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Achtet Ihr auf einen konsistenten Look?

Nachdem ich gerade wieder ein bisschen durch Instagram gestreift bin, ist mir aufgefallen, dass viele gute/"erfolgreiche" Fotografen auf einen konsistenten Stil bzw. Look setzen.[...] Eine Möglichkeit, die sehr beliebt ist, ist z.B. der "Faded look", [...]Eine weitere Möglichkeit ist eine bestimmte selbstgemachte (oder erworbenes) Vorgabe, primär hinsichtlich der Farben. Das man durch Teiltonung erreichen oder auch mit HSL/Farbe, oder einem Verlaufsfilter, der Farbe einbringt.

[...] Achtet Ihr darauf und wenn ja, wie? Oder bearbeitet ihr jedes Bild einzeln und unabhängig voneinander?
[...]
Ich persönlich bin mir nicht ganz klar darüber, ehrlich gesagt. Ich finde einerseits eine konsistente Ästhetik in der RAW-Entwicklung ansprechend, andererseits habe ich dann oft auch den Eindruck, dass ein besonderer Moment einem größeren Ganzen geopfert wird und die Atmosphäre und Stimmung vielleicht nicht so gut kommuniziert wird, wie es möglich wäre.
Mir ist Konsistenz innerhalb einer Serie (ob groß oder klein) wichtig. Ich denke aber der Konsistenzbegriff ist bei mir weiter gefasst. Er steht für mich für eine innerhalb der Serie erkennbar stimmige Bearbeitung. Das müsste noch nicht mal eine einheitliche Bearbeitung sein, wenn es eben zu der Serie und ihrer Präsentation passt und dies für den Betrachter auch nachvollziehbar ist. Die Bearbeitung ist dann aber innerhalb der Serie definitiv nicht unabhängig voneinander.

Konsistenz hängt für mich auch nicht mit den Bearbeitungstechniken zusammen. Ich finde es zu kurz gegriffen, konsistente Bearbeitung mit der Verwendung von "Looks", "Effekten" oder bestimmten Bearbeitungstechniken wie Teiltonungen zu verknüpfen. Eine neutrale und betont realistische Bearbeitung kann genauso konsistent sein.

Seine gesamte Fotografie einer Bearbeitungstechnik zu unterwerfen halte ich doch f:ur sehr einseitig. Ich empfinde es auch nicht als Ausdruck eines eigenen Stils.
 
Fotos einfach nur "realitätsnah" zu bearbeiten holt halt niemanden wirklich vom Ofen hervor

Moin

so langsam kann ich deiner Ansicht folgen :p

nur machst auch du den "Fehler" in der Art, das "die Realität"....was blödes oder einfaches ist :eek:
ich habe manchen Job bekommen...wo ein paar andere versagt hatten

# es geht los mit eine ultimativen Gestaltung....
genau da aber unterscheiden sich Fotografen, wie in der Prozentrechnung...
100 Leute können auch +100 Varianten schaffen...und dann :top: welche ist die richtige

# es fehlt bei derzeitigen Internetmedien....auch DAS Kontrollelement :D
also jemand der die Bilder anlysiert und bewertet....sowas gibt es ja nicht...
ich möchte aber erinnern, das große Verlage ihren Fotografen "verboten" haben
in PS das Bilder zu schönen oder zu manipukieren

# bei Berufsfotografen(die sich auch so nennen dürfen) ist das Kontrollelement der Markt,
oder besser gesagt der Kunde, der das ja bezahlen soll

# und genau das findet in Foren, Fratzenbuch oder Instensowieso nicht statt,
dort schaut man nur welche Looks aktuell sind und macht sie nach,
und deine Frage wann diese Mode>>> unmodern wird...liegt auf der Hand
sich ist...sie kommt :p....und du must alles neu machen

Mfg gpo
 
Ich achte nicht auf Look, Technik oder Trend. Ich habe bestimmte Vorlieben was Kontrast, Farbgebung und Stimmung angeht.
Am Ende steht aber jedes Bild für sich. Ich versuche nichts aus einem Bild zu machen was es nicht ist.
Ich möchte nur dir Vorzüge/Stimmung verstärken die ich bei einem Bild empfinde.
 
Am Ende steht aber jedes Bild für sich.
Kommt drauf an. Wenn ich mir ein Bild rauspicke, das ich mir an die Wand hängen möchte: Ja.

