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A7R - Handgehalten "nicht" nutzbar?

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Dann verwendest du offenbar eine anderen Begriff von Vergrößerung.

Oder anders betrachtet:
Bei einem Full-HD-Monitor und 1/2 Meter Bildbreite betrachtest du in deinem Beispiel das A7R-Bild samt seinen Details so stark vergrößert als wäre es ein 1,9 m breites Gesamtbild, bei der NEX-5 so als wäre es nur 1,2 m breit.

Wo wird also nun stärker vergrößert?
 
Also bei den Yoshi-Bildern kann ich kein Unterschied erkennen. Bei dem Gesichtssauschnitt ist deutlich zu erkennen, dass nicht korrekt fokussiert wurde. Die Augenbrauen und einzelne Haare der Haarsträhne sind im A7R-Bild deutlich detaillierter, während der Rest eher Matsch ist. (beide Bilder sind irgendwie nicht ordentlich fotografiert)
Das Bild aus dem Feld ist vollkommen ok, da gibt es nichts zu bemängeln.
 
@ BastianK:

Deine Definition von Vergrößerung zielt auf 1 Pixel am Sensor = 1 Pixel am Monitor ab, was als "Pixeldenke" leicht zu Fehlinterpretationen führen kann

Vergrößerung im fotografischen Sinn gibt es aber schon viel länger als es überhaupt Pixel gibt. ;)
Daher ein rein analoges Beispiel, welches dieselbe Situation wie in #43 beschreibt:

Nimm ein 60 x 90 cm-Bild und ein 40 x 60 cm-Bild vom selben Motiv.
Anschließend schneide aus beiden jeweils einen 20 x 25 cm-Ausschnitt und vergleiche sie. Welcher ist stärker vergrößert?
 
Wenn ich ein Foto mit 36MP auf 100% am Monitor anschaue, dann schaue ich mir einen viel kleineren Ausschnitt einer Aufnahme an als bei einer 16MP-Kamera, und nur darauf kommt es an. Wenn ich dann sage, die 36MP-Kamera sieht bei 100% aber nicht so gut aus wie die 16MP-Kamera bei 100%, was sagt mir das?

Tut mir Leid, aber das ist wirklich falsch. Stelle Dir doch mal vor, Dein Monitor wäre kein 24 Zoller (oder was auch immer bei Dir auf dem Schreibtisch steht), sondern so ein Riesenmonitor, dass das ganze Foto bei 100% gezeigt wird. Das kann man theoretisch erreichen, in dem Du von Deinem Monitor mehrere nimmst und die übereinander und nebeneinander stellst und die werden mit den entsprechenden Bildausschnitten gefüttet.

Der "Riesenmonitor" hat natürlich viel mehr Pixel (nämlich genau 36 Millionen für den Fall der A7), aber die Dichte der Pixel ist genau so klein/groß wie bei Deinem Monitor.

Was ist da mit dem Foto? Das ist natürlich auf die genau die gleiche Weise vergößert auf dem Riesenmonitor wie auf Deinem Monitor. Aber der Riesenmonitor zeigt das komplette(!) Bild, Dein Monitor zeigt nur einen Ausschnitt. Dennoch ist die Vergrößerung identisch. Genau das bezweifelst Du aber, Du sagst ja, die relative Größe des Ausschnitts wäre entscheident. Das ist aber nicht der Fall.

Richtig ist: weder Monitorgröße, noch Sensorgröße, noch Anzahl Pixel im Monitor, noch Anzahl Pixel des Sensors sind relevant bei der Berechnung der effektiven Vergrößerung. Es spielt keine Rolle, wie groß nachher ein bestimmter Ausschnitt ist, das hängt von der Größe des Monitors ab.

Die Vergrößerung findet in der Auflösung statt, die wird landläufig mit "dpi" bezeichnet (Dots per Inch). Und nur diese Relation entscheidet darüber, wie stark ein Bild vergrößert wird. Nehmen wir erst Deinen Monitor, der ist (haben wir jetzt einfach festgelegt) 24 Zoll in der Diagonale, sagen wir, es ist ein 16:10 Monitor und nehmen wir an, er habe 1920x1200 Pixel. Mit ein wenig Geometrie und Pythargoras ermitteln wir hier, dass der Monitor eine Auflösung von ca. 94 dpi besitzt. Ist nicht sehr viel, aber das ist ein normaler Wert.

