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Spiegelreflexkamera A55 oder D90 oder doch Canon?

Ich würde mir keine Sony kaufen. Einfach deswegen, weil mir das klassische DSLR-System deutlich besser gefällt als Alternativen ohne Spiegel oder mit halbdurchlässigem Spiegel. Ohne Spiegel wird mir der AF zu langsam und einen richtigen optischen Sucher haben eben nur DSLRs (da könnte ich nicht drauf verzichten, das ist einfach viel besser). Bei Sony riskiert man wohl, in ein System zu investieren, welches auf absehbare Zeit keine DSLRs mehr baut.
Zum Objektiv:
1. Eine D90 mit Superzoom hat immer noch eine bedeutend bessere BQ als jede Bridge. Ein Bekannter von mir hat sich für viel Geld eine ganz neue Panasonic Bridge gekauft - ganz ehrlich, von der BQ mehr bei meinem Handy als bei meiner DSLR. Das Rauschverhalten bei ISO 80 ist inakzeptabel (finde ich).

Da ich selbst grad auf der Suche nach ner neuen Kamera bin(es wird wohl,Stand Heute,ne D90 mit Superzoom 18-105/200/250 oder die Bridgecam Sony HX100V),les ich hier täglich viele neue,meist nützliche Informationen,doch wenn ich dann lese,dass ne Bridgecam ne BQ nahe ner Handycam:eek: haben soll und ab ISO80 schon inakzeptabel rauschen soll,dann verlier ich echt den Glauben an neutraler Beratung:mad:!Da scheint es ja Millionen Nutzer von Kompakt- und Bridgecams zu geben,die doch einfach nur ihre Handycams besser zu nutzen wissen sollten:rolleyes:!Vielleicht weiß ja aber auch jener "Bekannte",nicht mit ner Bridgecam umzugehn,dazu benötigt es nämlich auch mehr Wissen,als ein Handy zu bedienen;)!
Ich kann der TO einfach nur empfehlen,mach eigene Tests vor Ort,nimm Dir die Zeit dazu und lass Dich nicht von Aussagen wie "Ich würde nie dies und das kaufen,das is mir wichtig" verleiten,denn letzten Endes zählt nur DEIN Empfinden von Haptik und Optischer Qualität,was ja auch zu DEINEM Budget und DEINEN Fotografie-Gewohnheiten passt!
Vielleicht hast Du ja inzwischen das Angebot deines Bekannten angenommen und bist schon fleißig mit der D90 unterwegs!ICH hab die D90 auch gegenübergestellt zur A55,doch die Haptik hat für MICH,die D90 momentan favorisiert!Falls Dir aber die Sonys trotzdem interessant erscheinen und die A55 ja zu klein is,dann könntest Du ja auch mal die 3-stelligen Sonys A580...... anschaun!
Viel Spass und allzeit "Gut Licht" wünscht der Foto~Bär
 
Da ich selbst grad auf der Suche nach ner neuen Kamera bin(es wird wohl,Stand Heute,ne D90 mit Superzoom 18-105/200/250 oder die Bridgecam Sony HX100V),les ich hier täglich viele neue,meist nützliche Informationen,doch wenn ich dann lese,dass ne Bridgecam ne BQ nahe ner Handycam:eek: haben soll und ab ISO80 schon inakzeptabel rauschen soll,dann verlier ich echt den Glauben an neutraler Beratung:mad:!Da scheint es ja Millionen Nutzer von Kompakt- und Bridgecams zu geben,die doch einfach nur ihre Handycams besser zu nutzen wissen sollten:rolleyes:!Vielleicht weiß ja aber auch jener "Bekannte",nicht mit ner Bridgecam umzugehn,dazu benötigt es nämlich auch mehr Wissen,als ein Handy zu bedienen;)
Bei der mir bekannten Bridge sehe ich ab ISO 80 deutliche Rausch- und Rauschreduzierungsartefakte (Matsch), was ich bei einer solchen doch recht hochpreisigen Bridge unverständlich finde. Möglicherweise ist die Sony ja besser, oder ich bin zu sehr durch die 5D verwöhnt.
 
Die "klassische L-Verehrung" kommt nun mal durch Erfahrung und Fakten zustande ;) :

während das Tamron 70-200 f2,8 schon mal 700 € kostet, also deutlich teurer als das EF 70-200 f/4, lässt seine Schärfe am langen Ende leider etwas nach. Beim Canon nicht. Außerdem erreicht das Tamron erst eine dem Canon vergleichbare Schärfe, wenn man es auf f4 abblendet.
Die AF-Geschwindigkeit des Tamrons ist meilenweit von der des Canon entfernt....

