# 21 – 3 Punkte
# 23 – 1 Punkt
# 29 – 1 Punkt
# 40 – 1 Punkt
# 42 – 4 Punkte
Zu den Punktebildern:
Nr. 21 - Die Augen des Smartphones. Ich finde das Bild klasse. Der Blick, die Farben, Beschnitt, einfach stimmig, witzig und gut umgesetzt.
Nr. 23 - Blick über die Kamera. Ich finde das Portrait sehr interessant, vor allem der Blick leicht über die Kamera. Die Schärfe auf den Augen ist klasse, die Reflektionen in den Augen ebenso. Lediglich die blau leuchtenden Objekte in der unteren linken Ecke stören mich doch schon stark. Insgesamt aber ein gutes Bild.
Nr. 29 - Brille – Fielmann. Ein sehr schönes Portrait, das man so eigentlich schon zu nem Optiker hätte schicken können. Hier noch ein paar Verbesserungsvorschläge: Ich bin ein großer Fan vom Spiel mit der Unschärfe. Hier hätte ich mir allerdings etwas Abblenden gewünscht, damit zumindest auch das zweite Auge scharf ist. Evtl. hätte 1.8 schon gereicht. Der Kontrast hätte darunter sicherlich auch nicht gelitten. Weiterhin stören die violetten Spiegelungen in den Gläsern doch sehr. Eine mit etwas bedacht gewählte Wand hinter der Kamera hätte die Spiegelung reduziert. Abschließend finde ich den schwarzen Balken auf dem T-Shirt zu ablenkend. Die Shirt-Farbe ist klasse, aber eben nicht der Balken. Dennoch, ein schönes Portrait.
Nr. 40 - Fightclub. Schön. Einfach schön. Interessante Posen, gute Gesichtsausdrücke, gute Aufteilung im Raum. Gute SW-Umsetzung. Eigentlich wären das 4 Punkte, AAAAABER, ich muss leider Punkte abziehen, denn entweder, man macht einen Boxkampf und dann sollten beide richtig verschwitzt sein. Oder man macht eine Rangelei, dann sollte man keinen Schweiß sehen. Der kleine Schweißfleck beim linken "ich" ist WIRKLICH SEHR störend. Sorry, aber eben solche Details machen die Unterschiede zwischen guten und hervorragenden Bildern aus. Und hier wird es dadurch eben „nur“ ein gutes Bild.
Nr. 42 - Katze und Besitzer. Wow, einfach nur… wow. Schön. Sehr gut ausgeleuchtet, schöner Ausdruck von Frauchen und Katze, Schatten, Schärfe, alles sehr gut. Gefällt!
Nur ganz knapp an Punkten Vorbei:
Nr. 6 - Der Geist mit der Lampe. Sehr schön. Hätte ich im Wettbewerb mitgemacht, wäre eine ähnliche Idee dabei herausgekommen. Nur der Gesichtsausdruck will mir nicht so gefallen…
Nr. 17 - Hut vs. Stroh. Schönes Bild. Schöne Farben. Schöne Stimmung. Gefällt mir! Im vergleich zu den Punktebildern leider nicht besonders genug.
Nr. 47 - Herr im Abendlicht. Mir gefällt das Bild sehr gut. Es ist zwar nichts besonderes, strahlt aber eine Ausgeglichenheit und innere Ruhe aus. Nur die Lichtfarbe des Blitzlichtes ist mir etwas zu „weiß“ bzw. „blau“, wodurch ein komischer Mischlichteindruck entsteht.
Kommentare zu den anderen Bildern:
Nr. 2 - Mann hinter Maske. Ich finde die Idee eigentlich gar nicht mal so schlecht, denn Masken verbergen viel von der Persönlichkeit, zeigen aber die Augen. Leider finde ich das Arrangement hier nicht so gelungen. Aus irgendeinem Grund will mir das nicht so richtig gefallen. Vielleicht wäre eine farbliche Umsetzung besser gewesen, da durch die Maske sowieso schon ziemlich viel reduziert wird…
Nr. 3 - Frau mit Spiegelbild. Mich spricht leider weder die Idee, noch der Bildaufbau an. Auch mit dem leichten Seipa-Look kann ich nicht viel anfangen.