Ich erzähle aber genauso gern Geschichten mit meinen Bildern und dafür brauche ich einen durchgängigen "Look". Jetzt können wir uns natürlich darüber streiten, was einen "Look" eigentlich ausmacht, siehe den Einwand in #19. In der Reihe habe ich mehr Kontrast angewandt als sonst in meinen Bearbeitungen, die Bilder sind getont, ich habe "Clarity" hochgezogen mehr als sonst, für mich ist das schon ein besonderer "Look".
 
Daher mal meine Frage an Euch: Achtet Ihr darauf und wenn ja, wie? Oder bearbeitet ihr jedes Bild einzeln und unabhängig voneinander?
ich achte schon drauf, wenn auch nicht extrem. Vor allem aber in den Themen, die du ausgeschlossen hast. Nämlich eben vor allem Brennweite.
Den Look übernehme ich dann aus bisher abgespeicherten Vorlagen oder verpfusche den dann weiter in eine Richtung, aus der dann ggf. wieder eine Vorlage entsteht.
 
(...)
Ich versuche nichts aus einem Bild zu machen was es nicht ist.
Ich möchte nur dir Vorzüge/Stimmung verstärken die ich bei einem Bild empfinde.

Hier hast du gut die Einstellung beschrieben, in die ich im Moment auch tendiere. Durch Photoshop & Co. wäre ja durchaus die Möglichkeit gegeben, es auch anders zu machen. Da ich die Fotos aber primär für mich selber aufnehme, ist das für mich nicht so interessant.

ich achte schon drauf, wenn auch nicht extrem. Vor allem aber in den Themen, die du ausgeschlossen hast. Nämlich eben vor allem Brennweite.
(...)

Ja, dein Instagram wirkt wie aus einem Guss. Hier ist, was mir auf den ersten Blick auffällt. Was mit Bildbearbeitung zu tun hat, steht in Kursiv:


- konstantes Seitenverhältnis
- immer Farbe, kein Schwarz/Weiß
- oft Filmlook mit minimalem Fade (aber geschmackvoll und dezent finde ich)
- tendenziell eher "unterbelichtet"/"moody"
- häufig Portraits, entweder Ganzkörper oder Oberkörper, oft mit sichtbarer Freistellung und/oder weitwinkelig
- Farben finde ich auch interessant, ich denke da ist teilweise schon eine raffinierte Manipulation von Kamerakalibrierung/HSL/Farbe nötig mit selektiver Sättigung und Entsättigung
- oft städtische Kulisse
 
"Faded" bedeutet einfach dass man den Schwarzpunkt über die Gradationskurve beschneidet und das Bild dadurch "ausgewaschen" bzw. "vintage" ausschaut.
Hübsch ausgedrückt. Klingt fachmännisch und sagt wenig aus.

Ein weiteres Beispiel für "konsistenten Look" wäre, wenn jemand z.B. analog immer mit dem gleichen Film fotografiert
Schon anschaulicher. Nur paßt das Beispiel halt nicht zur zitierten RAW-Fotografie - die ist schließlich das Gegenteil einer festen Voreinstellung. Oder ich hab RAW grundsätzlich falsch verstanden.

mir geht es um die Schritte, die man bewusst im RAW-Converter setzt. Es kann sich auch um einfache Dinge handeln, etwa durch Kontrast/Klarheit/Sättigung.
Es handelt sich im Einzelnen immer um "einfache Dinge" - die allerdings in der Summe ein individuell hergerichtetes Foto bewirken.

Um was geht's denn eigentlich? Die Fragestellung aus Beitrag #2 ist immer noch unbeantwortet.

Wenn's freilich um "eine Karriere als Influencer" geht muß ich passen. Abgesehen von gruseligen Denglisch muß mir das jetzt garnix sagen.
 
Den Look übernehme ich dann aus bisher abgespeicherten Vorlagen oder verpfusche den dann weiter in eine Richtung, aus der dann ggf. wieder eine Vorlage entsteht.

:D
Die Frage ist: Warum? Warum verpfuscht man seine Fotos so ganz ohne Not?

@Cossart, kannst du mit deinem Beispiel das erläutern? Wo siehst du da eine Verbesserung?
 
Hübsch ausgedrückt. Klingt fachmännisch und sagt wenig aus.

