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Action Shot mit Blitz einfrieren - verwischt

@lynxat und die anderen. Danke für eure Erklärungen. Ich war auf Grund der Aussagen von Diphosphan schon am verzweifeln, was ich mir mal so alles mühevoll angelesen habe.

Vielleicht könnte mal ein Mod oder so einen Hinweis inden entsprechenden Beiträgen auf Lynxat setzen, damit man nicht schon im Vorfeld als Anfänger in die Irre geleitet wird.
 
Nochmal...wir reden alle andeinander vorbei...;)
Somit auch das EDIT von vorn und danke an Char und Georgius!
Mir geht es um die Praxis und nicht um die Theorie.

@ Guido:
Das ist oft das Problem. Es wird viel gelesen und wenig probiert.

Man muß für das Setup keine 1/1000s oder 1/2000s nutzen wo genau das was ihr beschreibt ein Problem werden könnte (vor allem wenn kein zusätzliches Licht vorhanden ist sehr wahrscheinlich sein wird!).
Ja da wäre dann ein Streifen im Bild. Klare Sache. Zweifelt doch auch niemand an.

Nochmal der Ansatz zur konstruktiven Diskussion:

Bild 1:
Man nutzt 1/500s wo ein kurzer Blitz eben noch soviel vom Bild ausleuchtet, dass der Sinn (Aufhellen) erfüllt werden kann.
D.h. das vorhandene Licht dominiert das Bild, der Blitz ist nur eine kleine zusätzliche Lichtquelle.
Das ganze kann eben noch (je nach Lichtverhälnisse klappen ohne dunkle Streifen oder Schatten im Bild). :)
Siehe Bild von Armin oder einige von mir (wobei ich nicht weiß ob Armin nicht HSS genutzt hat).
Wenn das nicht klappt ohne Streifen wird das ganze ohne HSS oder Reflektor, Beleuchtung nichts (das ist auch mir klar).
Siehe Seite 1.

Auch mal hier identischer Gedanke bis 1/350s mit einer D200. Denk auch die 1/400s mit dem kleinen schwarzen Streifen ganz oben sollten nutzbar sein wenn das Licht so wie im Bild 2 ist. Ich würde sogar die 1/500s ausprobieren. Ob das ganze was mit der Offblende zu tun hat. k.a. Ich verwende auch meistens < 2.8 und somit kann ich diese Frage nicht beantworten (bin ein Praxisjunge).
=> http://www.nikon-fotografie.de/vbul...4-verkuerzte-blitzsynchronzeit-1-350-sek.html


Bild 2:
Im extrem Fall nutzt man 1/50s für den HG (Bild 1) und einen starken Blitz zum einfrieren. Hier ist das Sync Problem eben keines und man umgeht das Problem indem die Verschlußzeit auf 1/50s oder länger gesetzt wird. Siehe Bulb Aufnahmen.
Das funktioniert jedoch nur, wenn der Streulichteinfall ok ist, d.h. keine zusätzliche Bewegungsunschäfe hier generiert wird.
Deshalb unterbelichten und am besten HG absaufen lassen.
Ansonsten einen Versuch wie oben. Treten aber wieder Probleme (Streifen) auf hilft es nichts außer man nutzt wieder 1/500s und HSS oder eben die richtige Lichtquelle.

Im Studio wird das so nicht funktionieren evtl. sogar nicht mal bei 1/500s ist mir auch klar aber bei so einem Motiv kann es durchaus auch bis zu 1/1000s ok sein.

P.S: Das ganz ist KEIN Anfängerproblem. Gegenlicht, bewegte Motive, dann alles noch im Wald ist jetzt nichts was man sofort mit einer DSLR ausprobieren sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sag mir doch mal bitte wie und mit welchem System du 1/500 als Verschlusszeit einstellst.

Wenn der Verschluss der Kamera nicht schneller ist geht das ohne HSS nicht.

Es sei denn du hast den Stein der Weisen gefunden ;)
 
@ Diphosphan:

Jetzt wird es etwas klarer was du meintest: wenn man die Synchronzeit von 1/250 auf 1/500 "strapaziert" kann es vielleicht wie du schreibst eben noch funktionieren - wenn der Schatten des Verschlusses nicht stört da genug Umgebungslicht (der Ausdruck gefällt mir besser als Streulicht ;)) vorhanden ist, sich das angeblitzte Hauptmotiv in einem günstigen Bildbereich befindet u.Ä.
Bei einer Kamerasynchronzeit von 1/180 erscheint mir 1/500 aber doch etwas grenzwertig zu sein.

