[*], die Firewalls selbst fehlerhaft und daher angreifbar seien.
[*], die richtige Konfiguration für Laien zu schwierig, eine falsche Konfiguration gefährlich sei.
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Grundsätzlich gilt: gar keine FW ist genauso gefährlich wie eine falsch konfigurierte.
Die Fehleranfälligkeit kann durchaus ein Problem sein. Es ist in erster Linie eine Frage der Einbettung im System. Die iptables unter Linux arbeiten z.B. auf Kernelebene und sind nur mit Root-Rechten angreifbar. Am Protokoll-Stack kommt man auch nur mit entsprechenden Berechtigungen vorbei.
Eine Personal Firewall ist ein zuverlässiges Hilfsmittel, um gezielt Ports zu öffnen oder schließen
Dafür ist das beste Hilfsmittel den Dienst -- wenn nicht benötigt -- gar nicht zu starten. Klingt trivial... aber ich fürchte, viele lassen ihre Dienste laufen und verlassen sich nur auf die FW.
um die von Dir aufgezählten Vorteile nutzen zu können, einfach auch wissen muss, was man tut. Welcher "Normaluser" weiß denn schon
Tja, dass gehört eben dazu, sich ein wenig damit zu befassen, oder mit einem erhöhten Risiko zu leben.
Aber zurück zu Adobe... was ich absolut nicht verstehe ist, dass der Saftladen nicht einfach beim Benutzer offen undehrlich fragt, ober dieses oder jenes mitprotokollieren darf. Ich behaupte, es verfälscht nicht einmal das Ergebnis, wenn der Nutzer es weiß. Es könnte dann ganz offen (im Sinne eine offenen Datenformats -- z.b. XML-basiert) über eine verschlüsselte Verbindung übertragen werden... ohne anrüchige Adressen usw.
Gibt es hier welche, die jetzt daraus Konsequenzen ziehen? Gegenüber Adobie meine ich... nicht das Anpassen der FW oder der Hosts-Datei