Nr. 4 - Der Gitarrist. Ich finde das Bild an und für sich nicht schlecht. Für den Bühnenlook ist mir aber alles ein wenig zu sauber. Schmutz am Boden, ein gefüllter Aschenbecher, eine Flasche Bier am Boden, leichten Nebel in der Luft. All diese feinen Details fehlen mir, damit aus der guten Bildidee ein sehr gutes Bild wird.
Nr. 5 - Bild vom gemalten Ich. Die Idee ist ganz nett, aber aus Sicht der Photographie muss ich sagen, dass mir das Bild nicht sonderlich gut gefällt. Es wirkt irgendwie unpersönlich und es lässt auch nur durch den Titel „Selbstportrait“ darauf schließen, dass es ein Selbstportrait ist und nicht, dass es ein Bild von irgendeiner „gemalten“ Person ist.
Nr. 7 - Mann im Feld. Joahhh… ganz nett. Die Landschaft gefällt mir sehr gut, auch Farbe und Stimmung ist gut, aber irgendwie wirkt das Bild für meinen Geschmack zu gestellt. Das „Modell“ ist zu verkrampft und wirkt wie in das Bild hineingesetzt. Nicht mein Geschmack.
Nr. 8 - Mann mit Mütze und Nasenring. Leider spricht mich das Bild überhaupt nicht an. Alles wirkt sehr hart, der Beschnitt sagt mir nicht zu und eine klare Bildaussage kann ich leider auch nicht erkennen.
Nr. 9 - Der Mann mit den 2 Gesichtern: Nette Doppelbelichtung. Leider ist zwischen den beiden Belichtungen zu viel Unruhe im Bild entstanden. Der Kragen erscheint doppelt, die beiden Gesichter verschwimmen für meinen Geschmack zu sehr ineinander. Und ich finde das Bild unterbelichtet.
Nr. 10 - Der letzte Schrei. Die Bildwirkung gefällt mir gut. Ich hätte mir einen etwas vollständigeren Kopf gewünscht. Beim Weißabgleich bin ich mir auch nicht so sicher. Die Hauttöne wirken irgendwie unnatürlich.
Nr. 11 - Ein Selbstportrait. Ist ein Nettes Bild, allerdings nicht mehr. Als Passfoto, auf einer Homepage, bei Facebook, gerne. Bei einem Wettbewerb: zu wenig. Technisch stören mich die Lichtflecken. Ebenso erkenne ich keine wirkliche Aussage. Das ist für mich eher ein Passbild denn ein Portrait.
Nr. 12 - Verbeuge Dich vor Deiner Kamera. Ich finde das Bild ziemlich gut. Witzige Körperhaltung, Schärfe ist gut, Beschnitt passt. Einzig die S/W Umsetzung finde ich nicht so gut. Evtl. hätte mir hier Farbe etwas besser gefallen. In jedem Fall hätte ich den Schlagschatten entweder so gesetzt, dass der Brauenknochen auch im Schatten ist, oder (Präferenz) dass man beide Seiten des Gesichts erkennt, also etwas mehr belichten.
Nr. 13 - Was stelle ich bloß ein? Ich finde die Idee sehr gut. Sie zeigt zwar nicht viel von der Person, dafür von ihrem Wesen. Was mich an dem Bild stört ist, dass es eher wie ein Schnappschuss denn wie ein professionelles Bild wirkt. Dazu gehört vor allem die Lichtstimmung, die doch eher steril wirkt. Die Wasabi-Dose stört mich sehr und auch die Proportion zwischen Bildschirm und Bildgröße passt nicht so ganz.
Nr. 14 - Familienfoto: Das Foto ist für das Photoalbum wirklich sehr schön. Aber das reicht für mich nicht, um Punkte zu vergeben. Die Wolken sind ein wenig arg überbelichtet. Und das Bild kippt nach links.
