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FT/µFT E-M10 MKII welche Festbrennweite: Familie + Kinder

Levike

Themenersteller
Hallo, die Entscheidung ist wohl auf die E-M10 MKII gefallen.
Angeregt durch diese Beiträge:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1610606

Wie ich dort bereits geschrieben habe, reizt mich die Vorstellung eine lichtstarke Festbrennweite als "Immerdrauf" einzusetzen.
Haupteinsatzgebiet: Familie und Kinder. Besonders unser kleinster Nachwuchs, der noch nicht laufen kann. Aber natürlich auch Urlaub, Städtereisen usw.

Das solltet ihr vielleicht noch wissen:
Die Kamera selbst, mit ihren vielen Knöpfen und Möglichkeiten wird sowieso erstmal ein großer Sprung werden. Meine Frau hat sich noch nie mit dem Thema DSLR beschäftigt bzw. fotografiert. Bisher hat sie immer nur im Automatikmodus ihrer "pinken/roten" Kamera Bilder geschossen. Meine DSLR-Zeit ist auch schon ein paar Jahre her. Sie endete mit einem Komplettverkauf und großem Frust. Hatte zum Schluß einfach keine Lust mehr immer diese großen Kloppen mit mehreren Objektiven rumzuschleppen.

Welche Festbrennweite würdet ihr uns empfehlen?
 
Das Olympus 17mm/f1.8. Klein, leicht, flexibel und sehr schneller Autofokus.

Das Panasonic 20mm/f1.7 hatte ich auch. Ebenfalls sehr schön. Da wäre mir für Familie und Kinder aber der Autofokus zu langsam.

Ich verstehe nicht, warum du jetzt nochmal extra ein Thema aufmachst. Wurde in dem anderen Thema nicht schon alles Wesentliche besprochen?

Es kommt auf die Art der Bilder an, die du machen möchtest, ob 17mm, 25mm oder 45mm für dich passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Olympus 25/1.8 kostet rund 370€.

Alternative: Olympus 45/1.8 für rund 260€ minus 50€ Promotion und dazu das SIGMA 19/2.8 für rund 160€. Damit bist Du im Preis genau wieder bei 370€.

Ich nehme für die Canon 100D gerne das Pancake 24mm - und das entspricht "umgerechnet" auf KB genau dem SIGMA 19mm. Und das ist jetzt an der Panasonic GX7 mein Lieblingsobjektiv.

Bei einer Kamera mit eingebautem Stabi kannst Du auch bei statischen Motiven mit der geringeren Lichtstärke vom Sigma gut auskommen. Und für "schnelle Kinder" ist der AF vom Sigma wirklich gut - deutlich besser als beim 20er Pana.
 
Ein Olympus 25/1.8 kostet rund 370€.

Alternative: Olympus 45/1.8 für rund 260€ minus 50€ Promotion und dazu das SIGMA 19/2.8 für rund 160€. Damit bist Du im Preis genau wieder bei 370€.

Ja, aber Levike schreibt doch gar nicht dass er sparen muss. Daher sehe ich nicht, was (langfristig) gegen 25-er und 45-er spräche. Wozu ohne Not sich auf Lichtstärke 2.8 beschränken? (@Kow: Bei Kinderaufnahmen nutzt der Stabi nichts.)

Meinetwegen auch 17-er statt 25-er, wobei ich Weitwinkel für Kinderaufnahmen nicht vorteilhaft finde. Ist aber Geschmacksache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 25 mm bist du sicher gut beraten, wenn du nicht weisst was du brauchst. Das ist die goldene Mitte. Ich würde allerdings 17 mm (oder Panasonic 15 mm) + 45 mm empfehlen. Mit kurzen Brennweiten ( 17 mm) bekommst du mehr Dynamik/Nähe/räumliche Wirkung ins Bild.

Du kannst auch mit 17 mm (35mm auf Vollformat umgrechnet) Portraits machen. Es gibt kein Gesetz dass die Brennweite vorschreibt ;).
http://neunzehn72.de/das-35-mm-portrait/

Die Brennweite hat entscheidenen Einfluss auf die Bildwirkung. Zum Beispiel: http://www.naehfrosch.de/2015/06/bildwirkung-verschiedener-brennweiten/

P.s: Mit einem universellen Kit-Objektiv kannst du die Brennweite und deren Bildwirkung selber testen und dich dann für eine Festbrenner entscheiden.
 