Jetzt nehmen wir den Sensor der A7r, der hat 36 Megapixel auf einem 24x36mm Sensor. Das ist ein wenig mehr Gerechne, aber kriegen wir auch heraus, dieser Sensor hat eine Pixeldichte von ca. 5185 dpi (wow!).

Wenn man jetzt das Bild oder einen Ausschnitt dieses Sensors auf dem Monitor darstellt, so dass jeweils ein Sensorpixel einem Monitorpixel entspricht, dann vergrößert sich das Bild in jeder Koordinate um Faktor 55 (nämlich die Relation der dpi Zahlen). Was auf dem Sensor 1mm breit ist, ist auf dem Monitor nun 5,5cm breit.

Und diese Umrechnung, dass 1mm auf dem Sensor nachher auf dem Monitor 5,5cm sind, das ist die effektive Vergrößerung und dieser Relation sieht man unmittelbar an, dass weder Sensorgröße noch Monitorgröße eine Rolle spielen! Diese Größen sind lediglich dafür verantwortlich, wie groß das Motiv und wie groß das Abbild insgesamt überhaupt werden kann, aber die Vergrößerung an sich, die für optische Unschärfe sorgt, die hängt nicht von der Sensorgröße und auch nicht von der Monitorgröße ab, sondern nur von der Dichte der jeweiligen Pixel.

Und nun zum Abschluss, ohne es groß vorzurechnen: jetzt fehlt noch der Sensor der NEX-5 und das kann ja mal jeder für sich üben, der hat fast die gleiche(!) Auflösung (also die Anzahl dpi) wie der Sensor der A7r. Und das heißt de fakto: egal welche Kamera das Foto gemacht hat, wenn man das Foto, oder einen beliebigen Ausschnitt davon auf dem vorhandenen Monitor mit 1:1 Pixelumrechnung darstellt, dann wird in beiden Fällen aus einem 1mm langen Seitenstück des Sensors ein 5,5cm langes Stück auf dem Monitor. Das ist ja auch logisch, denn der APS-C Sensor ist weniger als halb so groß wie ein KB Sensor und im Ausgleich dafür hat er in diesem Fall auch entsprechend weniger Pixel. Das bedeutet aber insgesamt, dass bei der berühmten 100% Ansicht (1 Sensorpixel = 1 Monitorpixel) die Vergrößerung identisch ist, egal ob das Foto vom KB Sensor kommt oder vom APS-C Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm ein 60 x 90 cm-Bild und ein 40 x 60 cm-Bild vom selben Motiv.
Anschließend schneide aus beiden jeweils einen 20 x 25 cm-Ausschnitt und vergleiche sie. Welcher ist stärker vergrößert?
Haben sich ja jetzt noch andere die Mühe gemacht dich aufzuklären, aber denke das ist hier nur noch Zeitverschwendung.

Zu deiner Frage:
Wenn das 40x60cm Bild ein Abzug von einem APS-C Negativ und das 60x90cm Bild ein Abzug von einem Kleinbild Negativ ist, gleiche Antwort wie die letzten 5 Male:
Keins ist stärker vergrößert, beide gleich!
 
Haben sich ja jetzt noch andere die Mühe gemacht dich aufzuklären, aber denke das ist hier nur noch Zeitverschwendung.
Und andere wiederum haben sich die Mühe gemacht dich auf deine unzutreffende Aussage hinzuweisen, dürfte aber ebenfalls Zeitverschwendung gewesen sein...

