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Z Adapter Nikon FTZ

Der FTZ Adapter ist einfach mega fail. Inkompatibel zu allen AF Objektiven die älter als AF-S/AF-I sind und dann auch noch zu diversen Objektiven von Drittherstellern.

Sony hat es schon vor Jahren (2013) geschafft einen Adapter (LA-EA4) zu bauen der auch Objektive ohne eigenen Autofokusmotor fokusieren konnte (Strangenantrieb).

Verstehe nicht warum die das Ding nicht von vorne herein mit nem Motor versehen haben und meinetwegen 100€ teurer gemacht haben. Dann würde alles was mit einer Nikon DSLR (mit Stangenantireb) geht auch gehen. Und genau dann, aber nur dann, hätte ich oder andere die viel Nikon Altglas haben nen Grund die Nikon Z reihe in betracht zu ziehen.

Ich würde Ihn als Erfolg bezeichnen, es ist eine erste Iteration die sehr gut funktioniert - ich vermute das nur ein Bruchteil der User wirklich noch soviel Altglas hat das sich dafür ein teuerer Adapter rentiert hat - die meisten Nikon Linsen haben ja doch AF-S.

Sollte dies aber der Fall sein, kann Nikon jetzt immer noch einen F(I)TZ Adapter veröffentlichen, ganz agil - Ship early, ship often.
 
... Und genau dann, aber nur dann, hätte ich oder andere die viel Nikon Altglas haben nen Grund die Nikon Z reihe in betracht zu ziehen.

Ich habe den Adapter mit der Z 7 und ganz viel Altglas.
Und ich bin sehr zufrieden, denn der Adapter ist genial.

Mag sein DU magst ihn nicht. Aber bitte schließe nicht auf ANDERE.
Du hast nur eine von sehr, sehr vielen Meinungen.


Gruß
Claus
 
Klar ist es seine Meinung, deshalb schrieb er sie ja.

Du hast aber schon kapiert, was ich ihm sagen wollte ... ?!
 
Wenn jeder die Meinung schreibt die Du hören willst, könnte man das Forum auch schließen.

Ich finde das Nikon den “Schnitt” wie Canon schon vor über einem viertel Jahundert hätte machen sollen, denn die viel gebriesene Kompatibilität des F-Bajonetts ist ein langsames sterben. Man siehe nur die neuesten Einsteiger-DSLRs...

Aber das ist auch nur eine Meinung von vielen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jeder die Meinung schreibt die Du hören willst, könnte man das Forum auch schließen.
Darum ging es doch nicht. Claus hat sich dagegen verwahrt, für eine andere Meinung vereinnahmt zu werden.

Zum Thema:

Die Unterstützung von non-D AF wäre nicht sinnvoll gewesen. Schon an den ersten DSLR (beispielsweise D70) war die AF-Präzision unzureichend (Zopf abschneiden, wie von Horst angemerkt, hätte schon einen Sinn gehabt). Ich kann mich an eine Diskussion mit dem Nikon-Service erinnern, in der man seitens Nikon klarstellte, dass non-D für DSLR generell zu unpräzise sei und dass durch Alterung dieses Problem noch größer geworden sei. Ein solches Statement von Nikon wurde damals auch in einer Fachzeitschrift abgedruckt. Vielleicht findet sich das noch in den Tiefen irgendeines Forums. Edit: In CoFo 9/2004 wurde ein Text von Nikon abgedruckt.

Für Stangenantrieb mit D gilt das mittlerweile auch. Mal abgesehen davon, dass die meisten dieser Objektive inzwischen optisch deutlich bessere Nachfolger haben.

Die Z zeichnen sich durch sichere Fokussierung aus. Hätte man ermöglicht, jahrzehnte alte ausgenudelte stangengetriebene Objektive mit AF zu verwenden, hätte der Nikon-Service ein massives Problem und hier gäbe es eine Vielzahl von AF-Meckerthreads.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Z-Bajonett hat Nikon sich endlich von allen mechanischen Steuerelementen verabschiedet. Das Z-Bajonett ist nicht nur groß, sondern auch modern und auf Stand der Technik.