Mit der Abrenndauer (oder -kürze) des Blitzes hat es jedoch mMn nichts zu tun wie weit man die Verschlusszeit verkürzen kann.

Unterbelichten und den Hintergrund absaufen lassen ist natürlich auch ein probates Mittel - bei Tageslicht brauchts dann dazu aber schon sehr hohe Blitzleistungen um das Umgebungslicht wegzublitzen...

Übrigens konnte ich die von dir angesprochenen Bilder nicht finden - unter den von dir angegebenen Links fand ich nur entweder ein DSLR-Forumsthema ganz ohne Bilder und Beiträge von dir, oder Bilder von Gläsern und platzenden Ballons (und zuletzt eben die Versuche mit verschiedenen Verschlusszeiten mit der D200).
 
[...]
@ Guido:
Das ist oft das Problem. Es wird viel gelesen und wenig probiert.

[...]

Was soll ich da probieren? Wenn die Blitzsyncronzeit maximal 1/160 ist, dann ist es so. Belichte ich kürzer, laufe ich Gefahr den Verschluß im Bild zu haben. Das ist es, was ich gelesen und verstanden habe. Nun schreibst du:

Der Blitz muß immer deutlich schneller abbrennen als der Verschluss zumacht.

Das kann ich drehen und wenden, wie ich will. Gerade bei diesem Sauschwierigen Motiv (Bewegung/Gegenlicht) kommst du da nicht auf einen Nenner. Auch der von dir gezeigte Link zeigt doch, wie schwer sowas wird. Da wird auf f2.8 geblendet. Geht mir mit hoher Wahrscheinlichkeit der Schärfebereich wieder flöten?

Und dein letzter Post zeigt mir doch, dass Volker wohl mehr oder weniger Recht....du ruderst nämlich mächtig zurück!



Und noch was:
EDIT: Da es aus dem Zusammenhang von mir gepostet wurde das EDIT.
So mißversteht man das ganze und man sieht ja wohin die Diskussion dann abgleitet...
Somit sorry für das mißverständliche Post.

...und deshalb mache ich gerne Vollzitate, wie von dir bemängelt. Solch ein nachträgliches Löschen "versaut" teilweise ne ganze Diskussion und macht diese unleserlich.
 
@ Diphosphan:

Jetzt wird es etwas klarer was du meintest: wenn man die Synchronzeit von 1/250 auf 1/500 "strapaziert" kann es vielleicht wie du schreibst eben noch funktionieren - wenn der Schatten des Verschlusses nicht stört da genug Umgebungslicht (der Ausdruck gefällt mir besser als Streulicht ;)) vorhanden ist, sich das angeblitzte Hauptmotiv in einem günstigen Bildbereich befindet u.Ä.
Bei einer Kamerasynchronzeit von 1/180 erscheint mir 1/500 aber doch etwas grenzwertig zu sein.
Siehste wir reden nur an einander vorbei.:)
Und es kann durchaus sein, dass die K-x die 1/500s nicht packt.
Aber Versuch macht klug. ;)
Die olle D70 soll sogar mehr als 1/1000s gepackt haben (teilmechanischer Verschluß).

Mit der Abrenndauer (oder -kürze) des Blitzes hat es jedoch mMn nichts zu tun wie weit man die Verschlusszeit verkürzen kann.
Für das Grundproblem nein. Somit beenden wir das hier damit nicht noch mehr Mißverstädnisse entstehen.

Unterbelichten und den Hintergrund absaufen lassen ist natürlich auch ein probates Mittel - bei Tageslicht brauchts dann dazu aber schon sehr hohe Blitzleistungen um das Umgebungslicht wegzublitzen...
Oh ja... aber für das erste Bild könnte es klappen.

Übrigens konnte ich die von dir angesprochenen Bilder nicht finden - unter den von dir angegebenen Links fand ich nur entweder ein DSLR-Forumsthema ganz ohne Bilder und Beiträge von dir, oder Bilder von Gläsern und platzenden Ballons (und zuletzt eben die Versuche mit verschiedenen Verschlusszeiten mit der D200).
Das eine sind die Bulb Bilder die im Prinzip das Problem via lange Verschlußzeit lösen (evtl. Bild 2), das andere ist ein Bild von Armin aus dem Hundethread mit 1/1250s das er geblitzt hat. Kann natürlich mit HSS passiert sein müsste ihn jetzt dazu befragen.

