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Ab welcher Belichtungsdauer wird der Sensor zu heiß?

downhilldom

Themenersteller
Hallo liebe DSLRler,

ich habe heute einen Beitrag gesehen, in dem erklärt wurde, dass Sensoren zu heiß werden können. Aus dem Grund wäre die maximale Belichtungszeit auch auf 30 Sekunden begrenzt und länger als eine Minute solle man das nicht ausreizen...

Das ließ meine Augenbrauen zusammenziehen und ein innerliches "Hä? Was erzählt der da?" aufkommen.

Die Systematik ist ja logisch.
Belichtung läuft - Sensor wird von Strom durchflossen - Sensor wird warm.
So weit, so gut. Aber werden die Dinger wirklich zu HEISS?
Irgendwann nimmt das Rauschen halt stark zu und es treten Störpixel auf, wenn man es übertreibt.

Ich selbst habe mit meiner 50D schon minutenlange Belichtungen (>5min.) gemacht und die macht trotzdem ihre Bilder genau wie am ersten Tag. :)

Habt ihr Erfahrungen oder Berichte darüber, ob es kritische Grenzen gibt und ob an dem "Durchbrennen"-Gerücht wirklich etwas dran ist?

Beste Grüße
Dominik
 
Ich selbst habe mit meiner 50D schon minutenlange
Belichtungen (>5min.) gemacht und die macht trotzdem ihre Bilder genau wie
am ersten Tag. :)

Dann ist doch alles gut.

Habt ihr Erfahrungen oder Berichte darüber, ob es kritische Grenzen gibt und ob an dem
"Durchbrennen"-Gerücht wirklich etwas dran ist?

Das Internet ist doch voll mit Berichten über abgebrannte Sensoren. Was hast Du
nur die letzten 10 Jahre gemacht?

Nein, Spaß bei Seite. Wieviele Berichte hast Du denn im Netz gefunden, wo von
"durchgebrannten" Sensoren berichtet wird? Also ich noch keinen.

Gruß Andreas
 
Beim Belichten fließt sehr wenig Strom, da liegt fast nur Spannung an. Die Stromaufnahme steigt wenn der Sensor ausgelesen wird. Mit anderen Worten, mit der Kamera ein Video aufzunehmen ist das was den Sensor maximal aufheizt, kein Vergleich zu einer einzigen Langzeitbelichtung.
 
Nein, Spaß bei Seite. Wieviele Berichte hast Du denn im Netz gefunden, wo von
"durchgebrannten" Sensoren berichtet wird? Also ich noch keinen.

Habe diesen Bericht aus dem Video2Brain-Tutorial "Makro und Naturfotografie" vom "Profi"-Fotografen Uli Staiger.
Ich glaube, das erzählt der 5mal in dem ganzen Ding und das hat mich stutzig werden lassen.

Dann ist doch alles gut.
Ja. :) Es war interessehalber gefragt, ob es wirklich Grenzen gibt, an denen für den Sensor kritische Temperaturen erreicht werden.
 
Hallo und guten Tag,

wie "Nightshot" schon geschrieben hat, Dauer oder Langzeit Belichtungen zerstörren keinen Sensor!
Ich müsste mal suchen welche Zeitschrift (Chip?) "versucht" hat was so ein Sensor wirklich aushält... nach einigen Stunden Belichtung war dann der Akku leer, dem Sensor ist nichts passiert. :lol:

euer Reigam
 
Ich habe mit meiner 60d schon öfters bei uns an der hiesigen Sternwarte fotografiert und teilweise Belichtungszeiten von 10 min gehabt (+anschließenden Darkframe). Auch nach 2 Stunden hat der Sensor noch keine Probleme gemacht. Auch vermehrtes Rauschen war nicht zu beobachten...
Von daher...Bevor der Sensor abraucht, raucht wahrscheinlich eher der Fotograf ab:evil:
 
Durch zulanges Belichten kann man einen Sensor wahrscheinlich schon töten,
allerdings erwärmt sich der Sensor nicht durch die Tatsache das er gerade aktiv ist,
sondern eher dadurch, das er hochenergetischer gebündelter Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.

Ich könnte mir schon vorstellen, das der Sensor bei einer Minute Belichten in die Sonne wirklich "Schrott" ist,
aber mal ehrlich, wer probiert sowas schon, zumals ja auch keinerlei Sinn ergibt.

Mfg
Manuel
 
statt videoZUbrain wäre wohl brainZUvideo angebracht:D

Im Graufiltersektor gäbe es bestimmt häufig rauchende Sensoren nach der Theorie...


Allerdingsgibt es in der Astronomie-Szene Leute, die die Sensoren aktiv kühlen, um das Rauschen zu vermindern.
 
Durch zulanges Belichten kann man einen Sensor wahrscheinlich schon töten,
allerdings erwärmt sich der Sensor nicht durch die Tatsache das er gerade aktiv ist,
sondern eher dadurch, das er hochenergetischer gebündelter Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.

Ich könnte mir schon vorstellen, das der Sensor bei einer Minute Belichten in die Sonne wirklich "Schrott" ist,
aber mal ehrlich, wer probiert sowas schon, zumals ja auch keinerlei Sinn ergibt.

Mfg
Manuel
Das Passiert auch mit deinen Augen und anderen Gegenständen :D
 
sondern eher dadurch, das er hochenergetischer gebündelter Sonnenstrahlung ausgesetzt ist.
Dazu hätte ich jetzt noch eine Frage: ich hab irgendwie im Hinterkopf, daß man nicht direkt die Sonne mit auf dem Bild haben soll, da das den Sensor beschädigen kann. Ich sehe aber immer wieder Aufnahmen, welche die Sonne als Stilobjekt mitten drauf haben (und zwar Mittags, also kein Sonnenuntergang, das versteht sich). Ist diese Info veraltet, oder von Anfang an falsch?

Grüße,
Peter
 
Allerdingsgibt es in der Astronomie-Szene Leute, die die Sensoren aktiv kühlen, um das Rauschen zu vermindern.

Das wird aber hauptsächlich mit speziellen CCD-Kameras gemacht, die gut und gerne 2 Kilo wiegen.
In eine normale DSLR ein Peltier Element mitsamt Lüfter etv. einzubauen ist eine heidenarbeit und meistens kommt es dann zur Bildung von Kondeswasser im Kamerainneren oder zur Bildung von Eiskristallen auf dem Sensor...
Grüße Markus
 
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