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AA-Akkus - Welche nutzt Ihr?

Achtung Labornetzteil und Laborladegerät ( was ist das überhaupt ?) sind zweierlei sachen !
Ein Labornetzteil ist IMHO nicht zum laden von NICD/NimH zu empfehlen.
 
okay dann lösch ich es
 
hallo ich benutze die Varta Photo accus mit 2500mAh und das passente varta ladegerät in meinen batteriegriff und ich muss sagen die sind locker für 1800 bilder gut:top: gruss dieter
 
winter schrieb:
Hallo,
was soll den diese negative Aussage. Wenn dann richtig, Ansmann läßt bei Sanyo produzieren! Umlabeln hieße man verkauft ein Produkt unter anderem Namen. Das ist in der Foto-, Auto- u.s.w. ... Industrie ein ganz normaler Vorgang. Man produziert nicht mehr selber, wenn man das Produkt anderweitig in gleicher Güte billiger herstellen/kaufen kann.
Gruß winter

P.S. Im Juli sollen endlich die ENELOOP - Akkus von Sanyo auf dem dt. Markt erscheinen.

Es ist ganz einfach.

Sanyo = Sanyo. Panasonic = Panasonic. Immer. Man weiß also recht genau, was man bekommt.

Ansmann = mal das, mal jenes, manchmal was gutes, manchmal was schlechtes.

Ich behaupte keineswegs, dass Sanyo die besten Zellen macht (mal davon abgesehen, dass es "die besten" nicht geben kann, da das von den Einsatzbedingungen und Forderungen abhängt), aber zumindest weiß man, was man bekommt.

Meine Erfahrung mit den neuen weißen Sanyo (ab 2100mAh) ist im langfristigen(!) Betrieb übrigens eher schlechter als mit den alten grünen (1600mAh, 1850maH).

Die immer höheren Kapazitäten fordern, wie mir scheint, ihren Tribut bei Zyklenfestigkeit, Krsitallisationsprozessen (Innenwiderstand) und Selbstentladung.
Da meine alten 1850mAh Sanyo alle noch wunderbar funktionieren habe ich mir jetzt bei pollin.de noch mal einen ganzen Schwung gekauft. 4 Stück für 3€.

Ansonsten sind NiCd Zellen vor allem deutlich robuster/unempfindlicher und haben wohl auch einen längere Lebensdauer als die auf reine mAh Anagben überzüchteten modernen NiMh Zellen.

Wenn NiMh Zellen keine rechte Leistung mehr bringen wollen hilft evtl das Zyklieren mit hohen Lade- und Entladeströmen, denn auch NiMh Zellen neigen zu Krsitallbildung, wenn sie die meiste Zeit nicht richtig "gefordert" werden. Das erhöht den Innenwiderstand ganz erheblich.

Ansonsten muss man wohl dmait leben, dass gute moderne NiMh Zellen meiner Schätzung nach grob 100-200 Zyklen nicht mehr viel für Hochstromanwendungen taugen, bei den schlechten kann nach 10 Zyklen auch schon Hopfen und Malz verloren sein. Die Kapazität mag ja noch vorhanden sein, doch was nützt die, wenn bei C2 Entladung die Spannung komplett zusammen bricht.

http://www.buchmann.ca/Article9-Page1-german.asp

Gerne bringe ich übrigens diesen link an, wenn jemand einen Vergleichstest zu verschiedenen AA-Zellen sucht. (allerdings ist das die Leistung neuer Zellen und der Test sagt nichts darüber aus, wie sich diese Zellen nach 10 oder 100 Zyklen verhalten. Das sollte man bedenken)

http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?t=79302

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
OJK schrieb:
Naja... welche Differenz? Mein Labornetzteil hat knapp 40? gekostet - ich kann mir aussuchen, mit welchem Strom/wie schnell ich die Akkus Laden will, kann dazu passend eine Ladeschlussspannung einstellen, um ein Überladen der Akkus zu vermeiden...

Soso, und was stellst Du als Ladeschlusspannung ein?

Dummerweise ist die ja temperaturabhängig und dummerweise ist der Akku erst dann voll, wenn die Spannung wieder absinkt. Also entweder lädst Du dann nicht voll oder Du überlädst. Ersteres ist nicht so schlimm, zweiteres ist bei NiCd kein großes Problem, wenn die Ströme niedrig sind (C/10), bei NiMh ist es aber auf Dauer sehr schädlich.