=> https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1709330&d=1299841305

@ guido78de:
Volker hat natürlich vom Prinzip her recht (zweifelt doch niemand an) nur er erkennt immer nicht an, dass es evtl. auch andere! Lösungen zu einem Problem gibt:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehste wir reden nur an einander vorbei.:)
Hab ich auch im ersten Satz meines Postings #40 so vermutet... ;)
Oh ja... aber für das erste Bild könnte es klappen.
Ev. ja, da es gegen einen dunklen Hintergrund aufgenommen wurde, und was ich in den Bilder bzw. deren Exifs so sehe dürfte es nicht allzu hell gewesen sein. Beim 2. Bild dürfte es aber nicht auf dieselbe Weise funktionieren, da der helle Himmel als Hintergrund - der ja hauptsächlich für die Unschärfe des Bikers davor verantwortlich ist - bei herkömmlichen Blitzleistungen immer noch zu hell bleiben wird.
Das eine sind die Bulb Bilder die im Prinzip das Problem via lange Verschlußzeit lösen (evtl. Bild 2), das andere ist ein Bild von Armin aus dem Hundethread mit 1/1250s das er geblitzt hat.
1/1250 - ! Entweder war es sehr hell dass die Blitzstärke und damit der Verschlussschatten gegenüber dem Tageslicht nicht ins Gewicht fiel, oder die Canon hat ähnlich wie die angesprochene Nikon D70s keinen herkömmlichen Verschluss falls ohne HSS?
 
1/1250 - ! Entweder war es sehr hell dass die Blitzstärke und damit der Verschlussschatten gegenüber dem Tageslicht nicht ins Gewicht fiel, oder die Canon hat ähnlich wie die angesprochene Nikon D70s keinen herkömmlichen Verschluss?

Gute Frage zur 1DIII. K.a.
Also hell ist es ja auf alle Fälle in dem Bild.
Schnee und dazu noch der helle HG.
Der Blitz zündet hier sicherlich auch nur mit sehr wenig Leistung um die Gegenlichtsituation zu entschärfen. Zudem 5 m Abstand ist auch was.:eek:
Das widerspricht HSS ein wenig nur genau weiß ich es auch nicht.

Somit würde ich das auch mal so probieren jedoch mit 1/500s.
D.h. 5m Abstand, evtl. Softbox, sehr wenig Leistung und gucken^^.
 
Oder es wurde kein Blitz verwendet, zumindest kein Systemblitz (Exif Blitz:Nein)
Und die MKIII hat einen "normalen" Verschluß. Kenne den Text zum Bild nicht, aber kann es nicht ein Reflektor sein?
 
Oder es wurde kein Blitz verwendet, zumindest kein Systemblitz (Exif Blitz:Nein)
Und die MKIII hat einen "normalen" Verschluß. Kenne den Text zum Bild nicht, aber kann es nicht ein Reflektor sein?

Bei entfesselten Blitzen wird in den EXIF nichts eingetragen.
Wir diskutieren das Thema ja auch im Thread ein wenig und das Bild ist mit Blitz 5m Entfernung entfesselt.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8015811#post8015811
Hund und Reflektor ist immer so ne Sache. Lauf mal einen Hund mit dem Reflektor hinterher.:D
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, jetzt verstehe ich dich etwas besser. Du verwendest einen Blitz der durch einen Mittelkontaktsteuerungsgerät (Funk, IR, Blitz) ausgelöst wird. Daher keine Begrenzung der Belichtungszeit.

Bin von ETTL ausgegangen
 
OK, jetzt verstehe ich dich etwas besser. Du verwendest einen Blitz der durch einen Mittelkontaktsteuerungsgerät (Funk, IR, Blitz) ausgelöst wird.
So ist es. Der TE hat auch einen entfesselten Blitz verwendet. Somit gehe ich davon aus, dass der entfesselte Blitz auch via Mittelkontakt ausgelöst wird. Die Belichtungszeit ist somit offen wählbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was geht denn hier ab :D

So ist es. Der TE hat auch einen entfesselten Blitz verwendet. Somit gehe ich davon aus, dass der entfesselte Blitz auch via Mittelkontakt ausgelöst wird. Die Belichtungszeit ist somit offen wählbar.

Natürlich kann ich die Verschlusszeit frei wählen. Aber stell ich eine Verschlusszeit kürzer als 1/160 ein, löst der entfesselte Blitz nicht mehr aus. Ich hoffe das ist jetzt jedem klar.
 
