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µFT Ablöse EOS 1000D durch E-M10 II: Welche Linse(n)?

smarty79

Themenersteller
Hallo zusammen!

Aktuell habe ich eine EOS 1000D mit 18-55 (28-88 KB) Kit, 55-250mm (88-400) Telezoom und das 50mm 1.8 (80). Eigentlich habe ich Spaß am Fotografieren, aber gleich mehrere Punkte führen dazu, dass die Sache momentan etwas brach liegt:

  • Der 7-Punkt-AF mit einem Kreuzsensor taugt nichts. Gerade unsere Kids sind damit kaum scharf auf's Bild zu bekommen.Die feste Wahl des mittleren Sensors führt dann häufig dazu, dass man das Motiv auch in der Mitte belässt. Da sehe ich in einem gescheiten 81-Punkt-AF oder Touch-AF wie bei meinem Z5 durchaus eine Menge Potential.
  • Der kleine Sucher lässt keine wirklich gute Beurteilung des Bildes zu, zumal er keine 100% abdeckt.
  • Die Kitlinse liefert für mein Empfinden recht flaue Farben und schwache Kontraste. Nutze ich daher so gut wie gar nicht.
  • Das 50mm liefert zwar leicht abgeblendet eine wirklich tolle Bildqualität, der lahme und lärmende AF machen aber keinerlei Spaß.
  • Der Weißabgleich gleicht gerade bei Kunstlicht einem Lotteriespiel. Für intensive Fotografie in RAW fehlt mir aber einfach die Zeit bei drei kleinen Jungs.
  • Aufgrund Gewicht hat man die Kamera einfach zu selten dabei.

Da ich kein großer Fan von sinnlosem Freistellen bin (im Gegenteil blende ich meist in Richtung 5.6 ab für eine ausreichende DOF), kommt mFT für mich grundsätzlich in Frage und da gefällt mir die E-M10 II einfach sehr gut. Mag daran liegen, dass ich meine ersten Fotos mit der OM-2 meiner Eltern gemacht habe :-) Ein Systemwechsel täte mir nicht sonderlich weh, da Kit und 50mm ohnehin in meinen Augen austauschwürdig wären, bzw. ich bei APS-C momentan Nikon deutlich besser aufgestellt sehe.

Was meine Brennweitenpräferenzen angeht, habe ich mal meine EXIF-Daten ausgewertet: In Summe mache ich nur 10% der Bilder über 90mm KB-Äquivalent, nur 3% über 150mm. 10% der Bilder mache ich am unteren Rand um 28mm. Die große Menge allerdings mache ich mit dem 50mm oder dem Tele-Zoom an unteren Rand, einfach weil mir die BQ am meisten zusagt. Allerdings wäre mir als Immerdrauf kürzer etwas lieber, da ich um 80mm KB doch sehr oft sehr weit zurückgehen muss. Daher kommt ab und an doch das Kit drauf und da liege ich viel zischen 40 und 50mm KB-Äquivalent.

Prinzipiell gefällt mir das Fotografieren mit Festbrennweiten einfach deutlich besser, da ich persönlich die Bildausschnitte viel bewusster wähle als bei einem Zoom. Daher sehe ich nicht so ganz ein, 200€ Aufpreis für das Kit-Pancake zu zahlen, wenn ich es am Ende doch kaum nutze. Daher geht meine Tendenz im Moment in Richtung 25mm/1.8 als Immerdrauf (vielleicht auch das günstige neue Panasonic 1.7) und für den gelegentlichen Weitwinkel ein gebrauchtes 14-42R. Danach stünde sicher das 45/1.8 auf meiner Wunschliste, da ich es einfach liebe, schöne Portraits von meiner Frau und den Jungs zu machen ;-) Ein 17mm könnte man danach sicher auch noch nachschieben. Salami-Taktik ist zuhause aber besser zu verkaufen *g*

Klingt das sinnvoll? Habt Ihr gute Ideen, was ich anders machen sollte?

Vielen Dank und beste Grüße

Florian
 
Deine Überlegungen gehen auf jeden Fall in eine gute Richtung.