Gut, dann versuche ich es nochmal: Beim RGB-Kurventool klickst du auf das linke untere Ende und schiebst es nach oben. Intensität je nach Geschmack. Manche verstehen unter "Faded" auch noch mehr, z.B. eine S-Krümmung der Kurve, aber im Wesentlichen geht es um den Schwarzpunkt.

Sollte doch jetzt klar sein, oder?

Schon anschaulicher. Nur paßt das Beispiel halt nicht zur zitierten RAW-Fotografie - die ist schließlich das Gegenteil einer festen Voreinstellung. Oder ich hab RAW grundsätzlich falsch verstanden.

Das stimmt, und ich denke ich habe mich hier immer bemüht den Unterschied zwischen "Look" und dem allgemeineren und umfassenderen Begriff "Stil" zu unterscheiden.
Trotzdem ist das Beispiel mit dem Film als erklärende Analogie ganz brauchbar. Nicht nur weil es auch digitale Film-Vorlagen gibt (wie erwähnt sogar käuflich zu erwerben) sondern weil man durch die RAW-Entwicklung auch selber versuchen kann, seine eigene Ästhetik an einem Film zu orientieren und dann noch weiter zu individualisieren.
Insofern kann man Filme gut als Studienobjekte benutzen und sich fragen: "Was gibt diesem Film seine eigene Ästhetik und wie kann ich sie selber im RAW-Konverter rekreieren?"

Es handelt sich im Einzelnen immer um "einfache Dinge" - die allerdings in der Summe ein individuell hergerichtetes Foto bewirken.

Ich würde sagen, jein. Bzw. ist es eine Definitionsfrage. Wenn ich Lightroom als Beispiel nehme würde ich die Einstellungen unter "Behandlung" als "einfach" definieren (Temperatur, Belichtung, Kontrast, Lichter, Tiefen, Weiß, Schwarz, Klarheit, Dynamik und Sättigung) während bestimmte Teiltonungen, Farbmanipulationen und Anpassungen der Kurven für mich komplexer sind. Hier ist dann meiner Meinung nach auch mehr Erfahrung nötig, damit es nicht nur irgendwie "anders" ausschaut, sondern vielleicht sogar besser (harmonierende Farbtöne etc.)

Um was geht's denn eigentlich? Die Fragestellung aus Beitrag #2 ist immer noch unbeantwortet.

Ähm... naja weiß, nicht, was ich dazu noch sagen soll, außer dass es offenbar in diesem Faden durchaus Menschen gibt, die verstehen, was ich meine :D:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum verpfuscht man seine Fotos so ganz ohne Not?
Habe ich doch bereits geschrieben: Weil mir das Bild so gefällt, ganz einfach. Ich fotografiere für mich, nicht für andere. Wenn anderen das Bild auch gefällt, ok. Wenn es ihnen nicht gefällt, auch ok. Mir reichlich egal.

Ich hab mal zwei, drei Fotokurse mitgemacht. Die Teilnehmer fotografieren fasst alle so, daß es dem Kursleiter gefällt. Warum denn bloß? Ich mach meine Bilder doch nicht für andere, sondern für mich, weil ich in der glücklichen Lage bin, meine Bilder nicht verkaufen zu müssen, nicht andere über meine Bilder entscheiden zu lassen.

Scheint für manche furchtbar schwer verständlich zu sein.
 
Finde auch, dass eine Geschmacksdiskussion nicht hilfreich ist. Das Einzige, was dadurch erreicht wird, ist dass Teilnehmern die Freude daran vergeht, eigene Bilder einzustellen.

Ich bin nicht zuletzt zu dieser Ansicht gekommen, weil meiner Geschmack einer stetigen Veränderung unterworfen ist. Es gab eine Zeit, da fand ich HDR-Bilder beeindruckend, die ich jetzt als viel zu krass einstufen würde. Aber damals fand ich es gut. Es ist in vielen Bereichen so, wie z.B. Musik.

Außerdem ist es finde ich auch nicht schwer nachzuvollziehen, warum manchen Leuten diverse Looks gefallen. Man kann z.B. hier sehen, was bei der "Masse" (zumindest primär in USA) gut ankommt:
https://www.reddit.com/r/EarthPorn/top/

Finde da auch viele Bilder zu überdreht, gesättigt etc. aber ich kann verstehen, warum Leute es so machen und es ihnen gefällt.

