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E A7/A7R erste Generation noch empfehlenswert?

Das 28-70/3.5-5.6 soll grausam sein, das Zeiss 24-70/4 ebenfalls. Wie es mit den "normalen" Festbrennweiten aussieht, weiß ich nicht.

Wie konnte ich nur vor einigen Jahren mit dem grausamen 24-70/4 Zeiss schöne Fotos machen :rolleyes:

Das 28-70 von Sony hat doch ganz passable Rezensionen bei einem bekannten Onlinehandel. Ansonsten gibt es noch das 28-70 2.8 von Sigma, das 28-75 2.8 von Tamron und einige weitere 24-70er (Sigma, Samyang, Sony).

Ich habe mich heute mit jemandem getroffen, der früher eine A7 hatte und jetzt eine Nikon Z5. Der hat mir von seinen Erfahrungen berichtet. Vorurteile hatte ich eigentlich keine, aber wenn mir beinahe jeder von Sony abrät, sogar aktive Sony-User, dann muss da doch was dran sein, oder?

Schade....

Ja, bei manchen Wortmeldungen im Forum hier hat man echt das Gefühl, wie wenn man mit gewissen Kameramarken nur Schrott machen könnte, da muss ich dir recht geben. :lol:

Interessant wäre noch zu wissen, was für dich "bezahlbar" bedeutet.
 
Ich habe jetzt gehört, die ersten beiden Generationen der A7 sollen ziemliche Akkufresser sein. Deckt sich das mit euren Erfahrungen?

Bei meiner A7IIR würde ich sagen ja. Ich hatte auch mal ein paar Monate eine A7, da kann ich mich nicht daran erinnern, dass es dort so gewesen ist.
Aber im Gegensatz zu einer DSLR sind wohl alle DSLM Akkufresser.
Aber was solls, dann nimmt man eben 2 mehr mit. Sind ja auch oft kleiner, als entsprechende DSLR-Akkus.

Die Qualität der bezahlbaren Sony-Objektive soll auch eher so mittelgut sein.....
Ist halt die Frage, was man für Ansprüche hat und was man bezahlen kann.

Zu meiner A7RII habe ich das FE 35 1.8, was ich als sehr gut empfinde. Aber es ist auch eher teuer. Für entsprechendes bei Nikon Z gibt man noch mehr aus.

Überrascht war ich vom FE 28 2.0, von dem ich gelesen hatte, dass es eher ein 28 2.8 sein soll. Aus meiner Sicht kann man aber f2.0 sehr gut nutzen. Und für das was ich gebraucht gezahlt habe, war es ein Schnäppchen.

Aber die Idee, sich (auch/zuerst) die Objektive anzuschauen kann ich empfehlen. Ein System steht und fällt mit seinen Objektiven. Ich denke da gibt es größer Unterschiede als bei den Bodys.

Bei einem APS/C System würde ich nicht zu Sony und auch nicht zu Nikon-Z greifen - wegen der Objektive.
 
...
Der hat mir von seinen Erfahrungen berichtet. Vorurteile hatte ich eigentlich keine, aber wenn mir beinahe jeder von Sony abrät, sogar aktive Sony-User, dann muss da doch was dran sein, oder?
Schade....

Dann ist das wohl so.

Somit kann dieser Thread dann ja eigentlich auch schon wieder geschlossen werden :)
 
Tja, im Prinzip schon. Ich hatte eigentlich gedacht, es würde sich mal jemand hier melden, der mich seine Sony A7/A7II oder von mir aus auch A7R mal befingern lässt, da scheint es aber niemanden in der Nähe zu geben.

Ich muss dann mal in mich gehen und überlegen, ob ich trotzdem vielleicht ins kalte Wasser springe und einfach mal eine Sony riskiere, denn die anderen spiegellosen Systeme sind eigentlich schon aufgrund des Objektivangebots raus -> ich hab keine Lust eine Niere zu verkaufen um mir ein Telezoom o.ä. leisten zu können.

In der Pentax-Welt war das alles nie ein Problem. Mein teuerstes Objektiv hat 550 EUR gekostet (das 77 Ltd.), mein UWW-Zoom ganze 49 und alle Objektive bereiten mir große Freude. Abgesehen vom Gewicht der Ausrüstung.....deshalb schiele ich ja Richtung Mirrorless und das eigentlich von Anfang an mit einer starken Tendenz Richtung Sony.......
 
Ich bin Euch so dankbar. Jetzt weiß ich endlich, warum meine 100.000 Bilder mit A7MKI und A7RMKI so völlig für den Ar... sind. Ich werde sie unverzüglich löschen und die Kameras beim Recycling-Hof abgeben. Wahrscheinlich nehmen sie die Teile gar nicht an, weil sie Schrott sind. O.K., dann zum Altmetall.

