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A6000 vs. Mittelklasse-DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_411918
  • Erstellt am Erstellt am
..., man braucht eigentlich nur 3 Finger um sie festzuhalten.

Viel mehr Finger haben an dem zierlichen Gehäuse auch nicht Platz.

Moin,

ich denke das wird mit ein Grund dafür sein, dass es für E-mount keine lichtstarken und langen Brennweiten gibt.

Schon das alte 18-200er ist größentechnisch vom Handling her mMn Limit an der Nex, zumindest handgehalten.
 
ich denke das wird mit ein Grund dafür sein, dass es für E-mount keine lichtstarken und langen Brennweiten gibt.

Schon das alte 18-200er ist größentechnisch vom Handling her mMn Limit an der Nex, zumindest handgehalten.

Ich denke, dass dieses System auch nicht dafür gedacht ist. Lichtstarke kleine Teleobjektive kommen dann aber spätestens mit den Curved Sensor.
 
Ich denke, dass die Objektive vor allem dann kommen, wenn die Dritthersteller wie Sigma und Tamron den Markt als groß genug erachten um dafür zu entwickeln. ich muss sagen, ein lichtstarkes tele (z.B. nach der Art des Sigma 50-150) fehlt mir auch sehr für den E Mount.
Dass die Cams dafür zu klein wären ist ein Argument, dass ich immer wieder zum schmunzeln finde.. Ggf sollte man sich mal beraten lassen, wie man eine Kamera richtig hält, wenn es einem auf Stabilität ankommt (nix für ungut).

Zum eigentlichen Thema, ob eine DSLM wie die a6000 eine DSLR ersetzen kann... klar das ist jedem selbst überlassen, aber hier meine persönliche Sicht: Vor ca einem Jahr kam ein Kollege, stolz wie Harry, von mir mit seiner neuen OMD E-M1.. Ich habe ihn ehrlich gesagt immer ein wenig (freundschaftlich-ironisch) belächelt, weil er immer so beharrlich an seinem Oly-Equipment hing. Und dann die Sache mit den Mini-Sensoren *grins* ich habe doch viel mehr auf meine FX-kameras vertraut...
Naja, auf jeden Fall haben wir öfters mal über das Thema geredet und natürlich habe ich auch seine neue Kamera mal ausprobiert. Fakt ist, dass die E-M1 bei mir einen Prozess gestartet hat, der dazu geführt hat, dass ich über das letzte Jahr meine komplette FX Ausrüstung abgelegt habe. Zwei Bodys und einen Sack voller Optiken... und während dessen mich gequält habe, um das richtige Spiegellose System für mich zu finden... gelandet bin ich tatsächlich bei Sony.
Ich bin in einigen Situationen schneller mit einer a6000 als ich es mit meinen Nikons war. Ganz klar hier: man merkt schon deutlich, dass man hier was anderes in der Hand hat, die Sonys haben Ecken und Kanten.. aber eigentlich nichts, das wirklich stört. Dafür hat sie viele vorteile, nicht nur Größe und Gewicht (was ein Segen ist, meine Reportageausrüstung ist nicht mehr ~8kg sondern nur noch 2kg schwer! Nicht mehr im schwer zugänglichen Rucksack, sondern in einer Hüfttasche.). Durch den elektronischen Sucher mit all den eingeblendeten Informationen ist das gesamte Bedienkonzept so viel sinniger, und dadurch bin ich(!) auch schneller damit. Klar ich kann meine DSLRs (ja ich habe auch davon noch ein paar) blind bedienen. Aber ob wirklich alles passt sehe ich halt doch erst bei einem Blick aufs Histogramm, und das nicht im Sucher. So als Beispiel.
Mir ist der Schritt SEHR schwer gefallen, vor einem guten Jahr hätte ich jeden ausgelacht, der gesagt hätte "Ich ersetze meine Reportage-kamera durch eine spiegellose".. Ich hätte gesagt "Was ohne optischen Sucher?... So ein Spielzeug... " und so weiter.
Inzwischen muss ich da über mein früheres Ich selber schmunzeln, weil ich einfach mit den kleinen Sonys (sind zwei a6000) in der Lage bin deutlich bessere Bilder abzuliefern. Gerade auf Veranstaltungen ist man nicht nur viel unauffälliger unterwegs als mit einer klassischen 36mm Profi-Kamera, die Bauweise und der Workflow machen mich auchnoch schneller und ermöglichen mir Perspektiven, die mit einer SLR oft nur schwer möglich wären (kleiner Tipp: Macht mal an eine A6000 mit 16-50 Motorzoom ein Einbeinstativ und benutzt die Handyapp als Auslöser/Liveview - das eröfffnet massig perspektiven, nach oben, unten und zu allen Seiten... Schon alleine vom Gewicht kaum durchführbar mit einer DSLR)

