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E A7riiiA und A7iv - "matchen" die?

...Die a7R III spielt ihre Stärken bei Details und Serienbildgeschwindigkeit aus. ...

Woran machst Du diese Einschätzung fest?
Für die Detail-Wiedergabe hat die A7RIII gerade mal 9M Pixel mehr und bei der Serienbildgeschwindigkeit sind beide Kameras gleich - max 10 Bilder/Sek. keine Echtzeitwiedergabe bei H+.
Zudem hat die A7IV den deutlich größeren Zwischenspeicher und kann deshalb im Serienbildmodus ein Vielfaches gegenüber der A7RIII speichern.
 
Woran machst Du diese Einschätzung fest?
Für die Detail-Wiedergabe hat die A7RIII gerade mal 9M Pixel mehr und bei der Serienbildgeschwindigkeit sind beide Kameras gleich - max 10 Bilder/Sek. keine Echtzeitwiedergabe bei H+.
Zudem hat die A7IV den deutlich größeren Zwischenspeicher und kann deshalb im Serienbildmodus ein Vielfaches gegenüber der A7RIII speichern.

Du verlässt dich einzig auf die technischen Daten, die Praxis sieht jedoch anders aus.
Bei der a7R III sehe ich z.B. im Gefieder von Vögeln bei gleichen Abständen mehr feine Zeichnungen. Die 9MP machen durchaus was aus. Außerdem hat die a7R III keinen Tiefpassfilter und bei der a7 IV ist man sich bis heute nicht 100% sicher.
Natürlich kommt es auf das Motiv an, ob man den Unterschied sieht oder nicht. Bei Vögeln, insbesondere wenn man croppen muss, sieht man ihn.

Die Serienbildgeschwindigkeit der a7 IV beträgt nur dann 10 Bilder pro Sekunde, wenn man mit verlustbehafteten komprimierten RAWs aufnimmt.
Ansonsten sind es nur 6 Bilder pro Sekunde bei unkomprimierten oder verlustfrei komprimierten RAWs.
Die a7R III schafft die vollen 14 bit unkomprimiert mit 9 Bildern pro Sekunde und das bei 9MP mehr mit älterer Hardware. Das ist durchaus ein Unterschied und zeigt angesichts der eigentlich überlegenen Hardware, wie stark die a7 IV gedrosselt wurde.

Zum Zwischenspeicher der a7 IV gibt es viele Mythen wie z.B. dass viele Reviewer behaupten, sie hätte einen Buffer von 800-1000 Bildern. Ziemlich alle Mythen einschließlich diesem sind komplett falsch.
Der Buffer der a7R III ist sogar etwas größer als der der a7 IV und muss zudem mit mehr Daten arbeiten (9MP mehr, 14 bit usw). Wer es nicht glaubt, braucht nur mal in beide Kameras eine extrem langsame Speicherkarte einlegen.
Der Buffer (RAM) der a7 IV ist bei unkomprimierten RAWs bei 15 Bildern voll. Siehe auch hier: https://www.alphashooters.com/cameras/sony-a7iv/memory-cards/
Bei der a7R III schaffe ich mit unkomprimierten RAWs, bei 14 bit zuzüglich JPGs und 3 Bildern pro Sekunde sogar mehr Fotos, bis der Buffer voll ist. Das Wegschreiben dauert dann jedoch ewig (mit Backup auf UHS-I).
Hinzu kommt, dass die a7 IV wegen der 3 Bilder pro Sekunde weniger den Buffer gar nicht so schnell füllt. Somit wirkt sie ausdauernder, aber ist sie nicht. In der Zwischenzeit schreibt die Kamera natürlich das eine oder andere Bild weg, bevor der Buffer voll ist. Auf 5 Sekunden gerechnet sind das 15 Bilder weniger verglichen zur a7R III.
Der Vorteil den die a7 IV hat ist einzig, dass beide Speicherkartenslots deutlich schneller sind und bei entsprechenden Speicherkarten die Bilder ratzfatz weggeschrieben sind. Das wirkt dann wie ein größerer Buffer, ist es aber nicht.
Die 800-1000 Fotos schafft man nur, wenn man ohne Backup aufnimmt und eine CFExpress benutzt.
Aber ja, man muss auch bei schnellen SD-Karten inkl Backup nicht so oft pausieren, weil die Bilder schnell weggeschrieben sind, wie es etwa bei der a7R III ist.

Die ganzen technischen Daten der a7 IV bräuchten haufenweise fette Sternchen überall, da einige beworbene Funktionen nicht ohne größere Einschränkungen zur Verfügung stehen.
 