An den TO:
Kaufe Dir ein Handy. Die A7R überfordert Dich. Mit ihr kann man nur Zeit, Blende und ISO einstellen (sogar ISO Automatik). Sie hat aber keine Motivklingel. Der AF ist nur für statische Motive gut. Gerade bei Landschaft ist das doch eine unzumutbare Einschränkung. Und der Sensor. Völliger Mist; eher eine Fehlkonstruktion. ISO 100: der DR ein Witz. Nachtaufnahmen (siehe Beispiel television) im Jahre 2022 einfach nicht mehr akzeptabel. Das schlimmste jedoch: sie hat ein Bajonett (E-Mount genannt). Man muß sich selber ein passendes Objektiv aussuchen. Dummerweise passen mehr oder weniger alle jemals weltweit produzierten Objektive. Die sind so mies, daß da nichts vernünftiges bei raus kommt.
Also vergiß es. Spare Dir die kostbaren 450€. Die wären unrettbar verbrannt. Auch die frei im Internet ladbaren RAWs beweisen, was für einen Murks hier Sony uns untergejubelt hat. Und die vielen Kinderkrankheiten: mit einer Akkuladung klappen nur 300-400 Bilder; geht gar nicht, wenn man hierbei noch den Preis eines neuen Ersatzakkus berücksichtigt: 15€. Shuttershock: macht sich auf einem Stativ mit Auflösungsverlust bemerkbar. Ca. 1/60-1/90s. Die Auflösung ist dann ca. bei 28-30Mpx (also immer noch höher, als eine A7); aber egal, die Bilder müssen maximale Schärfe haben, deshalb schaust Du ja bei den Kitobjektiven / Billigzooms. (Nebenbei: ich fotografiere beide Kameras auch mit "Altglas"; manuelle, bis 50 Jahre alte Objektive. Vermutlich ebenfalls ein Fehler).

Viellicht hilft eher ein Fotokurs, um die Grundlagen zu verstehen. Die Kamera ist was für Leute, die wissen, was sie tun. Oder glaubst Du, daß im MF Segment alle Automatismen vorhanden sind, die bei Actionkameras zu finden sind?

Viel Spaß bei Deiner Kamerawahl.
 
Ach komm ey, den Beitrag hättest Du dir sparen können. Wenn ich Sarkasmus will rede ich mit meinem pubertierenden Sohn!

Wenn Du auch nur ansatzweise verstanden hättest, worum es mir geht, wäre dir aufgefallen, daß die Bildqualität nie zur Debatte stand. Wenn mir aber jemand sagt, daß ich mir 6 Akkus einpacken muss, um mit einer A7 einen normalen Fototag zu überstehen, dann werde ich aber verständlicherweise stutzig.

Egal, wenn sich hier jetzt nur noch Spinner melden, kann der Thread echt zu!
 
Ich habe mich heute mit jemandem getroffen, der früher eine A7 hatte und jetzt eine Nikon Z5. Der hat mir von seinen Erfahrungen berichtet. Vorurteile hatte ich eigentlich keine, aber wenn mir beinahe jeder von Sony abrät, sogar aktive Sony-User, dann muss da doch was dran sein, oder?

Schade....

Also so würde ich es nicht sehen.
- Nikon Z5 und A7 sind schon unterschiedliche Generationen.
- es gibt wesentlich mehr Sony-User, weil das System schon älter ist. Da ist es nicht verwunderlich, dass es auch mehr unzufriedene gibt.
- Auf der anderen Seite gibt es viele, von Sony begeistert sind.

Ich bin kein Fan von Sony, auch weil ich hauptsächlich mit Fuji fotografiere.
Aber die A7IIR und die beiden Objektive, die ich dafür habe, finde ich schon gut, auch wenn es die ein (Akkulaufzeit) oder andere (EFV-Flimmern) Unzulänglichkeit gibt.

Grundsätzlich abraten von Sony kann ich nicht. Es hängt eben davon ab, was man haben will und erwartet. Wenn es passt, dann ist Sony durchaus eine gute Wahl. Es ist ja nicht so, dass man damit keine gute Fotos machen kann oder dass die Sachen regelmäßig kaputt gehen. Probleme gibt es bei jedem System.

Ich hatte für mich ein kleines FX-System mit hoher Auflösung gesucht, und das habe ich mit Sony bekommen.
 
Ja, bei manchen Wortmeldungen im Forum hier hat man echt das Gefühl, wie wenn man mit gewissen Kameramarken nur Schrott machen könnte, da muss ich dir recht geben. :lol:

Niemand hier hat das behauptet. Es wurde nur mehrmals gesagt, dass die ersten Generationen dsr A7 keinen Rückschluss auf das Sony-System erlauben. Es hat halt seinen Grund, warum der Gebrauchtpreis einer A7iii über vier Mal so hoch liegt über dem der A7i. Er will eine K1 ersetzen, das geht halt damit nicht. Du kriegst ja auch keine gebrauchte K1 für 450 Euro.