Nr. 15 - Ist da was mit den Exif-Dateien durcheinander gekommen? 520mm f4? Abgesehen davon finde ich den Bildbeschnitt nicht optimal. Ich hätte das Bild etwas gedreht, sodass die Schulterlinie parallel zur Bildkante ist. Der Kontrast gegen den Himmel ist mir fast ein wenig zu stark und vom Thema her habe ich zuerst an „ungewöhnliche Blickwinkel“ gedacht…
Nr. 16 - Die Gipsmaske. Ist natürlich eine andere Art, ein Selbstportrait zu machen. Evtl. hätte ein buntes Handtuch die Maske noch ein wenig besser zur Geltung gebracht. Mich stören auch ein wenig die scharfen Doppelkonturen des Schattens am Hals. Etwas weicheres, leicht diffuses Licht hätte Abhilfe geschaffen. Dennoch, gutes Bild.
Nr. 18 - Der Mann im Baum. Das Bild wirkt auf mich ein wenig, wie ein Urlaubsknipser. Man hat einen interessanten Baum gefunden, stellt sich einfach mal mittig davor und macht ein Bild. Das hat für mich eher Erinnerungscharakter denn künstlerischen Anspruch. Sorry, nicht mein Geschmack.
Nr. 19 - Bild von einem fotografierenden Fotografen. Jo, das offensichtliche. Außer, dass das Bild nicht – wie Üblich – gegen einen Spiegel gemacht wurde, erkenne ich keinen Unterschied, zu den Millionen von „sich mit Kamera ablichten“ Bildern. Entsprechend kann ich auch keine Punkte geben, weil das Bild auf mich langweilig wirkt.
Nr. 20 - Selbstportrait. Erinnert mich stark an Bild Nr. 11. Auf Passbild passt das natürlich nicht, aber für Facebook könnte es reichen. Auch hier finde ich die Belichtung nicht passend, sondern etwas zu flau. Der Beschnitt will auch nicht so recht gefallen. Und schließlich: die Bildaussage ist für mich nicht ersichtlich.
Nr. 22 - Der Sitz auf dem Luftkissen. Die Idee ist witzig. Die Umsetzung dagegen nicht so… Das beginnt bei dem zu hellen Himmel, geht weiter zu den Menschen im Hintergrund und endet bei den auf mich langweilig wirkenden Farben. Da wäre bei einem sorgfältigen Aufbau mehr drinnen gewesen.
Nr. 24 - Lachende Dame. Ich finde, dass das Bild Charakter hat. Das Lachen wirkt natürlich, nicht gestellt. Ich stelle mir da eine immer gut gelaunte Person vor. Technisch finde ich das Bild allerdings nicht so toll. Zu wenig Dynamik, zu wenig Kontrast. Damit hätte man noch viel mehr rausholen können.
Nr. 25 - Der dunkle Rächer. Ich finde, dass das Bild für ein Selbstportrait zu wenig aussagt. Selbst das bisschen Auge, dass durch die verdeckte Seitenansicht zu sehen wäre, wurde einem vorenthalten. Ich finde die Aufnahme auch einen kleinen Tick zu dunkel. Die Fugenlinien stören mich auch etwas, ich hätte sie mit der unteren Bildkante parallel gesetzt.
Nr. 26 - Mitzieher. Sorry, ich bin kein Fan von zu abstrakter Kunst. Mit einem massiv verwaschenen Bild, dass gerade mal einen Menschen erahnen lässt, bei dem kein farblicher Reiz da ist, bei dem kein Formenreiz da ist, damit kann ich einfach nichts anfangen.
Nr. 27 - Selbstportrait – gemalt. Während mir die Umsetzung in Bild Nr. 5 nicht gefallen hat, ist dies definitiv als Selbstportrait zu erkennen, auch wenn die Ideen ähnlich sind. Irgendwie wirkt das Bild authentischer und mit dem Protagonisten würde ich gerne mal einen Pinot Noir trinken. Was die technische Umsetzung angeht, wurde hier leider ein wenig der Bock geschossen. Ich finde das Bild stark überschärft, der Weißabgleich kommt doch etwas trist daher und das Bokeh ist zum abgewöhnen. Was auch immer das für eine Linse war… die hat hier nicht ihre Bestleistung gezeigt.