Wenn das 40x60cm Bild ein Abzug von einem APS-C Negativ und das 60x90cm Bild ein Abzug von einem Kleinbild Negativ ist, gleiche Antwort wie die letzten 5 Male:
Keins ist stärker vergrößert, beide gleich!
Ja klar, wenn man in einem System mehrere Parameter gleichzeitig ändert (hier Ausgabegröße und Negativformat) kann man jedes beliebige Ergebnis bekommen und damit "beweisen"...
Belassen wir es dabei dass wir eben wie gesagt unterschiedliche Begriffe von "Vergrößerung" verwenden.
----------------------------

OK, vielleicht kann man sich ja auf folgendes einigen:

A:
Die 100%-Ansicht ist, anders als deren Name vermuten lässt, keine unverrückbare, konstante Vergrößerung; die Vergrößerung hängt vielmehr von verschiedensten Faktoren, wie MP-Anzahl der Bilddatei, MP-Anzahl des Monitors, auch dessen Bilddiagonale, u.U. auch Grafikkarteneinstellung ab.
Sie ist damit für Vergleichszwecke denkbar ungeeignet.

B:
Bei ansonsten unveränderten Parametern ist die Vergrößerung in der 100%-Ansicht bei höherer Pixelanzahl der Bilddatei größer.

C:
Bei Vergleich von 2 Sensorgrößen: nur für den Sonderfall der um den Faktor Cropfaktor^2 größeren Pixelanzahl des größeren Sensors ist die Vergrößerung bezogen auf die Sensorgröße in der 100%-Ansicht in beiden Fällen gleich groß.
(Dieser Sonderfall ändert aber nichts an A und B.)
 
Der Shutter Shock tritt viel seltener auf, als man denkt. Was hilft gegen das Verwackeln?

1/(Brennweite * 4)

ist die richtige Formel für perfekte Bilder aus der Hand bei dieser Auflösung. Also beim 85mm ca. 1/320s oder kürzer. Bei den kleineren Brennweiten nehme ich bei mindestens 1/160s, besser 1/200s. Und beim stabiliserten 16-35mm gehen auch mal locker 1/40s.

Tipp: Der Batteriegriff ist gebraucht günstig zu bekommen und hilft enorm!

Und nicht zuletzt: Üben ;) Ich kam von der OM-D und war den Stabilisator gewöhnt. Erst so nach und nach waren die Bilder an der A7R bei mir perfekt. Das kann durchaus auch einige Monate dauern, also nicht aufgeben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Immernoch falsch, die Größe der Pixel ist entscheidend.
Nein, richtig. Weil:
"...um den Faktor Cropfaktor^2 größeren Pixelanzahl des größeren Sensors" ist gleichbedeutend mit "Größe der Pixel entscheidend", denn beidesmal sind eben die Pixel gleich groß.

Oder wäre dann ja deine obige Aussage logischerweise ebenfalls falsch? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sensor kann auch rund, seckseckig oder 2x10m groß sein, solange die Pixel gleich groß sind gilt das. Die Kopplung dieser Aussage an den Cropfaktor erschließt sich mir nicht wirklich.
Aber schön, dass du es für den Sonderfall des TO eingesehen hast.
 
OK, vielleicht kann man sich ja auf folgendes einigen:

Nein, kann man nicht. Ist und bleibt falsch, ich könnte auch diese Dinge auseinandernehmen, aber es hilft ja nichts, wenn Du es nicht verstehst.

Wir einigen uns darauf, dass Du glaubst was Du glauben willst und ich das weiß, was ich als Mathematiker und Physiker gelernt habe. Hat jeder seins.
 
Hier geht es aber nicht um den Vergleich zweier Sensorgrößen, sondern um den KB-Sensor der A7R mit seiner Pixeldichte, und ob die Kamera handgehalten scharfe Bilder machen kann. Wenn jemand noch etwas Substanzielles zum Thema beizutragen hat, dann lasse ich den Thread noch offen. Ansonsten ist er angezählt.
 
Mache ihn bitte zu, das ist nur grausam. Ich mag das eigentlich sonst nicht, aber das ist so ein Voodoo Quatsch, was hier erzählt wird, das ist den Speicherplatz nicht wert, auf dem es steht.

Grundsätzlich stimme ich Dir in dem Fall 100% zu :top:
Aber wenn man Bilder in 100% betrachten möchte, dann auch bitte bei gleichem Pixelsize.
Alles andere ist eigentlich Unsinn!
 
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