Die A7i und die A7r, die A7s, A7ii sind super Kameras für bestimmte Einsatzszenarien. Toll, dass es sowas gibt und ich finde es gut von Sony, dass sie alte Modelle so lange weiter verkaufen.
 
Achja, ich werd wohl einfach eine kaufen und mir selbst ein Bild machen (haha, Wortwitz) müssen.

Denn vom Objektivangebot her ist Sony ja bei weitem am besten aufgestellt. Und ich bin vielleicht nicht so anspruchsvoll, wie diejenigen denken, die mir pausenlos abraten. Immerhin bin ich bei Pentax ja auch mit "alten" Kameras unterwegs.....
 
...

Ich muss dann mal in mich gehen und überlegen, ob ich trotzdem vielleicht ins kalte Wasser springe und einfach mal eine Sony riskiere, denn die anderen spiegellosen Systeme sind eigentlich schon aufgrund des Objektivangebots raus -> ich hab keine Lust eine Niere zu verkaufen um mir ein Telezoom o.ä. leisten zu können.

In der Pentax-Welt war das alles nie ein Problem. Mein teuerstes Objektiv hat 550 EUR gekostet (das 77 Ltd.), mein UWW-Zoom ganze 49 und alle Objektive bereiten mir große Freude. Abgesehen vom Gewicht der Ausrüstung.....deshalb schiele ich ja Richtung Mirrorless und das eigentlich von Anfang an mit einer starken Tendenz Richtung Sony.......

Diese Preise werden wohl mit DSLM nicht zu erreichen sein. Auch nicht mit einer anderen Marke. Aber auf der anderen Seite muss man auch sagen, dass man für das Geld auch eine ganz andere Qualität bekommt. Hier hat ein Wandel stattgefunden.

Beispiel Nikon 50mm 1.8 DSLR ca 200€ DSLM ca 550€. Ohne das Z-Objektiv zu kennen denke ich dass das alte ihm nicht das Wasser reichen kann.
 
Achja, ich werd wohl einfach eine kaufen und mir selbst ein Bild machen (haha, Wortwitz) müssen.
..

Kann ich nur empfehlen! Das olle Ding macht einfach Spaß, wenn man den Perfektionsanspruch rausnimmt. Der AF ist auch schnuppe, weil MF super geht. Gar kein Vergleich mit den modernen optischen Suchern der DSLR. Ich vermute, dass viele alte MF-Pentax-Linsen damit mehr Laune machen als an der K1.

Ich finde außerdem, dass die A7i-Versionen schöne Kameras sind, weil sie so schmal gebaut sind.
 
Ich hab mir vor ein paar Jahren eine A7r mit Metallbajonett gekauft und nutze sie für IR Fotografie beim radfahren (Lenkertasche).

Vom Leica M System kommend war der Umfang des Handbuchs und die Konfigurationsmöglichkeiten (Lächelempfindlichkeit :lol:) erstmal erschlagend. Nachdem alles eingestellt war, bin ich kaum noch im Menü unterwegs.

Objektive nutze ich 28/2, 35/2.8 (Samyang), 55/1.8 und das 28-60 (wird das 28er und das 55er ersetzen). Fehlfokussierte Bilder (Landschaft/Street) nahe Null. Probiert habe ich Canon FD 24/2, 35/2, 50/1.4 und das 50er Makro. Alle brauchbar, nur leider Hotspots bei der IR Fotografie. Außerdem ein paar M42 Objektive, man bekommt ja alles adaptiert. Manuell fokussieren geht sehr gut.

Mit einem Reserveakku komme ich durch den Tag (für Landschaft/Street).

Wenn Du adaptierbare Objektive hast, würd ich für den genannten A7r Preis < 500€ das einfach ausprobieren.
 
Ich plane eigentlich ausschließlich mit AF-Objektiven. Manuell scharfstellen möchte ich heutzutage nicht mehr.

Werde mal sehen, ob ich eine A7II bekomme, die hat ja immerhin schonmal einen Stabi und dann wohl zum testen erstmal das 1.8/50 von Sony dazunehmen. Im schlimmsten Fall muss ich das ganze dann halt wieder verkaufen.
 