Bei den heutigen hohen Auflösungen der Bildsensoren ist ein präziser AF unabdingbar, da macht es wenig Sinn Dinge zu adaptieren die nicht mehr zusammen harmonieren oder veraltete Technik ewig mitzuschleppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur verwunderlich ist, dass sogar Sony – und die halte ich für skrupelloser als Nikon – eine Lösung für den Stangenbetrieb bereitgestellt hat, und Nikon – obwohl „berühmt“ für seine Abwärtskompatibelität – es sich einfach verkniffen hat, und seine loyalen Fans hier hängen lässt. Überspitzt gesagt.
 
... und Nikon – obwohl „berühmt“ für seine Abwärtskompatibelität – es sich einfach verkniffen hat, und seine loyalen Fans hier hängen lässt. Überspitzt gesagt.
Überspitzt ist eben nicht realistisch.

Bei 45 Megapixeln hilft ein unpräziser AF nicht weiter. Da nützen Lupe und Focus Peaking mehr, und die haben wir für Altgläser am FTZ.
 
Mit dem Z-Bajonett hat Nikon sich endlich von allen mechanischen Steuerelementen verabschiedet. Das Z-Bajonett ist nicht nur groß, sondern auch modern und auf Stand der Technik.

Bei den heutigen hohen Auflösungen der Bildsensoren ist ein präziser AF unabdingbar, da macht es wenig Sinn Dinge zu adaptieren die nicht mehr zusammen harmonieren oder veraltete Technik ewig mitzuschleppen.

Zustimm!:)
 
Ich meine gelesen zuhaben das kipon oder techart einen solchen Adapter bauen will. War auf nikonrumors mal die Rede davon
 
Überspitzt ist eben nicht realistisch.

Bei 45 Megapixeln hilft ein unpräziser AF nicht weiter. Da nützen Lupe und Focus Peaking mehr, und die haben wir für Altgläser am FTZ.

im Prinzip ja, aber für mein geliebtes Nikkor AF 70-210/f4 wäre ein AF nicht schlecht, so genau muss es bei Landschaft nicht sein, aber die manuelle Bedienung fand ich an der A7 sehr schlecht....
und im Vergleich zur d610 wäre der IBIS an einer Z6 von Vorteil.
 
Meiner Meinung nach hat Nikon es bei dem Adapter versäumt, auch Besitzer älterer Objektive in das System mitzunehmen.

Von meinen sieben Objektiven mit AF wird der AF bei keinem einzigen Objektiv an der Z unterstützt. Die meisten sind mit Stangen-AF, und das Objektiv mit eingebautem Motor ist ein Tamron G1, welches prinzipiell funktionieren könnte, nach den Berichten dies aber nicht sauber tut und von Tamron kein Update erhält.

Bei den manuellen Objektiven wird nur Arbeitsblende unterstützt. Genau dies ist der Punkt, der mich am meisten stört, wenn ich die Objektive an Fuji adaptiert nutze. Da hätte ich gerne Offenblende.

Im Endeffekt gibt es kaum einen Grund, warum ich spiegellos bei Nikon bleiben sollte. Die Vorteile bei Nikon Z im Gegensatz zum Wechsel auf ein anderes spiegelloses System sind gering.

Die Unterstützung von non-D AF wäre nicht sinnvoll gewesen. Schon an den ersten DSLR (beispielsweise D70) war die AF-Präzision unzureichend

Für Stangenantrieb mit D gilt das mittlerweile auch.
Mit der Präzision meiner AF-D-Objektive bin ich zufrieden.

Und Nikon verkauft auch heute noch AF-D-Objektive (z. B. das 135/2 DC, für das auch kein Nachfolger abzusehen ist).

Bei den heutigen hohen Auflösungen der Bildsensoren ist ein präziser AF unabdingbar, da macht es wenig Sinn Dinge zu adaptieren die nicht mehr zusammen harmonieren oder veraltete Technik ewig mitzuschleppen.
Wer sagt denn, dass ich die Auflösung heutiger Sensoren brauche? 12MP würden voll und ganz genügen. Dass meine Kamera 24MP hat, liegt daran, dass dies die billigste Variante ist. Aber ich sehe keinen Sinn darin, nur Objektive zu nutzen, die mindestens diese 24MP auszunutzen, wenn 12MP reichen.
 
