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Adaptierung von Mittelformatobjektiven

... ob tatsächlich Mittelformat-Objektive der besseren Art für eine geringe Auflösung von 40 - 60 L/mm gerechnet wurden ...
Das ist Quatsch.


... wie vielerorts im Internet behauptet wird.
Im Internet wird zu jeder Tag- und Nachtzeit und zu allen denk- und undenkbaren Themen ganz viel hanebüchener Unsinn behauptet.


Meine Erfahrungen bezüglich der Bildqualität dieser Objektive ist grundsätzlich anders, aber meine Augen sehen nur das Bild-Resultat, nicht die Linien pro Millimeter!
Na also. Was soll dann diese überflüssige Diskussion hier!?
 
Ist im Grunde die gleiche Diskussion wie heute zwischen Kleinbild und MFT. Bei MFT können die Objektive kleiner und lichtstärker sein, scharfe/weniger scharfe gibt es bei beiden Formaten.

Ich benutze selbst ein 50mm Flektogon an 5DII per Tilt Adapter, ist aber auch schon der einzige Grund für mich (wegen der Nachteile in Größe/Gewicht).
 
AW: Re: Adaptierung von Mittelformatobjektiven

Was soll dann diese überflüssige Diskussion hier!?

Ich habe meine Frage hier eingestellt, weil sie mir durch den Kopf ging. Wem das nicht passt, der sollte sich hier doch einfach ausklinken und seine Zeit nicht mit unnötigen Kommentaren verschwenden. Wenn ich diesen Kommentar ernst nehmen soll, müssten mehr als 50% aller Beiträge und dazu noch mindestens 50 % der Antworten auf die Deiner Meinung nach qualifizierten Beiträge in diesem oder anderen Foren gar nicht erst geschrieben worden sein. Dass es sie aber doch gibt, bedeutet eben nur, dass nicht alle Teilnehmer so schlau (oder dumm?) sind, wie Du.

Ich denke mal, es macht manchen Leuten einfach Spaß, auf "Teufel komm raus" zu kritisieren, egal ob es passt oder stimmt, wie man an dieser und anderen Antworten hier sieht!

Lustig sind auch die Kritiker meiner Beispielrechnung des Bildkreises. Es ist einfach nur eine Beispielrechnung für ein von mir verwendetes Objektiv einer 6x6 Kamera. Für mich muss sie auch nicht auf den Millimeter genau sein! Warum sollte ich meine Berechnung übrigens für das Objektiv einer Kamera mit anderem Format durchführen? Nur weil auch das zum Mittelformat gerechnet wird oder weil es der Kritiker zufällig besitzt?

Außerdem glaube ich nicht unbedingt, das Objektive im Mittelformat alle exakt immer für das Format der Kamera gerechnet wurden, an dem sie grade angeschraubt sind. Die Hersteller werden einen bestimmten Objektivtyp sicherlich nicht für drei oder vier verschiedene Formate innerhalb des Mittelformats bauen, sondern den Bildkreis für das größtmögliche Format als Basis nehmen.

Aber egal, ich habe die für mich interessanten Antworten gelesen und verarbeitet sowie den Rest zur Kenntnis genommen und darüber den Kopf geschüttelt. Insgesamt ist dieser Thread seit meinem vorherigen Beitrag für mich abgeschlossen, weitere Bemerkungen sind für mich hier folglich mehr als flüssig!
 
AW: Re: Adaptierung von Mittelformatobjektiven


Mal wieder eine tolle Antwort!

Ich habe deshalb 3 Objektive an der Sony A6000 (APS-C, 24 MPixel) verglichen:

Minolta MC 50mm/1,4
Zeiss Flektogon 50mm/4
Zeiss Sonnar 180mm/2,8
 

Anhänge

Hi!

>Zitat:

>Das ist Quatsch.

>Mal wieder eine tolle Antwort!

Stimmt, denn es ist Quatsch. Jeder der mal mit einem Carl-Zeiss/Hasselblad Planar 80mm f2,8 (nur um eines zu nennen) an einer Digicam egal welchen Formats fotografiert hat weiß das.

Jetzt ist es aber mal an der Zeit die ganzen Mittelformatlinsen schlechtzureden damit sie wieder billiger werden. Mir fehlt noch einiges.

! da baffe
 
Mein Resümee: Besser als alles, was sich ein kleiner Amateur und Rentner an lichtschwachen Standard- und Kitobjektiven kaufen kann.

Möglicherweise etwas schlechter als die Objektive mit dem großen L und den vier- bis fünfstelligen Preisen. Aber wahrscheinlich nicht sooo viel, außer das man Blende und Fokus noch selber einzustellen hat und bei den "Langen" statt Stabi ein Stativ oder einen Beanbag dabei haben muss.