Das ist schon mal ein guter Ansatz!
Ich hätte zwar gleich das 55/1.8 Sony-Zeiss (und ggf später noch das 35/2.8 Sony-Zeiss) genommen und auch die A7III gewählt, aber das ist dir wohl zu teuer weil du keinen Wert auf AF-Leistung und Lichtstärke legst. Dann kommt der Aha-Effekt bei dir halt erst später.
Obwohl, ich bin überzeugt, dass mein Vorschlag nachhaltiger wäre. Bezüglich befingern, bei mir in Schwerin kann man die A7III und die A7RIV sowie rd. 25 E-Mount Objektive befingern. Aber ich fürchte, das macht süchtig! :)
 
Objektive nutze ich 28/2, 35/2.8 (Samyang), 55/1.8 und das 28-60 (wird das 28er und das 55er ersetzen). Fehlfokussierte Bilder (Landschaft/Street) nahe Null. Probiert habe ich Canon FD 24/2, 35/2, 50/1.4 und das 50er Makro. Alle brauchbar, nur leider Hotspots bei der IR Fotografie. Außerdem ein paar M42 Objektive, man bekommt ja alles adaptiert. Manuell fokussieren geht sehr gut.

Mit einem Reserveakku komme ich durch den Tag (für Landschaft/Street).

Wenn Du adaptierbare Objektive hast, würd ich für den genannten A7r Preis < 500€ das einfach ausprobieren.

Das ist mal eine sehr gute Auskunft :top:

Ich plane eigentlich ausschließlich mit AF-Objektiven. Manuell scharfstellen möchte ich heutzutage nicht mehr.

Gerade bei Landschaft vom Stativ aus, kommt man sehr gut mit MF klar.

Das ist schon mal ein guter Ansatz!
Ich hätte zwar gleich das 55/1.8 Sony-Zeiss (und ggf später noch das 35/2.8 Sony-Zeiss) genommen und auch die A7III gewählt, aber das ist dir wohl zu teuer weil du keinen Wert auf AF-Leistung und Lichtstärke legst. Dann kommt der Aha-Effekt bei dir halt erst später.

Genau als ich seine Objektivwahl gelesen habe, dachte ich das gleiche. 55/1.8 nehmen!

Achja, ich werd wohl einfach eine kaufen und mir selbst ein Bild machen (haha, Wortwitz) müssen.

Sehr gute Idee!
 
Ich werd mal schauen, was das 55er so kostet. Auf das 1.8/50 bin ich eigentlich gekommen, weil es die günstigste Festbrennweite ist, die ich so gefunden habe. Soll ja erstmal zum testen sein. Ich mach das jetzt einfach mal.

Edit: So, hab mir grad eine A7II aus der Bucht gefischt und ein 1.8/50 dazu geordert. Bin gespannt. Trotz aller Kontroverse: vielen Dank für euer Feedback!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde heute auch keine 7er Kamera der ersten Gen. empfehlen.
Ich würde hier dem TO eher zu einer A7RII raten, die hat doch noch einige Dinge mehr zu bieten als die A7II, trotz gleicher GEN Nummer. Und sie ist aktuell auch nicht mehr so viel teurer.

Nebenbei: Die erste A7R hat selbstverständlich kein Plastikbajonett!
Es ist weicher aufgehängt von der Rückseite her als die späteren Generationen.
 
Ich würde heute auch keine 7er Kamera der ersten Gen. empfehlen.
Ich würde hier dem TO eher zu einer A7RII raten, die hat doch noch einige Dinge mehr zu bieten als die A7II, trotz gleicher GEN Nummer. Und sie ist aktuell auch nicht mehr so viel teurer.

Nebenbei: Die erste A7R hat selbstverständlich kein Plastikbajonett!
Es ist weicher aufgehängt von der Rückseite her als die späteren Generationen.

Hey zusammen,

ich schließe mich der Empfehlung ebenso an (a7rII). Nutze sie (nun neben einer a9) selbst schon seit einigen Jahren. Was der Kamera fehlt: 2. Kartenslot, Sporttauglicher Autofokus (wobei ich mit der a7rII bereits viele Events fotografiert habe und nicht wirklich Probleme hatte mit dem AF - ist auch der Stärkste AF der 2. Alpha Generation).

Vorteile im Vergleich zu etwa einer a7II (die ich NICHT empfehlen würde bei dem Preisunterschied):

-> Besserer Autofokus (deutlich mehr Punkte, schneller)
-> 4k Video
-> Herausragend guter BSI-Sensor, der selbst heute noch absolut konkurrenzfähig ist (der a7II Sensor ist ok, aber mehr auch nicht)
-> Eye-AF in AFC, bei der a7II nur mit AFS möglich (was ich mir so semi-geil vorstelle)
-> Besserer Sucher und Display
-> Lautloses Auslösen (Silent-Shutter), gibt es das bereits in der a7II?

Das alles bekommt man aktuell für 300 - 400 € Aufpreis zu einer a7II, sofern man gebraucht kauft. Ich würde da nicht lange überlegen, zu welcher Kamera ich greifen würde.

LG

Micha
 
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