Es hat schon einen Grund, warum NiCd und NiMh Zellen in guten Ladegeräten eben nicht über die Ladeschlussspannung geladen werden. Das funktioniert nur bei LiIonen (ist dort sogar extrem wichtig, wenn man keinen Lithiumbrand im Zimmer riskieren möchte) und bei Bleiakkus (auch hier ist die Gasungsspannung aber stark temperaturabhängig!).

mfg
 
winter schrieb:
Allgemein zu Ansmann : diese Firma ist in Europa führend in der Ladetechnik.

Auch die Bildzeitung ist führend. Ist das deswegen ein Qualitätsmerkmal?

Zu der Qualität der Ansmann Ladegeräte kann ich nichts sagen, wäre ja pauschal auch unsinnig, da auch Ansmann verschiedene baut. Wenn Du damit zufrieden bist, dann passt es doch, aber stelle nicht die Aussagen anderer als unsinnig hin, wenn die eben schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Gibts jetzt schon "Markenkriege" bei den Ladegeräten?

Ich bin im übrigen auch der Ansicht, dass 100€ Ladegeräte für die Anweder mit ein paar Akkus völlig übertrieben sind (außer man hat Spaß an der Technik), da ist man billiger dran, wenn man sich halt alle 2 Jahre wieder zwei Sätze neue Akkus kauft und die alten dann in Uhren, Fernbedienungen, usw "entsorgt".

Ich hab neulich mal überschlagen, wieviele Akkupacks in diversen Geräten wir in den letzten Jahren geschrottet haben bzw wieviele davon einfach nicht vernüftig laufen (z.B. Akkuschrauber) und hab mir jetzt für 120€ auch ncohmal ein Ladegerät gegönnt, dass nicht nur Einzellzellen sondern eben Akkupacks vernüftig laden und entladen kann.

mfg
 
Mein größer lader hat 280 ? gekostet, aber wie gesagt bin Modellflieger. Zum Blitzakkus laden ist das doch einiges zu viel des guten.
 
Cephalotus schrieb:
Soso, und was stellst Du als Ladeschlusspannung ein?

Bei 4 Mignonzellen so knapp 6V... Zu dem Überladen: die Ströme sind nach dem Erreichen dieser Spannung recht gering (<50mA)... ich denke (hoffe! ;) ), dass das dann für die Akkus nicht so sehr schlimm ist, selbst WENN sie dann ein-zwei Stunden länger geladen werden...
Leider hab ich bis jetzt noch nicht die richtigen (und vor allem auch mal begründeten) Infos zum richtigen Aufladen gefunden, sondern mein Wissen halt daraus geschöpft, was mir E-Technik Profs erzählt haben... Aber man lernt ja nie aus - kennst du eine gute Zusammenfassung?
 
OJK schrieb:
Bei 4 Mignonzellen so knapp 6V... Zu dem Überladen: die Ströme sind nach dem Erreichen dieser Spannung recht gering (<50mA)... ich denke (hoffe! ;) ), dass das dann für die Akkus nicht so sehr schlimm ist, selbst WENN sie dann ein-zwei Stunden länger geladen werden...
Leider hab ich bis jetzt noch nicht die richtigen (und vor allem auch mal begründeten) Infos zum richtigen Aufladen gefunden, sondern mein Wissen halt daraus geschöpft, was mir E-Technik Profs erzählt haben... Aber man lernt ja nie aus - kennst du eine gute Zusammenfassung?

Nun, bei 1,5V pro Zelle sollten eigentlich sowohl NiCd als auch NiMh sehr wohl noch nennenswert Strom ziehen, sofern sie nicht einen furchtbar hohen Innenwiderstand haben. Wenn das nicht so ist, kann das zumindest bei NiCd daran liegen, dass sie einfach warm sind, ab 40°C (das empfinden die meisten hier wohl als lauwarm) nehmen die kaum mehr Ladung an.