Die E-M10 II ist eine duper Kamera und macht richtig Spaß. Das werden Welten zu deiner 1000D sein da bin ich mir jetzt schon sicher.

Objektive hast du für deine Anforderungen auch schon gut ausgewählt. Beim 25er würde ich wahrscheinlich eher zum neuen Panasonic greifen aber auch das Oly ist top.

Falls dir das Tele je fehlt gibt es ein sehr gutes und spottbilliges 40-150 von Oly.
Das 45er ist auch fast Pflicht und DIE Low Budget Portrait Linse.

Ich glaube du würdest den Wechsel nicht bereuen
 
am ende zahlst du drauf, und wenn's drauf ankommt, hast du die "richtige" festbrennweite gar nicht dabei...

wenn es nicht auf höchste lichtstärke ankommt, dann nimm das oly 12-40/2.8 pro zoom, ist schnell + scharf
gibt es gebraucht für unter 700
 
Ja da ist Olympus schlau und verkauft das 12-40 nicht als Kit. Würden wohl einige Leute die 5 nicht kaufen. Schade aber so geht Verkaufspolitik.
 
am ende zahlst du drauf, und wenn's drauf ankommt, hast du die "richtige" festbrennweite gar nicht dabei...

wenn es nicht auf höchste lichtstärke ankommt, dann nimm das oly 12-40/2.8 pro zoom, ist schnell + scharf
gibt es gebraucht für unter 700

Stimmt, vor lauter Festbrennweite nicht an das 12-40 2.8 gedacht. Das wäre auch ne prima Option.
 
Ich würde dir schon zur Olympus raten, aber den Vergleich finde ich nicht so fair.

Das Gegenstück von Olympus zur 1000D ist nicht die E-M10 II. Die Olympus kostet nämlich so viel wie die 750D. Und die hat den abgespeckten Fokus der 7D. Und mit der Kamera hättest du auch wesentlich mehr Spaß als mit der 1000D ;)

Aber da du Freistellung nicht magst wirst du bei Olympus besser aufgehoben sein.


Achja das 12-40 von Olympus kostet auch über 200€ mehr als die beste Crop Linse von Canon das 17-55 2.8 :D
 
Zuletzt bearbeitet:
... klingt alles plausibel, aber ob die E-M10II viel besser zum Kinder-Einfangen taugt als eine 1000D ? Du hast allerdings auch keine schnellen Objektive für die Canon. Ich persönlich kann das schlecht beurteilen, aber die Oly's sind auch mit S-AF sehr fix, ich nutze daher nie den C-AF.

Weiterhin würde ich auch das 12-40/2.8 empfehlen, gerade beim Kinder-Einfangen mag ich keine Linsen wechseln. Das 12-40 ist topp und auch als Portraitlinse tauglich ...

Gruß Carlo
 
Der Einwurf mit dem 2,8/17-55mm ist berechtigt. Damit macht auch eine 1000D sofort deutlich mehr Spaß.

Und das 12-40mm kann an einer OM-D auch wiederum dazu führen, dass man sie nicht so oft mitnimmt.

Noch ein wenig Senf von mir im Hinblick auf kompakt und günstig:

Das Olympus 2,8/17mm ist besser als sein Ruf, wenn man keine scharfen Ecken braucht. Winzig, schöne Kontraste und angenehme Bildanmutung für sehr wenig Geld.

Auch nicht zu verachten: das Panasonic 2,5/14mm.

Oly 1,8/25mm vs. Panasonic 1,7/25mm = Kompaktheit vs. Preis (bei sehr vergleichbarer Leistung).

Ich persönlich halte das 1,8/45mm für eine massiv überbewertete Linse. Das Sigma 2,8/60mm erlaubt mehr Abstand und ist nochmals günstiger.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Der Einwurf mit dem 2,8/17-55mm ist berechtigt. Damit macht auch eine 1000D sofort deutlich mehr Spaß.

Ja das war damit gemeint, dass der Vergleich nicht ganz fair ist.