Nr. 28 - Tatort. Der typische Tatortblick. Nur zu wenig belichtet. Und gelbstickig und mit viel Schlagschatten. Und von der Bildaufteilung nicht so gut… Sorry, es mag mir nicht so recht gefallen. Außerdem finde ich die Reduzierung eines Portraits auf Augen schon schwierig. Man kann das machen, dann muss man dem Betrachter aber dennoch mehr von der Person preisgeben durch Licht, Farbe, Blicke etc.
Nr. 30 - Bauingenieur mit Styropormodell. Oder ist es ein Maschinenbauer? Ich weiß es nicht. Aber ich finde selbst nach längerem Betrachten eher wenig gefallen an dem Bild. Der Beschnitt ist nicht interessant, es gibt keine interessanten Farben. Die Schärfe ist nicht überragend. Die Bildidee ist ganz nett, aber auch nicht weltbewegend. Daraus resultiert dann leider ein mittelmäßiges Bild.
Nr. 31 - Halbbart. Lustiges Bild, wird der Bart vom Model immer so getragen? Ich kann aber leider nur wenig Aussage über die Person erkennen. Die Belichtung finde ich irgendwie etwas flau, den Blick gestellt, den Beschnitt gewöhnlich. Nichts, was mich so wirklich vom Hocker haut.
Nr. 32 - Bild gegen die Sonne. Satz mit X: das war wohl nix. Bei f/25 ist für APS-C schon Beugungsunschärfe angesagt. Sie war aber nötig, um bei 1/4000s zu bleiben… evtl. hätte hier ein Filter geholfen. Dann ist da durch die hohe Blendenzahl der Sensordreck ganz gut zu erkennen, die JPG-Umwandlung hat Artefakte hinterlassen, die Flares sind auch nicht so hübsch. Und zu guter letzt: Vom portraitierten erkennt man gar nichts. Mir ist das zu wenig.
Nr. 33 - Schminkspiegel. Jo, ganz nett, aber nichts Besonderes. Eine Frau beim Wimpern tuschen. Weder die Technik, noch das Arrangement ist in irgendeiner Art und weise hervorstechend. Das reicht nicht für Punkte.
Nr. 34 - Eierlegende Wollmilchsau. Das ist irgendwie overload. Eine Pornobrille, eine Afroperücke, ein Earnie-T-Shirt, Piece-zeichen, Victory-Zeichen und eine Cam. Ich kann mir aus diesem Sammelsurium keine Persönlichkeit basteln, sondern erkenne lediglich, dass sich eine Persönlichkeit versteckt. Und für mich bedeutet „Portrait“ das Zeigen von Charakterzügen, nicht das Verstecken.
Nr. 35 - Schattenbild. Ich erkenne eine art Schattenbild auf rotem Grund. Sehr pixelig, die Aussage kann ich auch nicht ganz sehen und die Abhebung von den Bildern, wie sie im Kindergarten gemacht werden, kann ich auch nicht nachvollziehen. Manch einer sieht darin Kunst, für mich ist es leider nur ein Bild ohne viel dahinter.
Nr. 36 - Bild vom I-Phone. Da hat einer ein Bild von sich gemacht, und dann das Bild dieses Bildes vom I-Phone abfotographiert. Mir ist der Sinn bzw. die Aussage nicht klar. Ich weiß, dass der portraitierte ein I-Phone hat. Und eine Kamera. Sorry, ich finde das Bild wirklich schwach. Technisch gesehen sieht das irgendwie farbstichig aus, oder sind das CA? Auch die Schärfe finde ich nicht so überragend…
Nr. 37 - Low-Key Portrait. Mir gefällt der Blick hier sehr. Nachdenklich, leicht melancholisch. Das Bild strahlt viel von einer Persönlichkeit aus. Leider ist die technische Umsetzung nicht nach meinem Geschmack. Mir ist das Bild zu dunkel und alles sehr überschärft. Dadurch bekommt das alles etwas maskenhaftes, was so gar nicht zu der inneren Tiefe zu passen vermag.
