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µFT Ablöse EOS 1000D durch E-M10 II: Welche Linse(n)?

...in allen anderen Disziplinen ist Canon weit zurück. Und das sind nicht nur Messwerte , sondern ganz klare Einschränkungen in der Praxis, die ich schon selbst erleben durfte.

du hast wie immer recht.
Canon und speziell deren Sensoren sind ja soo schlecht.
Dafür ist Canon auch Marktführer bei DSLR.

Also ich würd mal die Kirche im Dorf lassen.

Ich habe die EOS 550D und einige mfT-Kameras.
In der Praxis sehe ich keinen Unterschied.
 
Ich bin von der OMD 10 wieder zu Canon zurückgewechselt. Es war mir unmöglich mit dem Panaleica 25mm 1,4 einigermaßen freizustellen.
Bitte beachten dass die Freistellung aufgrund des sehr kleinen Sensors wie bei einem 50mm F4 ausfällt.
Gut ist das mit dem 45mm Oly 1.8 gelungen. Das ist aber wieder ein Blickwinkel der mir als Immerdrauf so gar nicht liegt.
Summasumarum 6D + EF 50mm 1.8 für mich besser geeignet als die OMD 10 + Panaleica 25mm 1,4.
Ich liebe es bei Offenblende freizustellen mit schönem cremigen Hintergrund ohne dazu Telebrennweiten benützen zu müssen.
Haptisch und von der Bedienung war die Oly wirklich sehr überzeugend :top:.
 
Ich bin von der OMD 10 wieder zu Canon zurückgewechselt. Es war mir unmöglich mit dem Panaleica 25mm 1,4 einigermaßen freizustellen.
Bitte beachten dass die Freistellung aufgrund des sehr kleinen Sensors wie bei einem 50mm F4 ausfällt.

Yo das ist aber falsch. Es verhält sich wie ein 50mm 2,8
Und wie verhält sich ein 35mm 1,4 an einer Canon? In etwa wie ein 56 mm 2,2
 
Bitte beachten dass die Freistellung aufgrund des sehr kleinen Sensors wie bei einem 50mm F4 ausfällt.

Das ist so falsch, es entspricht einem 50mm 2.8er an KB
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/glossar/blendenreihe.htm

Wenn man speziell Wert auf Freistellung legt kann einem das natürlich zuwenig sein, aber gehen tut es.
https://www.flickr.com/photos/zackhuggins/16329509645/
https://www.flickr.com/photos/streetoflife/16662190238/
 
Gerade das Sigma macht meiner Meinung nach durch das tolle Bokeh und die größere Brennweite mehr Sinn für Portraits als das 45/1.8.

Bist du dir da so sicher? Das 45er ist in meinen Augen ein Top-Objektiv für den Preis und die Größe: Schnell, scharf, klein, lichtstark und ein sehr gefälliges Bokeh. Wer bei so einem Objektiv scharfe Ecken bei Offenblende benötigt, der hat schon sehr spezielle Einsatzzwecke - im Wesentlichen kauft man sich so eine Optik ja, damit nicht mehr so viel scharf ist auf dem Bild.;):evil:

Das Sigma ist scharf, gar keine Frage. Gegenüber dem Zuiko zeichnet es sich für mich aber nur durch den niedrigeren Preis aus. Bei der Freistellung wird die kleinere Blende nicht vollständig durch die längere Brennweite ausgeglichen. Und bei wenig Licht schmerzt die fast 1,5 Blenden schlechtere Lichtstärke noch viel stärker - mit dem Zuiko kann man nämlich auch schön z. B. Theateraufführungen, Konzerte etc. fotografieren.

Gruß Martin
 
Das ist so falsch, es entspricht einem 50mm 2.8er an KB
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/glossar/blendenreihe.htm

Wenn man speziell Wert auf Freistellung legt kann einem das natürlich zuwenig sein, aber gehen tut es.
https://www.flickr.com/photos/zackhuggins/16329509645/
https://www.flickr.com/photos/streetoflife/16662190238/

Okay. Im Praxiseinsatz lagen da schon Welten zwischen dem Vollformatsensor und dem kleinen MFT Sensor was die Freistellung betraf.
Rauschverhalten detto.
Wie gesagt betrifft das halt mein Fotografieverhalten.