Für den Preis der E-M II und dem 12-40 2.8 gibts bei Canon die 70D und das 17-55 2.8. Und damit macht das fotografieren wesentlich mehr Spaß als mit der 1000D und dem alten Kitobjektiv.


Wenn ich das so sehe ist Olympus schon teuer :D
 
Wow, das ging ja fix mit dem Feedback! Besten Dank soweit. Es sind wirklich alle spannenden Punkte dabei, die ich sehe.
am ende zahlst du drauf, und wenn's drauf ankommt, hast du die "richtige" festbrennweite gar nicht dabei...

wenn es nicht auf höchste lichtstärke ankommt, dann nimm das oly 12-40/2.8 pro zoom, ist schnell + scharf
gibt es gebraucht für unter 700
Ja, das würde mir wohl auch gefallen, vom Freistellungspotential würde mir aber doch einiges zum 1.8er fehlen. Und selbst das 25mm taugt wie einige Beispielbilder zeigen ja durchaus für Portraits. Außerdem für den Anfang mit in Summe 1300€ klar zu teuer.

Das mit dem "FB nicht dabei" ist natürlich so eine Sache und passiert einem in erster Linie unterwegs. Den WW vermisst man ja tendenziell in Räumen und bei Landschaft. Letztere fotografiere ich aber eher selten. In Räumen wäre ja eh das billige 14-40 zur Hand. Aber ich habe mit dem 50mm Canon auch gelernt, dass Fußzoom deutlich besser funktioniert als man so denkt.
Ich würde dir schon zur Olympus raten, aber den Vergleich finde ich nicht so fair.

Das Gegenstück von Olympus zur 1000D ist nicht die E-M10 II. Die Olympus kostet nämlich so viel wie die 750D. Und die hat den abgespeckten Fokus der 7D. Und mit der Kamera hättest du auch wesentlich mehr Spaß als mit der 1000D ;)
Ich vergleiche ja nicht ;-) Preisliches Gegenstück wären klar D5500 und 750D. Aber bei beiden sind allein schon die Sucher kein Vergleich. Der AF der 750D hat im S-AF zumindest klar das Nachsehen gegenüber der Olympus. Was mir bei Canon im Moment auch nicht passt, ist das EF-S-Sortiment. Außer dem 60mm nicht eine FB. Zudem fehlt ein zweites Bedienrad, das behält man aus politischen Gründen den zweistelligen vor.
Aber da du Freistellung nicht magst wirst du bei Olympus besser aufgehoben sein.
Nicht mögen würde ich nicht sagen. In nutze sie nur nicht inflationär. Insofern hätte ich schon gerne die Option, auch bei mFT ein Äquivalent zur 2.8er Blende zu nutzen. Da wäre z.B. das 14-40 2.8 raus.
Achja das 12-40 von Olympus kostet auch über 200€ mehr als die beste Crop Linse von Canon das 17-55 2.8 :D
Eine Traumlinse (halt L ohne L), wo wir aber auch wieder beim Thema Gewicht und Geld wären. Meines Erachtens müsste für den Funktionsumfang der E-M10II bei Canon eine 70D herangezogen werden. Die Klasse (genauso D7200 oder A77II) ist mir zu teuer und für meine kleinen Hände einfach zu sperrig. Und am Ende bleibt sie dann doch ganz zuhause. Video spielt keine Rolle für mich.
... klingt alles plausibel, aber ob die E-M10II viel besser zum Kinder-Einfangen taugt als eine 1000D ? Du hast allerdings auch keine schnellen Objektive für die Canon. Ich persönlich kann das schlecht beurteilen, aber die Oly's sind auch mit S-AF sehr fix, ich nutze daher nie den C-AF.