NiCd schaden das bei kleinen Ladeströmen kaum, die werden halt einfach etwas warm. Bei NiMh soll der bei Überladung entstehende Wasserstoff allerdings Schaden anrichten, welche Mechanismen dabei in der Zelle am Werke sind habe ich vergessen.

Zumindest aus der Praxis kann ich das bestätigen. Ich habe bisher kein vernüftiges Ladegerät für 9V Blockakkus und die alten NiCd 9V (8,4V eigentlich) Blöcke habe ich eben immer mit C/10 geladen und die haben das so um die 5-10 Jahre lang mitgemacht. Die NiMh 9V (8,4V) Blöcke hingegen waren nach ein paar mal Laden Schrott, die haben das auf Dauer nicht verkraftet.

Das Ladegerät z.B. für den Akkuschrauber lädt den 18V NiCd Block mit ca. C/3 ohne jegliche Begrenzung und kocht die NiCd richtig. Auch wenn Ihnen das wohl nicht besonders gut tut, überleben sie es zumindest eine Weile. (das fehlende Entladen ist meiner Ansicht nach ein weit größeres Problem, die Dinger leiden meiner Einschätzung nach unter erheblichem memory)

Was die AA Zellen angeht hat hier bei mir die NiMh Technik erst das Licht der Welt erblickt als ich schon ein Ladegerät mit dU, Entladefunktion und Timer hatte (allerdings vermute ich, dass das alte (mittlerweile ausgemistete) Conrad Gerät das kleinere dU von den NiMh garnicht gefunden hat und immer per Timer abgeschaltet hat).

Ein kleines Ladegerät für AA (Paarlader nur über Timer gesteuert) liegt hier noch rum und hab ich von Zeit zu Zeit notgedrungen ein paarmal mit NiMh verwendet, das war aber eine völlige Katastrophe.

Zur Ladetechnik von NiMh, das, was ich weiß und glaube (heißt nicht, dass das alles so stimmen muss, es gibt da ja verschiedene Meinungen, wobei ich gerade bei "Wundertechniken" eher vorsichtig wäre).

- NiMh kann man prinzipiell auch ohne vorheriges Entladen aufladen, sie haben keinen oder nur einen sehr schwachen memory Effekt
- Überladen, auch mit kleinen Strömen schadet Ihnen (ganz im Gegensatz zu NiCd)
- auch auf Erhaltungsladen sollte man aus meiner Sicht besser verzichten
- NiMh haben (zumindest bisher) eine recht hohe Selbstentladung, in den ersten 24h kann 10-20% der Ladung verloren gehen. Dann weitere 10-20% pro Monat (je nach Temperatur, je wärmer, desto mehr)
- NiMh mögen Tiefentladung auf 0V nicht besonders (NiCd schadet dies nicht)
- NiMh reagieren sehr empfindlich auf Umpolen (NiCd mögen das auch nicht, überleben das aber eher)
- NiCd nehmen kaum mehr Ladung an, wenn die Zellentemperatur größer 40°C ist, bei NiMh weiß ich es nicht.
- NiMh haben im Regelfall höhere Innenwiderstände und die Innenwiderstände nehmen nach einigen Zyklen nochmal zu.
- NiMh Zellen, die nicht regelmäßig mit relativ hohen Strömen entladen und geladen werden leiden unter Kristallisationseffekten (lazy battery), was zu deutlich erhöhtem Innenwiderstand führt. (man kann "müde" NiMh Zellen "trainieren")
- NimH Zellen haben am Ladeende einen deutlich kleiner ausgeprägten dU Buckel, der für alte NiCd Ladegeräte oft nicht erkennbar ist. Bei kleinen Ladeströmen kann dieser dU Buckel sogar ganz ausbleiben, ein Ladeende ist dann nicht erkennbar (auch die Erwärmung ist ja bei kleinen Strömen eher gering)
- NiMh Zellen vertragen weniger Zyklen als NiCd Zellen
- die aufgedruckte Kapazität bei C/5 oder C/10 ist nur ein einziger Faktor unter sehr vielen (in vielen Digicams ist z.B. die Entlade-spannung- bei C1 viel wichtiger), dummerweise ist die Kapazität bei C/10 der fast alleinige Faktor bei der Kaufentscheidung der meisten Leute. ("2700mAh ist besser als 2500mAh")
Moderne Zellen haben daher oft extreme hohe Kapazitäten im Neuzustand bei C/10, die evtl. sehr zu Lasten anderer (tweilweise, je nach Einsatzzweck viel wichtigerer) Parameter gehen _können_. Was gut ist und was nicht kann man als normaler Anweder eigentlich fast nicht testen, sondern muss eben schauen, wie gut es sich in der Praxis bewährt.
- viele Leute glauben wahrscheinlich, "ganz gute" Akkus zu haben, einfach deswegen, wiel Ihnen der Vergleich zu wirklich guten fehlt.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
mama99de schrieb:
Also konstantspannungsladung ist völlig daneben für nicd/nimh