klar.. von der technischen Bildqualität ist die a6000 einer FX Nikone o.Ä,. natürlich etwas unterlegen. Fakt. Allerdings reden wir hier über ein Niveau bei dem ich die Diskussion, gerade wenn wir über den Hobbybereich sprechen, relativ sinnfrei finde. Die APS-C DSLMs sind da mehr als ausreichend für ziemlich alles. Meine Meinung.

Klar ist auch: die a6000 kann nicht alles ersetzen. Im Studio steht immernoch eine Mamiya mit einem Aptus. Und am kleinen Aufnahmetisch für Produktfotos arbeite ich immernoch mit einer D3200 (ja auch das glaubt einem oft keiner), aber wegen der micro Nikkore... und die könnte ich genauso an die Sony adaptieren.

Aber draußen im Alltag tue ich mir den Einsatz solcher Monster nicht mehr an. Wenn man sich mal gedanklich von allen Altlasten der letzten 20 Jahre frei macht und sich auf was neues einlassen kann, dann kann eine Kamera vom Schlag einex a6000, E-M1 oder X-E1 eine DSLR LOCKER ersetzen. Es sind keine schlechteren Kameras, es sind andere Kameras - ein anderes Konzept als SLR. Man muss sich darauf einlassen und kann nicht den Workflow 1:1 übertragen.. sonst landet man schnell bei der "****** Mirrorless Spielzeug" Einstellung. Nicht dass das schlimm wäre, jeder Topf findnet seinen Deckel... Aber wenn man das tut und kann, dann ist eine aktuelle DSLM eine sehr(!) fähige Kamera.

Am Rande: Wer ein übergangsmodell will, kann sich ja mal die X-T1 von Fuji anschaun.. Die hat mir SEHR gefallen, habe mich aber bewusst dagegen entschieden, weil sie doch sehr an den Konzepten der traditionellen SLR fest hält. Ich wollte dann doch das "volle Mirorless Paket"

So, zerfetzt mich, aber das ist meine Meinung und ich lebe damit (und davon ;) )
 
Viel mehr Finger haben an dem zierlichen Gehäuse auch nicht Platz.

Wie viele Finger möchtest Du denn unterbringen? Den kleinen kann man doch elegant abspreizen... :p

Spaß beiseite:
Ich bin von einer Pentax K30 auf die A6000 umgestiegen, weil mir die K30 auf Dauer zu schwer war, um sie öfter dabei zu haben. Mit der Haptik der Sony komme ich sehr gut zurecht, habe aber auch eher kleine Hände. Inzwischen kommt mir die Pentax noch größer und schwerer vor. :ugly:
Die A6000 hat wie die Pentax zwei Einstellräder, die gleiche Sensorgröße, es gibt ein paar schöne Objektive (Pentax: 100/2.8 WR Makro, Sony: SEL50F18!), und beide fassen sich für mich gut an.
Was fehlt mir bei der A6000, was die Pentax hatte? Mmmh, manchmal die Abdichtung, würde gerne mal Bilder im Regen machen. Dann eine Tele-Festbrennweite und/oder ein Makro, das hat aber nichts mit DSLR vs. DSLM zu tun, sondern mit Sonys bisherigem Objektivpark. Ich denke/hoffe, da kommt noch was.
Von den Funktionen kann die Sony (fast) alles, was die Pentax auch kann, und auch noch ein paar Dinge mehr. Es gibt bei der Pentax ein paar Einstellmöglichkeiten mehr in den Menüs, z.B. die Wahl zwischen Schärfe- und Auslösepriorität sowohl bei AF-C als auch bei AF-S, da könnte Sony ev. noch nachbessern. Und ein Stabi im Gehäuse wäre auch nicht schlecht. :D
Aber im Großen und Ganzen bin ich mit der A6000 völlig zufrieden, habe sie viel öfter bei mir, mag auch so Spielereien wie die Panorama-Funktion und die Möglichkeit, alte M42-Objektive per Adapter zu nutzen.