Weiterhin würde ich auch das 12-40/2.8 empfehlen, gerade beim Kinder-Einfangen mag ich keine Linsen wechseln. Das 12-40 ist topp und auch als Portraitlinse tauglich ...
Also die 1000D taugt ganz klar überhaupt nicht, insbesondere mit meinem Linsenpark (für besseres muss man bei Canon ganz schön tief in die Tasche greifen) und nicht bei automatischer AF-Feld-Wahl. An sowas wie einen Messfeldblock braucht man ja gar nicht zu denken. Mein Bruder fängt unsere Jungs jedenfalls mit seiner D7100 und S-AF problemlos ein. Laut dpreview ist die E-M10 dort nochmals erheblich schneller.

Viele Grüße

Flo
 
Der Einwurf mit dem 2,8/17-55mm ist berechtigt. Damit macht auch eine 1000D sofort deutlich mehr Spaß.
Habe gerade nochmal geschaut und war überrascht, wie günstig das 17-55 geworden ist. Vor nicht allzu langer Zeit stand da eine 9 am Anfang. Mehr Spaß würde die 1000D damit sicherlich machen. Aber die anderen Punkte wie Sucher, WB und der sparsame AF blieben, wenngleich letzterer durch USM sicher gewinnen würde. Aber es bleiben 7 Sensoren nahe der Bildmitte.

Drüber nachdenken tue ich nun aber wieder ;-)
 
Ich komme ja von der 70D und habe auch eher kleine Hände... Und nachdem ich dann voll umgestiegen war zu mft und dann mal wieder eine 70D in den Händen hatte kam mir das vor wie ein Okolyt :D
 
Noch ein wenig Senf von mir im Hinblick auf kompakt und günstig:

Das Olympus 2,8/17mm ist besser als sein Ruf, wenn man keine scharfen Ecken braucht. Winzig, schöne Kontraste und angenehme Bildanmutung für sehr wenig Geld.

Auch nicht zu verachten: das Panasonic 2,5/14mm.

Oly 1,8/25mm vs. Panasonic 1,7/25mm = Kompaktheit vs. Preis (bei sehr vergleichbarer Leistung).

Ich persönlich halte das 1,8/45mm für eine massiv überbewertete Linse. Das Sigma 2,8/60mm erlaubt mehr Abstand und ist nochmals günstiger.
Danke für die guten Empfehlungen. Gerade das Sigma macht meiner Meinung nach durch das tolle Bokeh und die größere Brennweite mehr Sinn für Portraits als das 45/1.8. Zusammen mit dem Lumix G 25/1.7 und nem gebrauchten Kit wäre man für den Anfang gerüstet für knapp 1000€. Das lichtstarke 14-40 hat sicher was. Aber da würde ich den Zoom deutlich weniger vermissen als im Tele. Wo sich sowas dann eher draußen abspielt, würde wohl da früher oder später das 14-150 in Frage kommen.

Nochmal zur EOS: Gibt noch mehr Punkte, die gegen ein Upgrade sprechen: Ab ISO 800 deutlich sichtbares Rauschen, 1600 ist technisches Limit. ISO 6400 der Oly entspricht ca. 1600 der Canon. Auto-ISO ist unbrauchbar. Ergebniskontrolle auf Mini-Display ohne 100%-Shortcut dauert ewig. Da fehlt meiner Frau leider oft die Geduld, bis das Ergebnis passt☺
 
Nochmal zur EOS: Gibt noch mehr Punkte, die gegen ein Upgrade sprechen: Ab ISO 800 deutlich sichtbares Rauschen, 1600 ist technisches Limit. ISO 6400 der Oly entspricht ca. 1600 der Canon. Auto-ISO ist unbrauchbar. Ergebniskontrolle auf Mini-Display ohne 100%-Shortcut dauert ewig. Da fehlt meiner Frau leider oft die Geduld, bis das Ergebnis passt☺

Auch wenn ich Canon mag aber ISO 1600 bei Oly entspricht nicht ISO 6400 bei Canon. Das würde nur zutreffen wenn es mFT zu KB wäre.

Ich hatte mal die E-M1 getestet und mit der 7D II verglichen. Es ist für mich gefühlt etwas weniger als eine Blendenstufe Rauschvorteil bei Canon.
 
Auch wenn ich Canon mag aber ISO 1600 bei Oly entspricht nicht ISO 6400 bei Canon. Das würde nur zutreffen wenn es mFT zu KB wäre.

