Eigentlich schon, aber wer hält eine schon Firewall hinter einem Router für nötig?
Adobe ist nicht das einzige Programm was gerne surft

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Eigentlich schon, aber wer hält eine schon Firewall hinter einem Router für nötig?
Eine Software Firewall ist Augenwischerei , aber ich möchte hier keine Diskussion lostreten.
Oder einfach mit dem Spybot immunisieren. Der kümmert sich dann um die hosts-Datei.Unter http://www.mvps.org/winhelp2002/hosts.htm gibt es reichlich Informationen und eine "komplette" Hosts-Datei mit reichlich Einträgen, weit über die Adobe-Adresse hinaus.
Aber genau dieser Fall ist doch wieder ein gutes Beispiel dafür, dass eine Personal Firewall durchaus sehr sinnvoll ist!Eine Software Firewall ist Augenwischerei
Ein möglicher Vorteil gegenüber mehreren Nachteilen ist für mich kein Argument zur Anschaffung einer PFW.
Hallo Gemeinde,
kann es evtl. sein das hinter der 1 ein Punkt vergessen wurde. Wenn ich dort keinen Punkt setze werde ich sonst auf Google umgeleitet.
Sollte es vielleicht so aussehen ??
127.0.0.1.192.168.112.2O7.net
Gruß schredder
kann mir jemand mal kurz sagen wie das geht mit dieser Hosts Datei?!?!
zu berücksichtigen wäre evtl. dass ich hier nen Mac hab...
DAAAAANNNNNKE!!!!
Die "Gegner" von Personal Firewalls behaupten immer wieder, dass Personal Firewalls die Rechner unsicherer machten, weil ...Was waren noch mal die Nachteile?
Quatsch ist das sicher nicht. Zum einen verleiten Personal Firewalls, sich in vermeintlicher Sicherheit zu vermuten (Ich hab' ja 'ne Firewall, mir kann ja nix passieren), zum anderen ist es tatsächlich so, dass man, um die von Dir aufgezählten Vorteile nutzen zu können, einfach auch wissen muss, was man tut. Welcher "Normaluser" weiß denn schon, was er nun tatsächlich antworten soll, wenn die Firewall ihn fragt, ob z.b. die Datei "lsass.exe", die "svchosts.exe" oder aber die "xyz.exe" die angeforderte Ausgangsverbindung herstellen darf oder nicht? Im Zweifel klickt er "Jo, darf! Und frag' mich nie wieder!". Und dann war's das.Die "Gegner" von Personal Firewalls behaupten immer wieder, dass Personal Firewalls die Rechner unsicherer machten, weil ...
Beides halte ich für Quatsch. Eine Personal Firewall ist ein zuverlässiges Hilfsmittel, um gezielt Ports zu öffnen oder schließen, um IPs zu sperren und um genau zu bestimmen, welche Programme wie ins Netz dürfen oder nicht.
- , die Firewalls selbst fehlerhaft und daher angreifbar seien.
- , die richtige Konfiguration für Laien zu schwierig, eine falsche Konfiguration gefährlich sei.
Quatsch ist das sicher nicht. Zum einen verleiten Personal Firewalls, sich in vermeintlicher Sicherheit zu vermuten (Ich hab' ja 'ne Firewall, mir kann ja nix passieren), zum anderen ist es tatsächlich so, dass man, um die von Dir aufgezählten Vorteile nutzen zu können, einfach auch wissen muss, was man tut. Welcher "Normaluser" weiß denn schon, was er nun tatsächlich antworten soll, wenn die Firewall ihn fragt, ob z.b. die Datei "lsass.exe", die "svchosts.exe" oder aber die "xyz.exe" die angeforderte Ausgangsverbindung herstellen darf oder nicht? Im Zweifel klickt er "Jo, darf! Und frag' mich nie wieder!". Und dann war's das.
Und was bringt das? Dann kann er die FW auch gleich weg lassen.
Also rasch wieder die Airbags raus aus den Autos? Die verleiten auch nur zu einem trügerischen Sicherheitsgefühl. Schwer verletzen kann man sich (und vor allem auch andere) trotz Airbag.Quatsch ist das sicher nicht. Zum einen verleiten Personal Firewalls, sich in vermeintlicher Sicherheit zu vermuten (Ich hab' ja 'ne Firewall, mir kann ja nix passieren)
Welcher "Normaluser" weiß denn schon, was er nun tatsächlich antworten soll, wenn die Firewall ihn fragt, ob z.b. die Datei "lsass.exe", die "svchosts.exe"Bei diesen Prozessen ist es glücklicherweise recht gleichgültig.
Im konkreten Beispiel kann er sich entscheiden, ob Adobe ins Netz darf oder nicht. Da gibt es ja nicht viel zu verstehen.oder aber die "xyz.exe" die angeforderte Ausgangsverbindung herstellen darf oder nicht?
Selbst wenn er das täte: Schlimmer als ohne Firewall wird es dadurch auch nicht. Denn ohne Firewall greifen die Prozesse unbemerkt aufs Netz zu.Im Zweifel klickt er "Jo, darf! Und frag' mich nie wieder!". Und dann war's das.
Problembewusstsein zum Beispiel und ein Werkzeug, dass anzeigt, welche Programme wann aufs Netz zugreifen.Und was bringt das?
Dieser Thread macht es doch wieder deutlich: Kaum jemand will, dass der eigene Computer ohne zu fragen und unbemerkt Informationen verschickt. Wer das nicht nur nicht will, sondern auch etwas dagegen unternehmen will, muss sich halt (mindestens) mit einer Personal Firewall auseinandersetzen.
Naja diese Datei gibt es so nur bei Windows. OSX hat bestimmt etwas ähnliches kenne ich aber nicht. Ansonsten Little Snitch verwenden.
/etc/hosts kommt aus der unix Welt, da wusste MS DOS und Windows nicht einmal noch, wie man TCP/IP schreibt ... und da OSX FreeBSD emuliert, was wiederum ein UNIX Klon ist, kannst du fix annehmen, dass es diese Datei auch bei OSX gibt![]()
Im konkreten Beispiel kann er sich entscheiden, ob Adobe ins Netz darf oder nicht. Da gibt es ja nicht viel zu verstehen.