Die K30 habe ich inzwischen in größere Hände übergeben...

Gruß
Pippilotta
 
Seit gut 2 Wochen nutze ich meine Nex6 mit LAEA-2 und meinen DSLR Objektiven, 10-24; 17-50 & 70-300. Zusätzlich hab ich noch eine Bodenplatte dran, urpsrünglich mal für eine Handschlaufe, das macht die Kamera nochmal gut 10mm höher. Vom Handling her muß ich sagen funktioniert das alles wunderbar, auch ohne die Bodenplatte. Lediglich mit dem 10-24 tu ich mir etwas schwer.

Was mir im e-Mount System fehlt ist der Stabi, und das wird wohl immer so bleiben :-(

Timo
 
Stabi gibts doch, ist halt nur nicht in der Kamera, sondern im Objektiv.
Der Großteil aller Sony E-Mount Objektive hat doch nen Stabi.
 
der Zooms, nicht der Festbrennweiten.

:confused:

Von den 15 Objektiven, die Sony speziell für APS-C E-Mount anbietet, also z.B. für die A6000, sind nach meiner Zählung 11 stabilisiert. Die nicht-stabilisierten sind das SEL16F28, das SEL20F28, das SEL24F18Z, also drei Weitwinkel, sowie das Makroobjektiv SEL30F35.

D.h. alle Zooms sind stabilisiert, und alle Festbrennweiten über 30mm (wobei das zugegebenermaßen nur zwei Stück sind, das 35mm und das 50mm).

Ich finde, damit kann man ganz gut leben, auch wenn ich mir noch ein paar längere, stabiliserte Festbrennweiten wünschen würde.

Hätte ich die Wahl, würde ich allerdings auch einen Stabi im Gehäuse bevorzugen. Erstens muss man den Stabi dann nicht mit jedem Objektiv erneut kaufen, zweitens wäre dann auch adaptiertes Altglas stabilisiert, und drittens habe ich den subjektiven Eindruck, dass ein Gehäuse-Stabi effektiver ist, das kann aber auch Einbildung sein...

Gruß
Pippilotta
 
aha ... das gilt dann wohl nur für die FE-Linsen: Zeiss 35/2.8 und 55/1.8 sind nicht stabilisiert. Wusste ich nicht, sorry.
Auch das APS-C-Touit 32/1.8 hat kein OSS (steht nicht in der Liste).
 
aha ... das gilt dann wohl nur für die FE-Linsen: Zeiss 35/2.8 und 55/1.8 sind nicht stabilisiert. Wusste ich nicht, sorry.
Auch das APS-C-Touit 32/1.8 hat kein OSS (steht nicht in der Liste).

Die FEs hatte ich gar nicht auf dem Schirm, weil es hier ja um die A6000 ging.
Aber man kann den Filter auf der verlinkten Seite natürlich entsprechend anpassen.

Hatte Deinen Einwurf irgendwie falsch verstanden, sorry. Im Grunde hast Du natürlich recht: Der Großteil der Festbrennweiten ist nicht stabilisiert... Und das gilt auch für APS-C :( (wobei ich das bei den Weitwinkeln noch am ehesten zu verschmerzen finde).

Die Touits laufen vermutlich nicht unter Sony sondern als reine Zeiss-Objektive und sind deshalb auf der Sony-Seite nicht gelistet.

Neben Sony selbst und Zeiss gibt es ja auch noch ein paar weitere Anbieter von E-Mount-Objektiven, Sigma z.B., die sind dann aber auch nicht stabilisiert. Da wäre ein Stabi im Gehäuse auch netter.

Gruß
Pippilotta
 
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