Meiner Ansicht nach wäre das Summilux 25 1.4 die beste Option. Die Bildanmutung ist weniger digital als bei den meisten neueren µFT-Objektiven und es ist nochmal lichtstärker, was bei Innenaufnahmen nicht schaden kann.
 
Wenn Kinder fotografiert werden, ist vermutlich einen schnellen S-AF gefragt, daher würden sich hier eher die 25er anbieten (Oly und Panaleica), ev. aber auch das Sigma 30. Ein 17er wäre deutlich breiter, für Portraits damit müsste man verdammt nah dran sein, würde ich eher nicht nehmen.
 
Hallo, die Idee langfristig mit 2 Festbrennweiten zu fotografieren gefällt mir sehr gut.
Die Abbildungsleistungen der 17mm und 45mm 1.8 Linsen sehen sehr gut aus. Und die Bilder auf flickr und 500px sehen fantastisch aus. Nun stellt sich die Frage, mit welcher soll ich anfangen :confused:?
Beide werden wir zu Beginn bestimmt nicht sofort kaufen. Wahrscheinlich die 2te zu Weihnachten. Unser Baby kommt im April..:)
Ich glaube auch, dass es einfacher ist eine neue Kamera erstmal mit einer Brennweite kennenzulernen.

Mit welcher Linse würdet ihr anfangen? Mit der 17mm oder der 45mm Olympus? Natürlich mit der Gewissheit/Option das 2te zu Weihnachten (oder so), noch bevor das Baby geboren wird, "nachzukaufen"?!

Das 25ger gefällt mir auch sehr gut, wäre aber genau in der Mitte zwischen WW- und "Portraitlinse".

Lg und vielen Dank für die bisherige Hilfe/Anregungen.

Edit: Was ich bisher ganz vergessen habe anzusprechen.
Ich liebe die stilistische Möglichkeit z.B. im Portraibereich "freizustellen". Ist diese möglich bei den Objektiven gegeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde an deiner Stelle eher 25mm nehmen, gut für Babyfotos (verzerrt nicht so stark wie 17er), und die spielende Kinder ist 45er zu lang.

Für den Anfang ist 25er guter Einstieg (weder zu kurz noch zu lang).
Später kannst du einer oder andere Festbrennweite dazukaufen.

Schau einfach im Flickr mit der Suche "m.zuiko 17 1.8"; "m.zuiko 25 1.8" und "m.zuiko 45 1.8" (-> wichtig, getrennt + separat suchen!), dann kannst du sehen, was die drei Festbrennweiten auf Bilder wirken....das hilft schon viel. Das mache ich auch, bevor ich bestimme Objektiv für mich kaufe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kommt zum größten Teil auf die persönlichen Gewohnheiten und Vorlieben an. Das 45er ist eine Telebrennweite, gut für Portraits und Details, weniger geeignet um "Übersichtsfotos" zu machen. Insofern ist es wohl die speziellere Linse. Das 17er wird gerne als Reportageobjektiv bezeichnet, weil man hier gute Übersichtsfotos machen kann, ohne gleich die volle Weitwinkligkeit zu haben. Früher wurden mit diesem Winkel auch tatsächlich ganze Reportagen bestritten (zur not konnte man ja noch einen Ausschnitt machen). Mir persönlich liegt die Brennweite weniger, ich würde da immer auf 20/25mm gehen - aber wie gesagt, das ist eine sehr persönliche Einschätzung.
Die 25mm haben den Vorteil "normal" zu sein, damit komt man gut zurecht und wenn ich persönlich mich auf Festbrennweiten festlegen müsste, wäre diese klar die erste und wichtigste. Danach das 45er und dann vielleicht noch das 17er oder evtl. das 15/1,7. Schade dass Panasonic bei der Version II des 20/1,7 versäumt hat den AF zu aktualisieren, dann könnte man auch dieses noch empfehlen.

Ich bin allerdings kein so großer Freund mehr davon sich auf Festbrennweiten festzulegen - ich würde also eher mit dem Kitobjektiv anfangen und dann sieht man meist sehr schnell, welche Brennweite einem davon dann besonders wichtig ist - wir können hier alle viel erzählen, aber ob Du lieber mit 17mm oder mit 25mm fotografierst oder sogar zu denen gehörst, für die 45mm der richtige Anfang wäre, wissen wir hier alle nicht (und Du ja auch nicht - sonst würdest Du ja nicht fragen).
So viel mehr kostet das Kit ja nicht und man gewinnt dann immerhin noch eine 14er Weitwinkelbrennweite dazu - und wenn man später das Objektiv nur noch dafür einsetzt, wäre es für den Preis den das im Kit kostet mehr als gerechfertigt.
 