@ Schildzilla,

gute Infos, besten Dank.
Die A7IV ist nicht "gedrosselt", sondern es ist für Sony Vollformat eine Einstiegskamera, der schlicht einiges an Hardware fehlt. Es ist also unzutreffend das sie eigentlich die "überlegene" Hardware verbaut hat, und Sony sie nur künstlich drosselt.

Was zum Beispiel den Buffer angeht, so fehlt der A7IV schlicht ein Frontend LSI. Dieser ist in der A7RIII dem BionzX vorgeschaltet und übernimmt beim Buffern die Hauptlast als Zwischenspeicher. Das ist der Grund dafür das die A7RIII den effektiv größeren Buffer hat (wie Schildzilla richtig bemerkt). Das fehlende Frontend LSI ist dann auch ursächlich dafür das die A7IV so extrem mit der verwendeten Speicherkarte skaliert. Kurz kann man sagen das Sony hier einfach Produktionskosten einspart, und der Kunde sich den Speed dann selbst kaufen kann/muss mit einer CFExpress Karte, oder sehr schnellen SD Karten. Gedrosselt ist da aber nix. Auch der Bionz XR ist mit ziemlicher Sicherheit nicht identisch mit dem in anderen Kameras verbauten, sondern Sony sieht das nur als Markenname für die Prozessoren an sich.
 
Ich danke euch für eure wirklich nützlichen Beiträge, da ist wirklich fundiertes Wissen dabei. Ließt man nicht oft.

Mega :top:
 
Ist es mir erlaubt, auch mal eine Frage einzuwerfen? Ich würde ungern fast dasselbe Thema ebenfalls aufmachen. Weil ich auch etwas zwischen den beiden Kameras schwanke, wenn es um eine neue geht. Und zwar lese ich das die A7rIII bei Landschaft deutlich besser sein soll als die A7IV ist das wirklich so deutlich das sich der verzicht auf die wohl verbesserten Video Funktionen (Wobei das deutlich weniger vorkommt, als das ich Fotos mache) zu verzichten. Oder eben den verbesserten AF (gerade bei Tieren). Man findet ja leider kaum Vergleichsbilder mit 1zu1 demselben Motiv, dass man sagen könnte, ja ok, das ist es mir wert oder nein, das seh ich nachher eh nicht.
 
Und zwar lese ich das die A7rIII bei Landschaft deutlich besser sein soll als die A7IV...

Die a7R III bringt eben ein bisschen mehr Details. Die Frage ist, wie wichtig dir diese Details sind. Auf das Objektiv kommt es natürlich auch an.
Wo du bei der a7R III auf einem entfernten Schild noch gerade so den Text lesen könntest, würdest du bei der a7 IV nur noch eine Andeutung des Textes erkennen, aber diesen nicht mehr lesen können.
Im Falle von sagen wir Nadelbäumen in einer Berglandschaft wirst du bei der a7R III noch eher einzelne Zweigstrukturen erkennen, bei der a7 IV laufen die Details etwas ineinander. Es fehlt einfach dieses letzte Bisschen.
Deswegen ist die Bildqualität der a7 IV aber nicht schlecht und schon gar nicht deutlich schlechter. Wenn du wirklich detailverliebt bist, wäre die a7R III vielleicht die bessere Wahl (oder gar die a7R IV?). Da ich mich nicht entscheiden wollte, habe ich einfach beide (a7R III + a7 IV) und erspare mir damit auch Objektivwechsel.
Ich würde vorschlagen, du schaust dir einfach mal Landschaftsfotos an, die mit der a7 IV gemacht wurden und beurteilst selbst, ob dir die Details der Bilder reicht. Es muss nicht immer ein Direktvergleich sein.

Ich würde annehmen, dass die a7 IV für dich der beste Mittelweg wäre.
Jedoch fehlen auch zu Videofunktion fette Sternchen auf der Verpackung (sollte man wissen):
- 4k 60p gibt es nur mit Crop, also Videoportraits gingen nur mit Abstrich beim Bokeh und unter Berücksichtigung der Änderung des Bildausschnittes. Nicht sehr zeitgemäß, wenn man mal zur Konkurrenz guckt.
- 4k Zeitraffer sieht aus wie gestrecktes 2k
- Obwohl gute SD-Karten die Geschwindigkeit (auch dauerhaft) gleich mehrfach bringen, erlaubt die a7 IV Videoaufnahmen in bestimmten Formaten nur auf teure CFExpress, was einer künstlichen Beschränkung gleichkommt und ein Video-Backup ausschließt. Hier muss man sich dann ggf extern behelfen, was dann wieder ein extra Gerät und extra Speicherkarten, Gewicht etc bedeutet.
Verglichen mit der a7R III ist die a7 IV bei Videofunktionen jedoch in jedem Fall besser ausgestattet.
 
