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Abbildungsleistungen 400D zu Profikamera

Leider weis ich nicht mehr bei wem in der Signatur steht:

Wenn ich mir heute eine Stradiwari kaufe...

... kann ich morgen noch lange nicht perfekt Spielen!

Ich finde das passt auch beim fotografieren!

Gruß FireWalker
 
Licht! Perfekte Beleuchtung ist das Geheimnis.

Guter Punkt. Einerseits käme ich nie auf die Idee, mit Aufhellfolien und ähnlichem an einen See zu fahren, um jemanden zu fotografieren. Und im Urlaub bin ich immer genau dann an einem interessanten Gebäude, wenn die Fassade gerade im Schatten liegt. Oder es regnet. Oder die Kirche ist eingerüstet :lol:

Ganz allgemein bereite ich mich einfach nicht vor, sondern knipse, wo ich gerade bin. Ein "gutes" Foto ist dann eher Zufall. Da hilft keine andere Kamera, sondern nur eine andere Einstellung zum Fotografieren.
 
Wenn ich hier schon mal des öfteren lese, daß manche Leute ihre Bilder grundsätzlich per Software nachbearbeiten um optimale Ergebnisse zu bekommen, dann vergeht doch jedem Leser, der neu in die Digitalfotografie einsteigen und sich hier vorab informieren will, schon beim lesen die Lust auf seine neue Kamera.

Was ist gegen Bildverarbeitung zu sagen?
Gar nichts!
Warum soll ich, was ich zum Beispiel inm Pixmantec Raw Shooter in 2 bis 3 Sekunden genau eingestellt habe, vor Ort an der Kamera einstellen?
Warum Aufgaben nicht in zwei Teile zerlegen: Motivauswahl und grob die Belichtung und zu Hause an einem ordentlichen Monitor (d.h. statt 1,8" => 24") dann die Feinjustagen durchführen.
 
Wenn ich mir die Bilder in den verschiedenen Rubriken hier anschaue achte ich auch - sofern vorhanden - auf die verwendete Ausrüstung. Dabei fällt mir auf, daß es scheinbar einen Unterschied in der Qualität (handwerklich/künstlerisch) der Bilder gibt, die auch evtl. mit der Ausrüstung korreliert. Bilder, die mit Profiequipment (5D, 1D-MKxxx, ...) erstellt wurden, scheinen mir fast immer einen anderen Charakter zu haben als Bilder der Einsteigermodelle (350D, 400D). 5D Bilder haben in meinen Augen überwiegend eine samtige, aber dennoch präzise Schärfe. 350D Bilder meist eine, wenn überhaupt vorhanden, (durch EBV?) stark überzeichnete Schärfe (grieselig). An einfachen technischen Parametern wie der Zahl der Pixel kann es wohl nicht liegen. Deshalb einige Fragen:
Sind folgende Erklärungsversuche zulässig?
- Profiquipment wird von Profis verwendet, d.h. hier werden schon per se "bessere" Bilder gemacht
- Profikameras ziehen Profiobjektive nach sich, d.h. Abbildungsleistung auch hier per se besser
- Einsteigermodelle werden eher mit "minderwertigeren" Objektiven betrieben
- Es gibt keine Unterschiede, das Problem liegt immer hinter der Kamera
- Es gibt doch technische Unterschiede, die auch den Preisunterschied rechtfertigen. Denke da an Filterung, Interpolation, Rauschunterdrückung, Qualität der Sensorik usw.

Zuerst mal:
Eine 400D hat mehr Pixel als z. B. eine 1 D MK II(n). Das Rauschverhalten ist bezogen auf das Pixelvolumen eigentlich besser, wenn der Bereich bis 800 ASA betrachtet wird. Wieviel - wenn überhaupt - eine (noch) aktuelle 1er bei 1600 ASA sichtbar besser ist, dürfte im Druck unerheblich sein. In der Praxis säuft im strömenden Regen auch eine 1er ab, ob die 400D nach zwei Drittel der 1er Zeit den Geist aufgibt, oder - einfach mal eine Zeit hingeworfen - 30 Minuten früher, halte ich für zweitrangig. Bis dahin hat eventuell die 1000€ (+)teuere Optik schon den Geist aufgegeben. Vorsorge zu treffen ist wenn es drauf ankommt Pflicht.

Mit Absicht lasse ich die 5D aussen vor! Auch über das Bedienkozept nur so viel: Für mich ist das einer 20D/30D oder 5D das Beste (am schnellsten, logischsten und sichersten) im Vergleich.
Den Größen- und Gewichtsunterschied lasse ich auch außen vor.