Richtig. Es ist sogar so, dass Canon veraltete Sensoren in ihren APS-C Kameras verbaut- egal wie teuer. Das ist auf den besseren Seite (Dpreview) mittlerweile bei jedem Test einer Canon DSLR APS-C zu lesen und ein dicker Minuspunkt. In der Praxis sogar sehr leicht zu zu sehen, sobald das Bild minimal bearbeitet wird - der Dynamikumfang ist weit hinter der Konkurrenz zurück. Es sprechen wenig Punkte für eine Canon APS-C, außer wenn man bereits umfangreiches Zubehör besitzt.

Hier mal die Sensor-Performance einer 1000D im Vergleich:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...5-Mark-II-versus-Canon-EOS-70D___270_1006_895

Selbst im Rauschverhalten hat die Oly einen (geringen) Vorteil. In allen anderen Disziplinen ist Canon weit zurück. Und das sind nicht nur Messwerte , sondern ganz klare Einschränkungen in der Praxis, die ich schon selbst erleben durfte.

Wenn APS-C, dann eine "richtige" Kamera. Zum Beispiel eine Nikon. Selbst ein Einstiegsmodell deklassiert eine teure zweistellige EOS - zumindest was den Sensor betrifft:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-M5-Mark-II-versus-Nikon-D3300___270_1006_928
 
Ich würde vielleicht noch die E-M1 einwerfen. Ich stand auch vor eine ähnlichen Entscheidung wie du. Vielleicht helfen dir meine Fragestellungen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1610881

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1610606

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1623202

Über ein paar Ecken ist es bei uns die E-M1 mit PanaLeica 15mm und 42,5mm geworden. Natürlich weit über das Budget, was wir anfänglich ausgeben wollten.
Aber für mich fühlt sich die E-M1 nochmal viel wertiger an, als z.B. die E-M10 (die mkii, hatte ich noch nicht in der Hand). Und momentan gebraucht recht günstig zu bekommen.
Ich bin was Objektiveauswahl angeht, eher minimalistisch eingestellt. Zu viele Objektive lenken meiner Meinung nach zu sehr (vom eigentlichen) ab. Nachdem was du erzählt, könnte ich mir sehr gut das 25mm und 45mm 1.8 für dich vorstellen. Oder du gehst den gleichen Weg wie wir und setzt auf Weitwinkel (17mm 1.8) und z.B. die 45mm 1.8 von Oly oder natürlich die 60mm von Sigma. Zugegeben du hast dann ein sehr großes Loch, aber später kann man das immer noch füllen.

Das 12-40 2.8 Objektiv habe ich momentan zu Hause und wirklich gefallen tut die Linse mir nicht. Kein Vergleich zu den PanaLeicas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig. Es ist sogar so, dass Canon veraltete Sensoren in ihren APS-C Kameras verbaut- egal wie teuer.

Die veralteten Sensoren haben aber auch einen Vorteil. ;)
Sie schaffen echtes ISO 100. Bei Olympus geht das nicht (echtes ISO 100). Das sieht man dann wenn man gleichmäßige Verläufe hat wie Himmel bei Sonnenuntergängen. Da gibt es schon ein wenig unschönes Farbrauschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade wenn es um sich bewegende Kinder geht, kanns eigentlich nie schnell genug sein. Ich weiß nicht genau wie schnell die E-M10II ist da ich nur die Mark I hatte, was ich aber weiß: wenn es nicht gerade die E-M1 mit Firmware 3.0 ist von der wir bei Oly reden, sind Kameras mit DFD von Pana schlicht schneller im AF. Deshalb würde ich mir auch mal die G70 anschauen. Nicht so hübsch nicht so schnuckelig- aber eine Überlegung wert. Das man auf Dauer mit dem Sucher einer Einsteiger Canon nicht glücklich wird ist fast zwingend. Das vielleicht mit anderen Linsen mehr drinne wäre, auch.
Aber dennoch wird das nichts im Vergleich zu einer G70.
 
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