Ich sehe das auch so: Im Pixelpeeper-Modus sieht man einen kleinen Unterschied in den Details zu Gunsten des 42MP Sensors (ich habe die A7IV und die A7RII).
Im Video liegen aber ganze Welten dazwischen, wenn die A7IV freilich auch da nicht perfekt ist. Was ich nicht mehr missen möchte, ist die komplette Umschaltung von einer Foto- zu einer Videokamera mit einem click. Alle Belegungen sind dort individuell vornehmbar. Die Videozoomfahrt ist nun in 8 Stufen in der Geschwindigkeit einstellbar (vorher eine fixierte Geschwindigkeit, die mir immer zu schnell war) - auch ohne PZ-Objektiv möglich über clear image-zoom, ist in 4K bis 1,5-fach ohne erkennbare Einbuße in der BQ möglich. Geht bis max. 4-fach, dann aber mit BQ Einbußen. - S-Cinetone möchte ich auch nicht mehr missen. 10-bit vs. 8-bit ist eine Welt im Video.

Diese Kombination aus sehr guter Fotokamera und sehr guter Videokamera war für mich der Grund, warum ich die A7IV gekauft habe, auch wenn es in beiden Bereichen freilich besseres gibt.
 
Die a7R III bringt eben ein bisschen mehr Details. Die Frage ist, wie wichtig dir diese Details sind. Auf das Objektiv kommt es natürlich auch an.
Wo du bei der a7R III auf einem entfernten Schild noch gerade so den Text lesen könntest, würdest du bei der a7 IV nur noch eine Andeutung des Textes erkennen, aber diesen nicht mehr lesen können.
Im Falle von sagen wir Nadelbäumen in einer Berglandschaft wirst du bei der a7R III noch eher einzelne Zweigstrukturen erkennen, bei der a7 IV laufen die Details etwas ineinander. Es fehlt einfach dieses letzte Bisschen.
Deswegen ist die Bildqualität der a7 IV aber nicht schlecht und schon gar nicht deutlich schlechter.

Ich vermute das man das bei jemand wie mir, der kein Geld damit verdienen will bzw. zumindest Fotografie nicht mein Beruf ist und ich wohl keine Ausdrucke mache, wo man nachher mit der Lupe ran geht, sollte der Unterschied nicht so auffallen. Meine Überlegung war diese mir noch vor einer Norwegen reise zu kaufen. Ich hatte die A7III mal in der Hand, kenn also grundlegend die Oberfläche schon etwas zumindest was die A7RIII angeht, aber nicht das von der A7IV, aber ich sag mal ich denke da finde ich mich rein. =) Ich selbst Fotografiere vor allem Landschaften und Architektur und hin und wieder eben so Sachen auf Familien Events. Also nichts wie Hochzeit oder so, wo nachher das Geschrei groß ist, wenn etwas nicht passt. :D

Edit:
Ich sehe das auch so: Im Pixelpeeper-Modus sieht man einen kleinen Unterschied in den Details zu Gunsten des 42MP Sensors (ich habe die A7IV und die A7RII).
Ich glaube, dann wird das nicht so viel ändern für mich. Ich werde es maximal für mich für die Wand oder ein Fotobuch drucken und an der Wand hat man ja eh in der Regel etwas Abstand und im Fotobuch wird es wohl eher keine A3 Seiten füllen maximal mal A4. Und auch hier ist es am Ende nichts, was in den Verkauf geht, sondern eher für mich und Familie. =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich denke, dass 33 MP auch für viele professionelle Anwendungen bzw. Verkauf vollauf reichen würden.

Nur wenn es wirklich auf kleinste Details ankommt, dann mehr MP.
Aber dann auch mit den bekannten Nachteilen: erhöhtes Rauschen,
Dateien von 100 MP und mehr, erhöhte Erschütterungsanfälligkeit ...
– Wer will das? Wer braucht das wirklich?

Und wenn die Objektive nicht erstklassig sind,
bringen die hochauflösenden Sensoren eh nur wenig ...

Ich stehe vor derselben Wahl, habe bislang nur eine Kamera mit 20 MP,
und würde die A7 IV vorziehen.
 