Im April? Das heißt das Baby wurde soeben erst gezeugt? :confused:

Ich sag dir mal was ich gemacht habe: Pen mit Kitobjektiv im März 2012 gekauft, im Juni 1.4/25-er dazu, unser zweites Kind ist im August geboren, im Oktober habe ich das 1.8/45-er gekauft.

Das 25-er war im Kreißsaal und im Krankenhaus ideal. Das Kitobjektiv habe ich nur für eine einzige Übersichtsaufnahme (für einen Eindruck vom Kreißsaal) eingesetzt, ansonsten nur dieses, auch in den Tagen vorher (schwangere Ehefrau beim Spaziergang, am Wehenschreiber usw.).

Das 45-er war später ideal für Kopfportraits von unserem Kleinen.

Mit Weitwinkel musst du echt aufpassen. Wenn man nicht weit genug weg ist, sehen die Gesichter unschön verzerrt aus. Mir war das Normalobjektiv nie zu eng, wenn es auf Personen ankam.

Kennst du
http://www.stevehuffphoto.com/2011/...s-with-the-panasonic-25-1-4-by-william-jusuf/
?

Btw: Dass William oder ich das Pana-Leica-Objektiv hervorheben, ist keine Stellungnahme gegen das Oly-25-er. Das gab es 2011 bzw. 2012 nur eben noch gar nicht. ;)
 
Also ich würde mir auch heute noch - nachdem ich das m.Zuiko 14 Tage testen konnte - nur das Summilux kaufen. Und mir kann nun wirklich keiner vorwerfern, parteiisch für Pana zu sein.
 
Kurz meine Erfahrungen:

Das Panasonic 20mm 1.7 II nichts für Kinder, war immer viel zu langsam für die Kids.
Ich habe mir deswegen das 25mm 1.8 von Olympus gekauft. Pfeilschneller Autofokus, sehr scharf auch bei 1.8 und für die Kids genau die richtige Brennweite. Habe es hier gebraucht aber in neuwertigem Zustand 290,-- gekauft. Dazu noch das Olympus 45mm 1.8 gibts gebraucht für 170,--.
Keine Ahnung ob die Panasonic/Leica Objektive das unterstützen. Wenn du z.B. beim 25mm 1.8 aktiviert hast wenn man am Fokusring dreht, dann geht die Kamera automatisch in den manuellen Modus und aktiviert die Lupe inkl. Peaking.
Wie gesagt ich weiß aber nicht ob ob das eventuell auch mit Pansonic Objektiven funktioniert.
Wenn du viel mit den Kindern unterwegs bist wirst du auch über die Größe des 25mm 1.8 + 45mm 1.8 überrascht sein. Die sind so klein und handlich bei so guter Bildqualität dass ich z.B. in die kleine PEN Tasche folgendes bringe:
OMD EM 10 + 25mm 1.8 + 45mm 1.8 + 14-42mm + Samyang Fisheye. Das Summilux ist eventuell noch besser aber auch größer und schwerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du kurz die Unterschiede aus DEINER Sicht schildern? Andre Vergleiche habe ich schon einige studiert:)

Die Fotos aus dem Summilux erinnern mich mehr an die mit Olys FT-Objektiven geschossene Bilder. Schon auch sehr scharf, aber ohne dass die Schärfe das einzige Hauptkriterium wäre. Halt ein besseres Gesamtpaket, was Farbwiedergabe, Bildanmutung und Übergänge von der Schärfe in die Unschärfe betrifft.

Das m.Zuiko ist dagegen eine der typischen µFT-Festbrennweiten. Sehr, sehr scharf - und dann erstmal 'ne Weile nix. Lange nicht so schlimm wie beim Lumix 20 1.7, aber dennoch produziert es einen deutlich digitaleren Look als das Summilux. Und wenn man dann noch die höhere Lichtstärke mit in die Kalkulation nimmt, gibt's für mich keine Frage, welches Objektiv man kaufen sollte. Wer natürlich schon an den digitaleren, gelegentlich etwas blasseren Look gewöhnt, den die meisten µFTs produzieren, der wird das vielleicht genau umgekehrt sehen.

Mit dem 17 1.8 dagegen hat Olympus geeigt, dass sie es immer noch anders können - nur ist das leider eine Brennweite, mit der ICH sehr wenig anfangen kann.
 
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