Bei den heutigen hohen Auflösungen der Bildsensoren ist ein präziser AF unabdingbar, da macht es wenig Sinn Dinge zu adaptieren die nicht mehr zusammen harmonieren oder veraltete Technik ewig mitzuschleppen.

auch ich möchte auf diese Aussage antworten:
Auch wenn im Moment alle technische Entwicklung in den AF gesteckt wird (d500/A9 ect), ist der für meine Art der Fotografie nicht wichtig.
Die geforderte Genauigkeit betrifft Tiere/Sport und Portraits aber deutlich weniger Architektur/Street und Landschaft.
Hier kann die Genauigkeit für mich bei wenigen cm liegen.
Und ich hätte schon gerne einen AF meiner d-Linsen wie an der d610
und dazu eben einen IBIS, besonders für die längeren Brennweiten (ab 85mm)

ps. die alten Linsen liefern immer noch sehr brauchbare Ergebnisse ob an der d610 oder A7r
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir reicht’s schon lange, also die 12 MP, zumindest die letzten 10 Jahre. Aber WIR sind nicht der Maßstab. Einem mir gut bekannten Fotofreund ist z. B. die Eckenschärfe des AF-S 24-70 f/2.8 G ED an den 24 MP seiner D750 nicht gut genug, er spart lieber auf das fast doppelt so teure verbesserte E-Nikkor. Die Fotografen, die glauben mit ihrer Kamera keine Fotos mehr produzieren zu können, weil gerade das Nachfolgemodell vorgestellt wurde, und die Tester der Fachzeitschriften die glauben jede kleine Unebenheit der Schärfekurven kommentieren zu müssen sind der Maßstab für die Hersteller.

Ebenso könnte man sagen: „Warum haben die bei den PCs die Floppy Disk* abgeschafft, hat mir doch für meine Zwecke immer gereicht.“

Aber Technologie bringt oft auch Vorteile. Die 12 MP würden mir heute noch reichen, die Floppy Disk* möchte ich nicht mehr zurück. ;)



*) Für die jüngeren Forenteilnehmer: "Floppy Disk" ist ein tragbarer magnetischer Datenträger in Diskettenform
 
Zuletzt bearbeitet:
Habt ihr euch schon einmal überlegt wie groß und schwer ein Adapter sein würde, böte er denn zusätzlichen support

- für die AF-D Objektive (hier wäre ein eigener Motor im Adapter oder in der Kamera nötig, der auch Platz und Gewicht beansprucht) und
- für die manuellen Objektive (Blendenmitnehmer im Adapter nötig, Blendenmitnehmer an Z-Bajonett mit einbauen, denn die Stellung des Blendenrings muss ja irgendwie zur Kamera gelangen)

Ich stelle mir gerade die user vor, die dann nur noch herumheulen würden, dass der Adapter ja so schwer und groß wäre...:grumble:

Sorry, aber Nikon hat hier schon ganze Arbeit mit dem Adapter geleistet.
Irgendwo mussten nun einmal Kompromisse eingegangen werden.

Gruß
Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
- für die AF-D Objektive (hier wäre ein eigener Motor im Adapter oder in der Kamera nötig, der auch Platz und Gewicht beansprucht) und

So ein kleiner Motor wiegt ein paar Gramm. Platz braucht er aber allerdings.

- für die manuellen Objektive (Blendenmitnehmer im Adapter nötig, Blendenmitnehmer an Z-Bajonett mit einbauen, denn die Stellung des Blendenrings muss ja irgendwie zur Kamera gelangen)

Wieso Blendenmitnehmer an Z-Bajonett? Der Blendenmitnehmer wäre am Adapter und der würde die Blendenstellung dann elektronisch an die Kamera übermitteln.

Technisch wäre das alles machbar.
 
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