Hier sieht man es auch ganz schön die Unterschiede die ich auch genau so wahrgenommen habe.
http://www.photoscala.de/Artikel/Bildgestaltung-Eine-Frage-des-Formats-Teil-II
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Besitzer einer älteren Einsteiger-APS-C überlegt, auf eine Mittelklasse-mFT zu wechseln. Klar, dass das ein Riesen-Fehler ist und die einzige Lösung der "Aufstieg" zu KB sein kann.:rolleyes:

Gruß Martin
 
Ein Besitzer einer älteren Einsteiger-APS-C überlegt, auf eine Mittelklasse-mFT zu wechseln. Klar, dass das ein Riesen-Fehler ist und die einzige Lösung der "Aufstieg" zu KB sein kann.:rolleyes:

Gruß Martin

Nee gar nicht. Es ging mir einzig darum darauf hinzuweisen, dass der Wechselwillige nicht denselben Fehler wie ich gemacht hat und nach dem Umstieg auf MFT feststellt dass 1,4 hier 2,8 ist hinischtlich Freistellung. Nachdem der TO aber von APS-C kommt ist es dann nicht sooo dramatisch aber immer noch feststellbar.
 
nimm mal eine leica sl, und vergleiche das bild mit dem aus einer canon mit deinem angeblich "ausgezeichneten" glas

erst dann wirst du wissen, was "ausgezeichnet" wirklich bedeutet!

:lol: :lol: :lol:
 
Hallo,

da der TO konkrete Fragen gestellt hat, mal zurück zum Thema:

also ich finde die Überlegungen mit dem 17er und dem 45er (beide 1.8.) schlüssig und kann aus eigener Erfahrung ergänzen, dass die beiden sich sehr gut ergänzen.
Statt der Kitlinse 14-42R empfehle ich aber, sofern das Budget es hergibt ein (gebrauchtes) 14-150mm von Oly oder ein 14-140mm von Tamron. Das Oly gibt es in Version I ohne und VersionII mit Wetterschutz, das Tamron ist ohne Wetterschutz und die drei geben sich Qualität nicht viel (die Serienstreuung macht da mehr aus).
Ein Zoom nur bis 42mm (bzw. 84 im Bildeindruck) fände ich zu wenig Brennweite, und gerade mit Kindern würde ich ungern draußen ständig zwischen 14-42 und 40-150mm und FB´s hin und herwechseln wollen. Und auch wenn die Teleaufnahmen "nur" rund 10% ausmachen: so ist das schnell wie beim Essen: es fehlt die richtige Mischung bei den Zutaten äh Bildern.

Gruß Lifeviewfan

P.S. habe auch gerade mal die Küchenwaage bemüht: E_M1 mit 17,45 und 14-150mm (alle mit Geli, Akku in der Kamera) zusammen 1076 Gramm, alles zusammen passt in eine kleine Crumpler Ben`s Glamour...
 
nimm mal eine leica sl, und vergleiche das bild mit dem aus einer canon mit deinem angeblich "ausgezeichneten" glas

erst dann wirst du wissen, was "ausgezeichnet" wirklich bedeutet!

:lol: :lol: :lol:


Leicagläser habe ich auch. Leider ist mir der sensor meiner M9 verrostet. Hab sie nach dem Tausch verkauft. Die Leicagläser sind zum einen eine ganz andere Preisklasse und zum anderen fand ich jetzt die Unterschiede nicht so heftig. An der Sony A7 waren die Canon Gläser sogar besser als die Leicagläser. Ist wie bei gutem Rotwein. Ab 10 Euro schmeck ich keinen großen Unterschied mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

da der TO konkrete Fragen gestellt hat, mal zurück zum Thema:

also ich finde die Überlegungen mit dem 17er und dem 45er (beide 1.8.) schlüssig und kann aus eigener Erfahrung ergänzen, dass die beiden sich sehr gut ergänzen.
Statt der Kitlinse 14-42R empfehle ich aber, sofern das Budget es hergibt ein (gebrauchtes) 14-150mm von Oly oder ein 14-140mm von Tamron. Das Oly gibt es in Version I ohne und VersionII mit Wetterschutz, das Tamron ist ohne Wetterschutz und die drei geben sich Qualität nicht viel (die Serienstreuung macht da mehr aus).

Ich fand das Panasonic 20mm 1,7 und mit dem Oly 45mm 1,8 eine ganz gute Kombination. Gute Preisleistung. AF vielleicht ein wenig langsam beim Panasonic aber dafür sehr scharf das Glas.
 