Ist es mir erlaubt, auch mal eine Frage einzuwerfen? Ich würde ungern fast dasselbe Thema ebenfalls aufmachen. Weil ich auch etwas zwischen den beiden Kameras schwanke, wenn es um eine neue geht. Und zwar lese ich das die A7rIII bei Landschaft deutlich besser sein soll als die A7IV ist das wirklich so deutlich das sich der verzicht auf die wohl verbesserten Video Funktionen (Wobei das deutlich weniger vorkommt, als das ich Fotos mache) zu verzichten. Oder eben den verbesserten AF (gerade bei Tieren). Man findet ja leider kaum Vergleichsbilder mit 1zu1 demselben Motiv, dass man sagen könnte, ja ok, das ist es mir wert oder nein, das seh ich nachher eh nicht.
Ich stimme schildzilla und aidualk in ihrem Fazit zu. Als weitere Entscheidungshilfe vielleicht noch folgender Fakt. Selbst die allerbesten und schärfsten GM Objektive liegen jenseits des Zentrums nur 10-20% über dem (gemessenen) Auflösungsvermögen der A7IV. Im Zentrum sieht das etwas anders aus, aber in der Landschaftsfotografie sind die Ränder ja durchaus wichtig. Je nachdem welche Objektive du hast würde sich unter Umständen am Rand also gar kein Unterschied zeigen. Und selbst mit GMs ist er gering.
 
Es geht hier primär auch um den Preis.
Eine A7iv kostet 2700 Euro, gebraucht selten 2600.

Eine A7riii kostet 1800 gebraucht. Dass sind 800 Euro die viel viel besser in ein Objektiv investiert sind.

Mir ist durchaus klar dass zwischen 33 und 42 Megapixeln nicht enorm viel Unterschied ist. Da wird man nur in 100% einen Unterschied sehen.
Man wird den Bildern aber definitiv einen Unterschied ansehen wenn man mit der A7riii noch zusätzliches Geld übrig hatte für eine tolle Linse.

Das sind meine Gedanken. Die A7riii stellt einen super Kompromiss zwischen halbwegs aktueller Technik und Bildqualität und Kosten dar.
 
...dann mehr MP.
Aber dann auch mit den bekannten Nachteilen: erhöhtes Rauschen...

Tatsächlich ist das ISO-Rauschen der a7R III etwa genau so wie das der a7 IV, trotz 9MP mehr.
Was Dynamik und Schattenrauschen angeht, da punktet die a7 IV. Während bei ISO 100 beide nahezu identisch sind, hält die a7 IV die Performance hier sehr viel länger konstant wenn man mit den ISO hoch geht. Die a7R III bricht vergleichsweise erst ein, bevor sie bei ISO 640 dann wieder gleich zieht. Dafür macht sie das bei höheren ISO wieder gut.
Die a7 IV ist bei der Dynamik im anfänglichen leicht angehobenen ISO-Bereich also etwas besser und liefert schöne Details auch bei 100% Ansicht. Die a7R III natürlich auch.
Für Astro ist die a7 IV wohl auch besser was Hotpixel angeht. :)

Ein Faktor für Landschaft den man im Hinterkopf behalten sollte: Regen.
Die a7 IV ist etwas besser abgedichtet.
Es kursiert ein Video, bei dem die a7R III einen künstlichen Bewässerungstest nicht überstanden hat. Angesichts der schlechten Objektiv-Bajonettdichtungen von Sony, die nicht einmal richtig aufliegen, ist es jedoch nicht verwunderlich, dass Wasser in den Body eingetreten ist.
Ich denke die a7R III wird einen normalen Regen schon aushalten, wenn man das Bajonett nicht tränkt oder das Objektiv eine Dichtungslippe wie z.B. die Tamronlinsen sie haben hat.
Insgesamt finde ich das Design von Sony etwas wenig regenfreundlich. Wo sich Wasser staut, wird es (Dichtung hin oder her) auch irgendwann eindringen. Da ist jedes Rad ein Risikofaktor. Wenn man die Kamera jedoch ständig bewegt, dreht und wendet, läuft das Wasser auch ab.
Den a7R III Bildschirm sehe ich wegen dem Flachbandkabel das unabgedichtet in den Body geht als zusätzlichen Risikofaktor. Also um den Hals würde ich die a7R III bei Regen lieber nicht tragen wollen. Das Wasser würde irgendwann sicher seinen Weg finden.
 
Danke, dass sind sicher Wertvolle Infos.
In 15 Jahren Landschaftsfotografie hab ich aber wohl kein einziges mal im stärkeren Regen fotografiert. Das passt für mich :top:
 
... könnte ja sein, dass man den Spritzwasserschutz doch einmal braucht.
Dann können die kleinen Verbesserungen einen Unterschied machen.

Auch wenn ich mich wiederhole:
@ Schildzilla: Prima, Deine nützlichen Infos findet man bei den reviews in der Regel nicht.
Vielen Dank.
 
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