Cephalotus schrieb:
Nun, bei 1,5V pro Zelle sollten eigentlich sowohl NiCd als auch NiMh sehr wohl noch nennenswert Strom ziehen

Äh... Ich lade die Akkus nicht mit 1,5V! Das ist nur die Ladeschlussspannung... ich stell halt den Regler für den Strom auf 250mA (z.B.) ein und die Spannung auf knapp 6V -> die Akkus werden dann mit 250mA geladen, allerdings ist die Spannung eben (außer gegen Ende und zum Schluss) irgendwo bei 4-5 V Wenn dann am Ende der Widerstand größer wird, so dass die 6V nicht mehr ausreichen, um den Strom von 250mA durch die Akkus zu treiben sinkt der Strom ab.
 
OJK schrieb:
Äh... Ich lade die Akkus nicht mit 1,5V! Das ist nur die Ladeschlussspannung... ich stell halt den Regler für den Strom auf 250mA (z.B.) ein und die Spannung auf knapp 6V -> die Akkus werden dann mit 250mA geladen, allerdings ist die Spannung eben (außer gegen Ende und zum Schluss) irgendwo bei 4-5 V Wenn dann am Ende der Widerstand größer wird, so dass die 6V nicht mehr ausreichen, um den Strom von 250mA durch die Akkus zu treiben sinkt der Strom ab.

Das ist schon klar. (Am Akku liegt ja nicht die Spannung an, die das gerät liefert, sondern die Spannung, die der Akku je nach seinem Ladezustand "zulässt")

Dass Du den Strom begrenzt ist ebenfalls logisch, ansonsten würde ja ein sehr hoher Strom fließen, nämlich I = (U Spannungsquelle - U Akku)/R

Du beschreibst ein Laden mittels I-U Verfahren, was aber nun mal für Nickel basierte Akkus nicht besonders gut geeignet ist.

Aber wenn DU damit zufrieden bist...

mfg
 
Hm... wenn dir das klar ist, was es ja offensichtlich ist, wie soll ich dann das verstehen:

Cephalotus schrieb:
Nun, bei 1,5V pro Zelle sollten eigentlich sowohl NiCd als auch NiMh sehr wohl noch nennenswert Strom ziehen

:confused:

Im übrigen bin ich mit meiner Lademethode zufrieden - bis jetzt jedenfalls ;) wenn sich demnächst die ersten Zellen verabschieden, werd ichs nochmal überdenken...:lol:

EDIT: ahso... mit deinen 1,5V und "sehr wohl Strom ziehen" meinst du am Ende des Ladevorgangs, richtig? Dann ist jetzt zwar dein Kommentar verständlich, jedoch ist es eben nicht so - sie ziehen nicht mehr nennenswert Strom...
Is aber auch wuascht, des läuft hier nämlich schon wieder in ne Richtung, die mir persönlich wenig liegt - also:

Kauft Batterien! Dann gibs auch keine Diskussion. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
winter schrieb:
... ich denke doch die Masse wünscht es so, was nutzt mir ein Laborladegegerärt ??? Wieviel Akkus könnte ich mir von der Differenz kaufen ???
Gruß winter

Die Masse, das mag sein. Muss man alles gut finden und unterstützen, was die Masse will?

Ich rede nicht von Labor-Ladegeräten aber zb von denen von F.Mössinger.
www.accu-select.de
Sind gar nicht so teuer, aber die Technik ist super. Dort wird auch nachdrücklich zu Sanyo-Akkus geraten.
Bitte mal dort nachlesen, da steht viel Wissenswertes.
 
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