Was spricht also für das zigfach teuerere 1er Modell:
Es fängt an bei dem Sucher. Er ist größer, zeigt für gewissenhafte Fotografen 100% und ist besser justiert. Bei einem dreistelligen Body ist im Fall der Fälle noch ein Laternenpfahl oder ähnliches im Bild, was schon ein Beschneiden des Bildes erfordert. So kann sich die Datei einer Dreistelligen schon beachtlich verringern.
Für die Genauigkeit des AF gibt es von Haus aus andere Vorgaben. Die Schnelligkeit kann entscheidend zur Bildaussage beitragen. Im Sport- und Aktionbereich trennen die ein- und dreistelligen Gehäuse Welten, sowohl was den AF, als auch die Bildfrequenz angeht. Zweifellos lässt sich auch mit einer 400D ein gutes Sportfoto machen. Aber, Zeit ist Geld! Und ein Verlag wartet nicht, bis Fotograf xy mit der 400D ein gutes Foto des Freitagabendspiels geschossen hat, denn der Druck wartet!

Grundsätzlich:
Wer Bilder für sich oder den Freundschaftskreis macht, kann sich für eine mißratene Session entschuldigen. Steht ein Auftrag dahinter, ist leider Zeit gleich Kosten - und so die Zeit knapp. Einen Auftrag verpatzt Du nur einmal ...
Wer professionell fotografiert braucht unter anderem gute Nerven - z. B. ein Fußball-/Handballfotograf muss auch schon mal in einer Viertelstunde ein halbes Dutzend druckfähiger Bilder bringen!
Kenntnisse der (Auftrags-) Materie sind Voraussetzung. Einen ansprechenden Bildaufbau sollte man "im Schlaf" beherrschen. Gleiches gilt für die Vorauswahl. Neue/spektakuläre Sichtweisen sind fast überall - zumindest als Alternative - gerne gesehen

Entsprechend (und der zur Verfügung stehenden Mittel) fällt die Wahl des Gehäuses aus. Das gilt auch für Optiken. Kein Auftraggeber fragt Dich, ob Du Zoom, oder Festbrennweite und welche Lichtstärke Du benutzt hast. Es entscheidet der Bildeindruck - und ob die Datei groß genug ist.

Es gibt viele hervorragende "Amateure" - auch viele (Profi-) Fotografen die schwache Leistungen abliefern, aber ob diese "Profis" dauerhaft bestehen können ...
 
In den Foren wird immer von Profis geschrieben, als würden diese alle im gleichen Bereich arbeiten. Ich versuche mal die Fotoprofis grob zu gliedern

A.) Der Presse- und Sportfotograf sowie der Paparazzo. Sie brauchen die Kalaschnikows unter den Kameras. Keine Frage. Da hat eine 400d absolut nichts zu suchen. Auch wenn die ultimative Bildqualität im Pressebereich nicht gefordert ist.

B.) Der „Erinnerungsfotograf“. Er steht vor einer Sehenswürdigkeit, befindet sich auf einer Kreuzschiffsfahrt oder steht mit dem Bernardinerhund vor dem Matterhorn, usw. Das sind weltweit tausende von Fotografen, das soll nicht unterschätzt werden. (Exakt für diese Fotografen hat Canon die DirectPrint-Taste kreiert) Diese Leute wollen ein absolut zuverlässiges Arbeitsgerät, mit dem sie möglichst viele Bilder schiessen können. In diesem Bereich ist auch die 30D vertreten. Da diese Leute aber ihre Kamera recht schnell amortisieren – unterstell ich mal – dürften sie schon der Repräsentanz wegen bevorzugt zu einer 1er greifen.

C.) Der klassische, vom Aussterben bedrohte Fotograf mit dem kleinen Laden im Dorf. Er macht Auftragsarbeiten aller Art im regionalen Bereich. Diese Leute habe schon der Repräsentanz wegen eine 1er. Die Kamera ist auch Visitenkarte.

D.) Der Fotojournalist. Er liefert Bildreportagen aus aller Welt. In seinem Bereich ist die höchste Bildqualität gefordert. Klarer Fall für die grosse 1er, seltener die 5D. Eine 400D fassen diese Leute nicht einmal mit Gummihandschuhen an, auch die 30D ist aussen vor.

E.) Der Reporter und Gelegenheitsfotograf. In kleineren Verlagen fotografiert der Journalist schon mal selber. Hier könnte die 400D vertreten sein. Pro Jahr machen diese Leute ein paar Hundert Aufnahmen, deren Qualität für das Zeitungsraster nicht die höchste sein muss. Reine Geldfrage.
 