Aber für mich bisher gut genug und manchmal grade noch bezahlbar, auch wenn manch ein Verkäufer in der Bucht mehr und mehr mit Apothekenpreisen vom schnellen Reichtum träumt.

Vielleicht hat Baffe Recht und sie werden im WEB tatsächlich schlecht gemacht, damit sie wieder erschwinglicher werden.:evil:
 
Mein Resümee: Besser als alles, was sich ein kleiner Amateur und Rentner an lichtschwachen Standard- und Kitobjektiven kaufen kann.
Dein Resümee erfolgt zu früh! weshalb dein Fazit mit JAIN zu beantworten ist!


Du hast oberhalb im Fred ja mal den Hinweis bekommen : Das Auflagemaß! Geh dem mal nach!!! und du erhälst DIE gesuchten Antworten :)

Weist danach warum die MF-Linsen bei den "roten" etwas mehr Sinn machen wie bei den "gelben" ;-) und kannst eigentlich auch Sinn und UNsinn der Adaption eher für dich einordnen.

Möglicherweise etwas schlechter als die Objektive mit dem großen L und den vier- bis fünfstelligen Preisen. Aber wahrscheinlich nicht sooo viel, außer das man Blende und Fokus noch selber einzustellen hat und bei den "Langen" statt Stabi ein Stativ oder einen Beanbag dabei haben muss.
Wieder JAIN!
Gokkel mal nach ZÖRK !
Für viele einschliesslich mir.. macht WEGEN ! den Folgen aus dem KB-Auflagemaß die Adaption von MF-Optiken an Kleinbild der roten oder gelben "NUR ! etwas" Sinn, und NUR bei Adptionen von Tilt/Shift-Objektiven !!!
Spätestens wenn du dann sieht welche enormen Einschränkungen das Kleinbildformat den EIGENTLICH extreeem performanten MF-Optiken auferlegt, wird klar das derren VORHANEDNE Power LEIDER NICHT ! wirklich am KB nutzbar ist, an KEINEM der aktuellen KB-Systeme, eben wegem dem im KB machebaren Auflagemaß, und den DARAUS !!! folgenden erheblichen Nutzungseinschränkungen !


Aber für mich bisher gut genug und manchmal grade noch bezahlbar, auch wenn manch ein Verkäufer in der Bucht mehr und mehr mit Apothekenpreisen vom schnellen Reichtum träumt.
Nicht wirklich.
Die Optiken SIND JEDEN CENT WERT !, wenn man sie arbeiten lässt !!!, also am System das deren Licht auch voll geliefert bekommt.. z.B. am 6x9 mit Digiback

Wenn du mal ein MF-Case mit dem eines FX-Bodys ala 3d oder 1dsiii vergleichst.. fällt dir sicher schon auf das der Weg der Lichtführung VÖLLIG andere Dimensionen beansprucht!
Spätestens dann.. kommst du wieder zum Thema Auflagemaß..

Vielleicht hat Baffe Recht und sie werden im WEB tatsächlich schlecht gemacht, damit sie wieder erschwinglicher werden.:evil:
DEFINITIV JA!


Auch was die "Auflösung" angeht ist deine Annahme "als solche" zwar richtig, inhaltlich jedoch völlig verkehrt!
JAA. Die Linienauflösung wird geringer ausfallen
Nein: Dies bedeutet NICHT das die MF-Optiken weniger liefern wie KB-Optiken.
Warum?
1.) Die Auflösung wird in LinienPAAREN pro Millimeter Bildhöhe angegeben :-))

Vergleiche mal die "sensorisch aufgelöste Bildhöhe" ! von Kleinbild und Mittelformat.. und der Rest sollte sich erledigt haben

2.) es gibt KEINE !!! optische Auflösung!
Es gibt NUR ! optische Systeme die IMMER NUR ZUSAMMEN die Auflösung ergeben, Stichworte dazu sind z.B. das Nyquist-Theorem oder das Shannonsche Prinzip !

Einmal verstanden weist du warum deine Augen dir IMMER !!! sagen.. dat MF sieht abba mehr boahhh aus... ;-)

Juutes Licht
Gerd
 
@NRW-Foto: Hast du den Thread überhaupt gelesen und die Frage verstanden? Die Linienauflösung fällt bei den guten MF-Objektiven eben nicht geringer aus. Was der ganze Quatsch mit Lichtführung, Canon, Nikon etc. angeht... Und nein, beachtet man die möglichen Ausgabegrößen, dann sind Crop, Kleinbild, Mittelformat etc. nicht wirklich auseinander zu halten, die Unterschiede zeigen sich erst im Grenzbereich.
 
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