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A6000 High-Iso schlechter als Mft?

TSteigerwald

Themenersteller
Hallo,

ich habe in den letzten Tagen mal von Freunden die EM-10 sowie die GM1 hier gehabt und ein paar Vergleichsfotos geschossen. Unter normalen Bedingungen bin ich ja mit meiner A6000 zufrieden. Jedoch ist mir in der 100% Ansicht beim Vergleich aufgefallen, dass die Bilder der Mft durchweg noch Stuktur zeigen wohingegen die A6000 irgendwie unscharf und vermatscht wirkt. Ich habe bei dunkler Umgebung einfach mal Selbstportraits von mir bei ISO 6400 geschossen. Bei Mft kann man noch Poren erkennen, bei der A6000 nicht.
Die A6000 war bei der Rauschminderung niedrig oder aus eingestellt.
Woran kann das liegen?

Fotos kann ich heute abend zu Hause gerne anhängen.

Thorsten
 
Ist ohne Bilder natürlich schwer zu beurteilen, bei gleicher ISO und Belichtung sollte das A6000 Bild eigentlich etwas weniger rauschen.
Kann es am Fokus bzw. der Tiefenschärfe liegen, kann es Fehlfokus sein, ist das Objektiv OK?
 
RAW oder JPG ooc?
 
RAW oder JPG ooc?

Wohl eher JPG. Bei "nur" Raw ist der Menüpunkt Rauschminderung gesperrt. Edith: zu spät... TO hat schon geantwortet...

@TO

Sony geht (und ging) bei der Rauschminderung noch nie besonders zimperlich zu Werke. Ich schalte bei ISO >1600 die NR (RM) deshalb immer ab, oder arbeite gleich nur Raw und helfe dem Rauschen wenn notwendig mit Nik Dfine in LR behutsam auf die Sprünge.
 

Wirken... Da müsste man zum Vergleich wirklich mal die Einstellungen komplett gleich setzen, vor allem alle Bildverböserungsautomatiken auf OFF.

Oder konsequent alles Raw fotografieren.

Und dann müßte man natürlich anhand der Crop-Faktoren auch die relativen Blenden gleich setzen, um jeweils die selbe Tiefenschärfe zu bekommen. Schlechtere Kontrastleistung bei großem Blendenloch und geringere Tiefenschärfe am größeren Sensor bei nominal gleicher Blende trägt natürlich bei Hi ISO zum Matsch bei.
 
Verglichen wurde jeweils das Jpg ooc mit der feinsten Einstellung. Leider gibt es kein extra Fein bei der A6000.

dann versuche es mit RAW.
Jede Kamera bearbeitet die kamera-internen JPGs individuell (daher auch die unterschiedlichen Bildanmutungen); und da kann man dann selbst eben nicht mehr viel eingreifen. Die ersten Versuche mit der A6000, da hatte ich noch keine Lightroom-Version dafür, habe ich notgedrungen mit JPG ooc gemacht. Es waren nur Testbilder, da war es wurscht - aber es war einfach viel zu viel glatt gebügelt.
Es ist halt wirklich ein Jammer, nur mit JPG ooc zu fotografieren und freiwillig auf die volle Qualität des RAWS (und des Sensors) zu verzichten. (Verstehen tu ich ja noch, wenn man beides macht, um mal eben auf die Schnelle ein JPG zu verwenden. Aber nur JPG?)
 
RAW habe ich bisher nicht in Betracht gezogen, da ich nicht jedes Foto nachbearbeiten möchte, oder gibt es eine Möglichkeit alle Fotos durch einen Konverter als Stapel laufen zu lassen? Gerade auf einer Urlaubsreise kommen schnell mal einige 1000 Fotos zusammen. Ich möchte nicht jedes einzelne per Hand anpassen. Daher habe ich bisher JPG verwendet.
 
RAW habe ich bisher nicht in Betracht gezogen, da ich nicht jedes Foto nachbearbeiten möchte, oder gibt es eine Möglichkeit alle Fotos durch einen Konverter als Stapel laufen zu lassen? Gerade auf einer Urlaubsreise kommen schnell mal einige 1000 Fotos zusammen. Ich möchte nicht jedes einzelne per Hand anpassen. Daher habe ich bisher JPG verwendet.

RAW fotografieren - und zunächst viele Fotos entsorgen, denn mehrere 1000 Bilder werden nicht so gut geworden sein, dass man sie aufhebt, geschweige denn betrachtet. :cool:
Die übrigen Bilder kannst du dann selektieren und bearbeiten.
 
Anbei die Fotos. Habe sie mit Photoshop zurechtgeschnitten.

1. Sony RX100M3
2. Olympus OM-D E-M10
3. Sony A6000 Rauschminderung aus
4. Sony A6000 Rauschminderung niedrig
5. Panasonic GM1
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
"Zurechtschneiden" geht nicht - du musst schon gleiche Bedingungen herstellen: Originalbilder ohne Crop, und die Brennweiten müssen identisch sein.

Sorry, aber so kann man null vergleichen. :o
 
du kannst doch nur Kamera mit Kamera vergleichen!

Also: Einstellung z. B. 24mm, f 3.4 bei allen Kameras. (Egal, wie sehr frei gestellt ist: um das Freistellungspotential von Kameras unterschiedlich großer Sensoren geht es hier ja nicht.)
Was solltest du sonst vergleichen?
Wie könnte denn eine Kleinsensorkamera besser sein als die mit größeren Sensoren? :confused:
 
die RX100 III hat 24mm am unteren Ende, das 12-32 hat auch 24 am unteren Ende (Rechnung: x2), und das 16-50 der A6000 (Rechnung: x1,5) auch.
Was also spricht dagegen, überall 24mm zu nehmen? :confused:
 
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