So, jetzt hab ich es doch getan: Tonemapping bei Landschaftsfotografie. Ob wir beiden uns anfreunden werden, werden wir noch sehen.
Ich war heute an der Rigi, mit dem spezifischen Ziel, zu fotografieren. Die Rigi hat den Vorteil, sehr einfach erreichbar zu sein (von mehreren Seiten) und auch noch sehr spaet die Moeglichkeit zu bieten, wieder nach Hause zu kommen. Dennoch musste ich am Ende rennen, um nicht den Zug zu verpassen.
Die Schneeschuhe haben sich als ueberfluessig herausgestellt, da momentan nahezu unglaublich wenig Schnee an der Rigi liegt. Interessanterweise ziehen sich auf der gegenueberliegenden Seite des Vierwaldstaettersees die Schneefelder bis kurz ueber den See herunter, waerend auf der Rigi selbst auf ueber 1800m viele schneefreie Flecken zu sehen sind.
Wie dem auch sei - anfangen moechte ich mit einem Bild, das eher zu mir passt. Bergflanke, Weg, schneebedeckte Gipfel... passt.
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Als naechstes dann etwas, was ich gar nicht darf. Tonemapping und Landschaft? Hmmm... Naja, ich hab es mal versucht, voll ueberzeugt bin ich noch nicht - sieht nicht mehr ganz so natuerlich aus, wie ich es gerne haette, auch wenn ich alles versucht habe, um es natuerlich aussehen zu lassen.
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Dann wieder etwas, was ich darf: Offene Blende, hohe ISO, lange Belichtungszeit, um die Sterne auf das Bild zu bekommen. Nicht ideal, auch aufgrund des maessig guten Rauschverhaltens der D80, aber doch, wie ich finde, noch gut anzuschauen. Minimale Bearbeitung.
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Und zu guter Letzt etwas, das ich nun echt so gar nicht darf. HDR + TM, und dann auch noch schwarzweiss? Ich hoer schon wieder die Stimmen, Sonnenuntergaenge duerfen nicht Schwarzweiss sein. Hmm. Vielleicht habt ihr recht. Wenn ihr laut genug schreit, gibt es vielleicht auch noch eine Farbversion, die ich aber zuerst mal erstellen muesste
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Zu sehen ist im Vordergrund der Wanderweg, auf dem es fuer die Jahreszeit erstaunlich wenig Schnee hat, dahinter der Vierwaldstaettersee. Der markante Gipfel ist der Pilatus, der Hausberg von Luzern, welches man rechts im Hintergrund sehen kann. Vor Luzern sieht man Meggen, noch weiter vorne, auf der Landzunge, Weggis. Zwischen den Baeumen leuchtet die Seestrasse hervor, die hier auf dieser Seite des Sees ueber weite Strecken direkt am Wasser entlangfuehrt. Der von links ins Bild und in den See ragende Berg ist der Buergenstock, in dessen Wand es einen Lift gibt (Hammetschwandlift), der aber mangels naechtlicher Beleuchtung nicht zu sehen ist.
Die Sonne war etwa 20 Minuten vorher untergegangen.
Ich war heute an der Rigi, mit dem spezifischen Ziel, zu fotografieren. Die Rigi hat den Vorteil, sehr einfach erreichbar zu sein (von mehreren Seiten) und auch noch sehr spaet die Moeglichkeit zu bieten, wieder nach Hause zu kommen. Dennoch musste ich am Ende rennen, um nicht den Zug zu verpassen.
Die Schneeschuhe haben sich als ueberfluessig herausgestellt, da momentan nahezu unglaublich wenig Schnee an der Rigi liegt. Interessanterweise ziehen sich auf der gegenueberliegenden Seite des Vierwaldstaettersees die Schneefelder bis kurz ueber den See herunter, waerend auf der Rigi selbst auf ueber 1800m viele schneefreie Flecken zu sehen sind.
Wie dem auch sei - anfangen moechte ich mit einem Bild, das eher zu mir passt. Bergflanke, Weg, schneebedeckte Gipfel... passt.
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Als naechstes dann etwas, was ich gar nicht darf. Tonemapping und Landschaft? Hmmm... Naja, ich hab es mal versucht, voll ueberzeugt bin ich noch nicht - sieht nicht mehr ganz so natuerlich aus, wie ich es gerne haette, auch wenn ich alles versucht habe, um es natuerlich aussehen zu lassen.
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Dann wieder etwas, was ich darf: Offene Blende, hohe ISO, lange Belichtungszeit, um die Sterne auf das Bild zu bekommen. Nicht ideal, auch aufgrund des maessig guten Rauschverhaltens der D80, aber doch, wie ich finde, noch gut anzuschauen. Minimale Bearbeitung.
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Und zu guter Letzt etwas, das ich nun echt so gar nicht darf. HDR + TM, und dann auch noch schwarzweiss? Ich hoer schon wieder die Stimmen, Sonnenuntergaenge duerfen nicht Schwarzweiss sein. Hmm. Vielleicht habt ihr recht. Wenn ihr laut genug schreit, gibt es vielleicht auch noch eine Farbversion, die ich aber zuerst mal erstellen muesste

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Zu sehen ist im Vordergrund der Wanderweg, auf dem es fuer die Jahreszeit erstaunlich wenig Schnee hat, dahinter der Vierwaldstaettersee. Der markante Gipfel ist der Pilatus, der Hausberg von Luzern, welches man rechts im Hintergrund sehen kann. Vor Luzern sieht man Meggen, noch weiter vorne, auf der Landzunge, Weggis. Zwischen den Baeumen leuchtet die Seestrasse hervor, die hier auf dieser Seite des Sees ueber weite Strecken direkt am Wasser entlangfuehrt. Der von links ins Bild und in den See ragende Berg ist der Buergenstock, in dessen Wand es einen Lift gibt (Hammetschwandlift), der aber mangels naechtlicher Beleuchtung nicht zu sehen ist.
Die Sonne war etwa 20 Minuten vorher untergegangen.
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