Grundsätzlich reicht für fast jede Presse- und Druckpublikation eine 400D völlig aus. Die Grenze nach oben wird eh durch die Druckqualität vorgegeben. Mit guten Linsen wird man selbst bei einem A4 Druck in einem Hochglanzmagazin kaum einen sichtbaren Unterschied feststellen.

Beruflich gehöre ich zur "Minderheit, die die 5D nutzt"! Von der Bildqualität ist sie selbst der großen 1er in bestimmten AI Situationen überlegen - und die vier MP mehr haben mir noch nie gefehlt. Es gibt nur einen Punkt, der mich an der 5D wirklich stört: Das Gehäuse könnte besser verarbeitet sein und gegen Regen geschützt sein. Das wäre mir einen Aufpreis wert - aber nicht den zur großen 1er!

Grüße, Sascha
 
Hallo,

Bilder, die mit Profiequipment (5D, 1D-MKxxx, ...) erstellt wurden, scheinen mir fast immer einen anderen Charakter zu haben als Bilder der Einsteigermodelle (350D, 400D).

- Es gibt keine Unterschiede, das Problem liegt immer hinter der Kamera
- Es gibt doch technische Unterschiede, die auch den Preisunterschied rechtfertigen. Denke da an Filterung, Interpolation, Rauschunterdrückung, Qualität der Sensorik usw.

Klarer Fall: Die Ursache steht hinter der Kamera!

Die Unterschiede liegen in der Produktivität der Kameras. Ich bin von 350D auf 30D umgestiegen, weil ich beim Fußball/Handball in der Zeit X einen Anstieg der Treffer von 30% bis 50% haben wollte (z.B. 4 statt 3 Treffer). Auslöseverzögerung, AF-Genauigkeit und -Schnelligkeit und Bildfrequenz sind bei den teuren Kameras i.d.R. besser.

aber:

Man kann mit einem langsamen AF, langer Auslöseverzögerung (350D: ~100ms) und mageren 3B/s aktionreiche Sportfotos machen. Der Fotograf muss nur im richtigen Moment (also 100ms vorher!!!) auslösen und den AF entsprechend früh (~500ms) aktivieren. Jedes der tollen Sportfotos in den Zeitungen/Magazinen könnte auch mit 350D/400D aufgenommen sein.

Mit der Serienbildfunktion fängt man nur zufällig "den richtigen Moment" ein. Für Sport wären oft 100 Bilder/Sekunde nötig, um die Aktion genau zu treffen. Volleyball und Boxen sind gute Beispiele dafür. Das Timing des Fotografen ist hier wichtiger als 3 oder 10 Bilder/Sekunde.

Jenseits vom Sport und ähnlichem Menschengewimmel sind die Unterschiede noch unwichtiger.

Wassersdichte Kameras (1D/1Ds) kann man problemlos mit Salzwasser nass werden lassen. Ohne Dichtung kann man sich mit Klebeband abhelfen. Man spart auch hier nur Zeit ein - mehr ist es nicht. Regenschauer haben meiner EOS 500, EOS 5, 350D und 30D bisher nicht geschadet. Auch die Nikon D70 ging vom Regenwasser nicht kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet:
E.) Der Reporter und Gelegenheitsfotograf. In kleineren Verlagen fotografiert der Journalist schon mal selber. Hier könnte die 400D vertreten sein. Pro Jahr machen diese Leute ein paar Hundert Aufnahmen, deren Qualität für das Zeitungsraster nicht die höchste sein muss. Reine Geldfrage.

Ha! Unser Lokalreporter arbeitet mit einer Canon Powershot...:eek:
 
C.) Der klassische, vom Aussterben bedrohte Fotograf mit dem kleinen Laden im Dorf. Er macht Auftragsarbeiten aller Art im regionalen Bereich. Diese Leute habe schon der Repräsentanz wegen eine 1er. Die Kamera ist auch Visitenkarte.

D.) Der Fotojournalist. Er liefert Bildreportagen aus aller Welt. In seinem Bereich ist die höchste Bildqualität gefordert. Klarer Fall für die grosse 1er, seltener die 5D. Eine 400D fassen diese Leute nicht einmal mit Gummihandschuhen an, auch die 30D ist aussen vor.

E.) Der Reporter und Gelegenheitsfotograf. In kleineren Verlagen fotografiert der Journalist schon mal selber. Hier könnte die 400D vertreten sein. Pro Jahr machen diese Leute ein paar Hundert Aufnahmen, deren Qualität für das Zeitungsraster nicht die höchste sein muss. Reine Geldfrage.