Nr. 38 - The Assembled Man. Portrait mal ganz anders. Alles ist da, nur nicht die Person. Ich finde die Idee wirklich gut, allerdings hätte ich mir gewünscht, mehr von dieser „Person“ zu sehen, als Fotoausrüstung. Ich kriege zwar noch Klamotten zu sehen, aber da schein sich jemand nur als Fotograf ohne sonstige Charaktermerkmale dargestellt zu haben. Da wäre mehr drinnen gewesen. Abgesehen davon wäre ein roter Pulli evtl. besser gewesen.
Nr. 39 - Frau im Bilde. Ich finde, dass das Bild ein sehr interessantes Selbstportrait ist. Ansprechender Blick und guter Beschnitt. Ich finde, da wurde ein wenig zu stark geblitzt und die Stoppschilder im Hintergrund sind auch nicht so optimal. Dann noch die leichte Seitenneigung des Kopfes (siehe Augenbrauen im Vergleich zum oberen Bildrand) sind leider zu viel, als dass ich noch Punkte vergeben könnte.
Nr. 41 - Schatten am Strand. Normalerweise versucht man immer, seinen Schatten nicht aufs Bild zu bekommen. Hier ist der Schatten das Motiv. Die Idee ist nicht schlecht, aber ich finde, dass sie zu einem Selbstportrait nicht so wirklich passt. Der Schatten seiner selbst? Die Umsetzung finde ich auch nicht ansprechend. Da sind hin und wieder ein paar Fußabdrücke, ein Fuß ist noch auf dem Bild, eine furchtbare Vignette oben rechts… Aber hey, ist ein schöner Strand
Nr. 43 - Frau mit Rose. Ich finde das Bild ganz nett, aber leider nicht gut genug für Punkte. Die Schatten sind für meinen Geschmack zu hart und für ein Selbstportrait ist die Blume zu sehr im Mittelpunkt. Hier geht es um eine schöne Rose, an der eine Person riecht, und nicht um eine Person, die an einer Rose riecht. Das macht einen gewaltigen Unterschied, vor allem, wenn das Thema Selbstportrait lautet.
Nr. 44 - Unscharfe Frau. Schade, schade, schade. Mir gefällt: Das Licht, das Model, der Ausdruck, der Beschnitt, die Stimmung, die Haltung. Einfach alles. Und dann das: Die Schärfe liegt einfach vollkommen falsch. Ja, ich weiß, das wird wahrscheinlich Absicht gewesen sein. Aber alles, was scharf ist, sind die Haare. Wäre die Schärfe auf den Augen gewesen und noch ein klein wenig mehr Schärfentiefe, hätte es auf jeden Fall Punkte, vielleicht auch volle Punktzahl gegeben. So aber kann ich leider nichts geben. Tut mir wirklich leid, uns ist da ein grandioses Bild abhanden gekommen.
Nr. 45 - Der Mann mit der Fotomaske. Ich schreibe mal, was ich erkenne: Da hat jemand eine Maske auf, die von Bildern seiner selbst umwickelt ist. Ist das korrekt so? Ich finde die Idee ganz witzig, aber das Bild spricht mich nicht an. Ich kann nicht nachvollziehen, warum man eine „Maske“ haben sollte, die mit Bildern seiner selbst verziert ist. Da ist ja jeder Sinn einer Maske weg.
Nr. 46 - Radarfalle. Super Idee, Umsetzung nicht so. Es wirkt nicht authentisch, da das Bild zum Einen frontal aufgenommen ist, zum anderen das Victory-Zeichen. Geht gar nicht. Leicht von der Seite und nur einen erschreckten Gesichtsausdruck, das wäre optimal gewesen. So aber ist es nicht Punktewürdig. Schade.
Grüße, Ed