Noch eine kleine Anmerkung wegen der Brennweiten: Wenn du bisher oft das mittlere AF-Feld benutzt hast und hinterher gecroppt hast, dann kann es passieren, dass du bei mft durch bessere Bildgestaltung bei der Aufnahme eher bei längeren Brennweiten landest, da du auf der einen Seite 100% Sucherabdeckung hast und zweitens durch den außermittigen AF präziser Fokussieren kannst (Tipp: Gesichts-/Augenerkennung).
Ich nutze an mft die 45mm erstaunlich oft auch drinnen.
 
Moin

mal wieder Richtung EIngangsfrage:

ich bin von der 50D gekommen.

Eine EPL3 (mit 14-42II) hatte ich schon "nebenbei" - bis ich merkte, dass die mir viel mehr Spaß machte.

Also wurde es eine M10 (I), gebraucht 3 Monate alt.
Plus Panasonic 20/1.7 und Sigma 60/2.8 - ebenfalls gebraucht.
Beide Objektive sind 2nd hand gut zu bekommen.

Das 14-42 von der PL3 benutze ich selten an der M10 - geht aber auch sehr gut und die Bildunterschiede sind vorhanden, jedoch klein, finde ich. Ein bißchen nacharbeiten, ggf. zurechtschneiden gibt ziemlich ordenliche Ergebnisse - nur das mit dem Freistellen ist ab Blende 4 in m43 eher "schwierig"

Dann folgte der Handgriff - das war ein guter Sprung für ordentliche Haptik.

Mein "Immerdrauf" ist das Pana 20/1.7 - mit dem sich auch gut freistellen läßt.
Freistellen in m43 geht - es Bedarf braucht es jedoch manchmal etwas Überlegung.... oder z.B. den "Zu-Fuß-Zoom" ;)

Später ist das Oly 45/1.7 dazu gekommen.
Tolle Portrait-Linse - auch oft drauf, sozusagen "Immerdrauf No.2"
Mein Tamron 60mm auf der 50D mochte ich lieber - ohne dass ich sagen kann, was genau das wäre, das den Unterschied macht... Vielleicht war es auch einfach nur Gewöhnung.

Was mir jetzt noch fehlt, ist eine 14/15mm Festbrennweite oder ein 12-32mm - da bin ich noch un-entschieden ....

Die pro-Linsen von Olympus sind toll, keine Frage.
Sie lassen sich auch immer leicht empfehlen - wenn man die selbst weder bezahlen noch tragen muss :top:

(ich hab noch keine eigene pro)

Für einen Wechsel und Einstieg in m43 würde ich darauf erst mal verzichten.
Die "Mittelklasse" bei m43 ist schon ganz schön klasse und hält viele Standard Canon-linsen auf Abstand.
Wie der Vergleich "L" gegen "pro" optisch aussieht, weiß ich nicht. Monetär gibt es Ähnlichkeiten.

Mein Tip:
Fang erst mal an und schau, wie Du zurecht kommst.
Erst dann ganz speziell und gezielt Festbrennweiten dazu nehmen.
Vor-Erfahrung ist ja vorhanden - dann sollte das schon gut klappen.

Ne, ich werd nicht mehr zurück wechseln .... :D
Und wenn, dann ins Vollformat - und auch das geht ohne Spiegel sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
du hast wie immer recht.
Nicht immer, aber in diesem Fall ganz klar. ;)

Dafür ist Canon auch Marktführer bei DSLR.
...was ja kein Qualitätsmerkmal sein muss. Sonst wäre auch die Bild-Zeitung eine seriöse Informationsquelle.

In der Praxis sehe ich keinen Unterschied.
Dann nutzt du deine Kameras und ihr Potential nicht aus. Andere die das tun werden dir einen deutlichen Unterschied bescheinigen.
 
Nun ist es natürlich nicht so das der Sinn einer Kamera es ist sie auszureizen um ihre Schwächen aufzudecken.
Es geht darum die Motive der Wahl so umsetzen zu können, wie man es gerne hätte.
Und das ist halt auch eine sehr persönliche Sache.
Ich persönlich hab damals bei Canon nicht viel vermisst trotz des ach so schlechten Sensors.
Bis vor drei Monaten hatte ich APS-C KB und MFT.
Da das alles relativ verteilt genutzt wurde, ist mir nie aufgefallen was mir nun nach drei Urlauben mit nur MFT leider aufgefallen ist. Mir fehlt bei manchen Bildern extrem was- und zwar an Anmutung.
Lange nicht bei allen- aber bei vielen.
Lange Rede kurzer Sinn: demnächst muss doch wieder eine KB her :ugly:
 
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