Natürlich kann ich die Verschlusszeit frei wählen. Aber stell ich eine Verschlusszeit kürzer als 1/160 ein, löst der entfesselte Blitz nicht mehr aus. Ich hoffe das ist jetzt jedem klar.
Wie gesagt wenn das so ist dann:
Kurze Belichtungszeit ohne Blitz. Wenn man trotzdem Licht braucht:
  • Reflektor bei Gegenlicht
  • Blitz mit HSS
oder eben D70s oder Porty.
Was anders geht dann nicht (auch nicht meine Option denn die setzt vorraus das der Blitz noch ausgelöst wird) bei Bild 2.

Bei Bild 1 hast du noch die Option lange Verschlußzeit, intensiven Blitz und HG absaufen lassen, wenn das Umgebungslicht zu hell ist.
 
Bei Bild 1 hast du noch die Option lange Verschlußzeit, intensiven Blitz und HG absaufen lassen, wenn das Umgebungslicht zu hell ist.

HG absaufen lassen, aber lange Belichten....steht irgendwie im Gegensatz. Und wieso überhaupt lange belichten..macht keinen Sinn, wenn man das Umgebungslicht so weit wie möglich ausblenden möchte, damit der Blitz die einzige Lichtquelle ist.

Eine andere Option sind Mitzieher wie hier auch schon erwähnt wurde. Dann spielen lange Belichtungszeiten auch wieder eine Rolle.
 
HG absaufen lassen, aber lange Belichten....steht irgendwie im Gegensatz. Und wieso überhaupt lange belichten..macht keinen Sinn, wenn man das Umgebungslicht so weit wie möglich ausblenden möchte, damit der Blitz die einzige Lichtquelle ist.

Eine andere Option sind Mitzieher wie hier auch schon erwähnt wurde. Dann spielen lange Belichtungszeiten auch wieder eine Rolle.
Mitzieher sind bei MTB immer sehr geil aber ein Tip versuch es mal in einfacheren Situationen. Beide Bilder gehen zwar mit Mitziehern aber optimal ist wenn du erstmal parallele Mitzieher auf einer Wiese übst.

Zum Thema wieso länger belichten (nicht falsch verstehen).
Das steht beim Bild 1 nicht im Gegensatz bzw. es bedeutet ja nicht mit 1/5s zu arbeiten (obwohl das auch geht wenn es das Umgebungslicht zulässt!).
Du belichtest nur länger als es für diese Situation normalerweise nötig wäre (d.h. du benötigst hier zum einfrieren 1/500s oder kürzer wählst aber 1/100s), d.h. du kannst mit deiner max. Sync Zeit arbeiten aber! du versuchst das Umgebungslicht auf ein Minimum zu reduzieren.
Ein starker Blitz friert dann den MTB Fahrer.
Das gelingt aber nur, wenn der Blitz stark genug ist und das Umgebungslicht auf dem Motiv minimal ist.
Reduzierst du das Umgebungslicht nicht vernünftig hast du wieder Bewegungsunschärfe auch auf der gelitzten Stelle. :)
Somit bei beiden Bildern ist letztendlich das Umgebungslicht der Schlüssel.
Wenn du das nicht kontrollieren kannst hast wieder genau das gleiche Bild wie du jetzt schon hast, denn die Unschärfe in deinem Bildern (vor allem aber in 2) rührt vom Umgegenungslicht her und letztendlich von der Verschlußzeit die zu lange ist.
Ich hab dir mal ein Bild angehängt wo ich dieses Vorgehen bei einer nicht so ganz Action reichen Sache verwendet habe.:D
Also nur als Beispiel wie das aussehen könnte. Hier war das Streulicht vom Schnee das Problem und der Blitz musste so stark sein und das Umgebungslicht so reduziert werden um das Motiv so einzufangen. Das Mädel hat sich in dem Moment gerade den Kopf zu mir her gedreht (sie wusste nicht was ich vorhatte).

Bild zwei würde ich sogar bei den Werten mal ganz ohne Blitz versuchen, da ja dein Blitz nur bis zur max. sync Zeit auslöst oder eben mal nachgucken ob die K-x Kurzeitsyncronisation zusammen mit deinem Blitz kann.
Wenn es diese Option gibt. Nutzen, denn du benötigst den Blitz nur als Aufheller.

Generell ist so eine Gegenlichtsituation schwierig zu beherschen.
Der Tip mit dem Reflektor ist auch nicht so schlecht, da du ja deinem MTB Kollegen sagen kannst wo er langfahren soll und so ein Faltrefelktor a. billig und b. portabel ist.

Aber ich würde mal an deiner Stelle erstmal normale MTB Aufnahmen bei besten Bedingungen machen bevor ich mich an Gegenlicht -Bild 2- ranwagen würde.
 
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