Hier auch ein Beispiel für Bilder, bei denen relativ breiter Konsens besteht, dass sie "zuviel" sind... aber manchen Menschen es trotzdem noch gefällt:
https://www.reddit.com/r/shittyHDR/top/ :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich so akzeptieren, es muß dir gefallen.
Vielleicht kannst du das auch bei denen, die versuchen perfekte Bilder machen.

Wie definierst du ein perfektes Bild? Frage nicht aus Antagonismus, sondern es interessiert mich wirklich.

(Und vielleicht eher bezogen auf die Ästhetik/Bearbeitung/Entwicklung, damit es nicht zu off-topic wird. Und "perfekte Bilder" wären schätze ich auch ein konsistenter Look).
 
Habe ich doch bereits geschrieben: Weil mir das Bild so gefällt, ganz einfach. Ich fotografiere für mich, nicht für andere. Wenn anderen das Bild auch gefällt, ok. Wenn es ihnen nicht gefällt, auch ok. Mir reichlich egal.

Ich hab mal zwei, drei Fotokurse mitgemacht. Die Teilnehmer fotografieren fasst alle so, daß es dem Kursleiter gefällt. Warum denn bloß? Ich mach meine Bilder doch nicht für andere, sondern für mich, weil ich in der glücklichen Lage bin, meine Bilder nicht verkaufen zu müssen, nicht andere über meine Bilder entscheiden zu lassen.

Scheint für manche furchtbar schwer verständlich zu sein.

Sprichst mir aus der Seele:top:
 
@Cossart
:top:

@xyto
Deine Bearbeitung ist schonmal dermassen überschärft, daß man beim Betrachten die Pixel des Monitorpanels knistern hört.
Wenn du das immer so machst ist das zwar auch ein "konsistenter" Look, gehört aber im Gegensatz zu einigen anderen gestalterischen Mitteln der EBV eher zu den gewöhnlichen EBV-Handwerksfehlern.

Die Diskussion dreht sich weitgehend um das Unverständnis der Teilnehmer. Leider.
Natürlich gibt es viele Fotografen die sich durch eigenen Look hervorheben möchten. Z.B. ihren Portrait-Serien enen bestimmten, gleichen Touch verpassen möchten. Oder ihre Landschaftsfotos usw. usw.
Entweder durchgehend oder je nach Tour/Location/Serie.

Das ist jetzt nicht wirklich etwas neues oder besonderes. Andere machen es nicht. Belassen es bei leicht aufgehübschtet Realität.

Ich persönlich verfolge keinen besonderen/wiedererkennbaren Look. Es ist immer situationsbedingt oder gefühlsbedingt. Man hat ja die Freiheit ;)

Die Idee mit "Looks" stammt aus der Zeit der Malerei. Die Künstler haben sich irgendwann auf eine für sie interessanteste Technik oder Farbwahl oder Pinselwahl oder Linienführung usw. usw. eingeschossen und so bekommen die Werke dann ein charakteristisch einheitliches Aussehen. Wie das hier :eek:
http://webneel.com/25-hyper-realistic-oil-portraits-and-still-life-paintings-nikolai-shurygin

Es gibt auch ganze Perioden (Renaissance als PAradebeispiel) wo alles sehr ähnlich aussieht.

Also, man kann es machen, muß es aber nicht. Wenn man kein Gallerist ist, denke ich darf das einem egal sein ;)
 
- immer Farbe, kein Schwarz/Weiß

Ich finde Schwarz/Weiß und ein Farblook kann man sehr gut mischen, ohne dabei das
"Corporate Design" seines Accounts zu zerstören. Im Gegenteil, der Feed wirkt sogar
viel ansprechender und spannender. Auch kann man mehrere Farblooks kombinieren,
soferen die restliche Bearbeitung miteinander harmoniert (z.B. Kontraste), sodass sich
die Looks lediglich im Colorgrading (Farbverschiebung) unterscheiden. Wobei man nicht
zu viele Looks mischen sollte, sprich hier ist weniger mehr.

Die Gefahr bei vielen einheitlichen Feeds ist allerdings, dass sie zwar homogen/konsistent
und auch ganz nett anzusehen sind, jedoch dadurch sehr schnell sehr langweilig wirken.
Daher wirken auf mich harmonische Kombinationen viel professioneller und fortschrittlicher.
Hier lohnt ein Blick in ein gutes Grafikdesignbuch ins Kapitel Farbharmonien ;)
 
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