C.
Ich sehe sehr häufig die Nikon D70 bei solchen Fotografen. Die Canon D60 habe ich auch schon erspäht. Bei Hochzeitsfotos ist eine Canon 1Ds II am völlig falschen Platz - zuviele Daten für ein 13x18 Foto. Die 1D II ist fast wie ein Abfangjäger der einen Radfahrer verfolgen will.

Es gibt natürlich Enthusiasten in der Branche, aber Profis verschwenden idR. nicht sinnlos Geld.

D.
Alex Majoli (Magnum Photos) benutzt Kompaktkameras von Olympus. Er mag die große Schärfentiefe. Natürlich ist er eine einsame Ausnahme.

Link: http://www.robgalbraith.com/bins/multi_page.asp?cid=7-6468-7844

E.
Ich sehe hautpsächlich Kompaktkameras in solchen Händen. Warscheinlich ist die 400D "zu schwer". Der Tageszeitung würden übrigens 2MP ausreichen.
 
Ich kann nur zustimmen. Ich stelle immer wieder, gerade bei einem befreundetem Profi fest, dass ein guter Photograph mit fast jeder Knipse toller Bilder machen kann. Dabei geht es dann nicht um MPs oder Schärfe, sondern darum das es ein ansprechendes oder beeindruckendes Foto ist. Oft ist die Qualität einfach wichtiger als die Quantität.
 
Sehe ich genauso !!

Wenn ich hier schon mal des öfteren lese, daß manche Leute ihre Bilder grundsätzlich per Software nachbearbeiten um optimale Ergebnisse zu bekommen, dann vergeht doch jedem Leser, der neu in die Digitalfotografie einsteigen und sich hier vorab informieren will, schon beim lesen die Lust auf seine neue Kamera.

MfG
Dispomike

Oder er befasst sich damit, das eine DSLR eben keine "point-and-shoot" Kamera ist. In der Regel nutzt man RAW, also ist eine EBV zwingend erforderlich und wenn es nur die Konvertierung ist. Wozu ein teures und präzises Equipment betreiben, wenn man sich dann mit einem intern verschlimmbessertes JPG zufrieden gibt. Für solche Anwender gibt es ja dann Bridgekameras...

Ansonsten zu der Ausgangsfrage : Was sind denn Profis überhaupt ?

Zumindest für mich sind es diejenigen, die erstklassige Fotos machen und nicht die, die das als Beruf ausüben. Denn da gibt es eine ganze Menge sehr schlimme Fotografen. :eek:
 
Der Tageszeitung würden übrigens 2MP ausreichen.

Ja, gaaaaaanz locker. Leider verlangen Auftraggeber aber sehr hohe Auflösungen, die mit einer 350D eben nicht realisierbar sind. Ich hab da manchmal schon Probleme mit der 5D, obwohl es im Print nur Fotos im Format 4x8 cm werden. Manche Werbeagenturen verlangen auch dafür mindestens 10-12 MP. Hab mich auch schon oft gefragt, was das soll...
 
Ja, gaaaaaanz locker. Leider verlangen Auftraggeber aber sehr hohe Auflösungen, die mit einer 350D eben nicht realisierbar sind. Ich hab da manchmal schon Probleme mit der 5D, obwohl es im Print nur Fotos im Format 4x8 cm werden. Manche Werbeagenturen verlangen auch dafür mindestens 10-12 MP. Hab mich auch schon oft gefragt, was das soll...

Krass, aber es gibt solche Typen. Ein Kollege hat mal eine jpg-Datei per Mail gesendet. Mit 95% fertigen Farb- und Tonwerten und sinnvoll geschärft ist das eigentlich immer fachmännisch, aber das war nicht genug. Die gleiche jpg-Datei in tiff umgewandelt, nochmals gesendet und der Kunde war überglücklich. :ugly:

Eine Werbeagentur darf fast jeder betreiben. :evil:

Nachtrag: Mein bestes Erlebnis ist mir gerade ebend eingefallen. Ich sollte 15x20cm bei 700dpi anliefern. Der Kunde hat den Fehler aber selbst bemerkt und zugegeben. Das verdient Hochachtung! :top:
 
Ja, gaaaaaanz locker. Leider verlangen Auftraggeber aber sehr hohe Auflösungen, die mit einer 350D eben nicht realisierbar sind. Ich hab da manchmal schon Probleme mit der 5D, obwohl es im Print nur Fotos im Format 4x8 cm werden. Manche Werbeagenturen verlangen auch dafür mindestens 10-12 MP. Hab mich auch schon oft gefragt, was das soll...

Von mir verlangen sie nur gute Fotos .....
 
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