Das Sigma 70-200 f2,8 wiederum liegt zwar bei der AF-Geschwindigkeit auf Augenhöhe zum Canon, wird aber am langen Ende noch weicher als das Tamron.

Fazit: fürs gleiche Geld bekommt man nun mal mit dem "L" auch die beste Gesamtperformance.

Gruß
Peter

Das Sigma wiederum lässt noch mehr am langen Ende an Schärfe nac

So ist es Berschi. :top:

@Sofia: Ich gehe von meinem Anwendungsfall aus: Hunde in Bewegung fotografieren. Das Tamron 70-200 2.8 ist hierfür absolut ungeeignet.
Hier ist ein RingUSM unabdingbar, allerdings braucht man auch den geeigneten Body (50D,7D, evtl. 60D).
Wer aber keine Action fotografiert, kann auch mit einem abgeblendeten Tamron 70-200 2.8 schöne Aufnahmen machen.

@Nadja:
- Urlaubsfotos
- 1 Objektiv
- HDR

da würde ich eher eine Bridge oder Systemkamera empfehlen.
 
Dann nimm das SIgma 70-200 HSM, das hat eine schnellen AF oder nimm ein 70-300mm VC USM oder AF-S. Belnde 5 zu 4 ist kein Argument soviel mehr für das Canon au fden Tisch zu legen!
 
doch wenn ich dann lese,dass ne Bridgecam ne BQ nahe ner Handycam:eek: haben soll und ab ISO80 schon inakzeptabel rauschen soll,dann verlier ich echt den Glauben an neutraler Beratung:mad:!

Das mag verrückt klingen, was Panamera da meinte, aber so falsch ist das nicht. Es kommt auch auf das Vergleichshandy an ;). Sensorgrößenmäßig liegen Bridge und Handy nah beieinander. Ich finde da jetzt nicht die Sensorgröße, aber ich denke so ein Handy liegt nah an der Bridge: http://www.sonyericsson.com/cws/pro...c905?cc=de&lc=de#view=features_specifications

Eine Bridge hat oft 1/2,3"-Sensor, z.B.: http://www.sony.de/product/dsc-h-series/dsc-hx100v#pageType=TechnicalSpecs

Die liegen sicher näher beieinander als die Bridge an der DSLR. Die Sensorgröße macht viel aus. Zwischen Handy und Bridge liegen bei der Sensorgräße flächenmäßig sicher weniger als Faktor 2, vielleicht haben sogar beide 1/2,3"? Eine typische DSLR wie die A55 hat einen Crop-1,5-Sensor, d.h. die Sensorfläche ist rund 15-fach so groß wie von der Bridge. Die Bridge sieht nur aus wie eine DSLR, aber im Kern ist sie eine Kompaktkamera (mit 30fach Zoom).

Ich habe mir jetzt eine Fuji 3D-Kamera gekauft. Die hat auch 1/2,3"-Sensoren. Ich muss sagen, ich war doch erstaunt, wie weit die Bildqualität von der A55 entfernt ist. Es sind vor allem Farben und Kontrast, die bei weitem nicht an die DSLR heranreichen. Plötzlich hatte ich wieder eine Qualität wie früher, vor meiner DSLR-Zeit. Sicher, es gibt noch bessere Kompaktkamera-Sensoren als bei der 3D-Fuji, aber auch bei Bekannten, die eine Pana TZ10 haben, war ich erstaunt, dass an der Bildqualität doch schnell die Kompaktkamera zu erkennen ist.
Kurz gesagt: Der DSLR-Sensor bringt eine Menge.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag verrückt klingen, was Panamera da meinte, aber so falsch ist das nicht. Es kommt auch auf das Vergleichshandy an ;). Sensorgrößenmäßig liegen Bridge und Handy nah beieinander.
j.
Vergleichshandy ist ein iPhone 4 :top:
Ich will meine These jetzt nicht wissenschaftlich beweisen, es sollte einfach klar sein, dass eine DSLR nicht, auch nicht mit einem 18-270mm, mit einer Bridge vergleichbar ist.
 
Ich sehe, ich bin mitten in einen Glaubenskrieg geraten :D

Also... ich habe fuer den Rest der Woche die D90 meines Kollegen und nachdem ich mir das Handbuch schon halb durchgelesen habe, kann ich nur sagen: :top: da hat sich jemand Gedanken gemacht ueber die Bedienung. Die mir wichtigen Funktionen sind alle einen Knopfdruck + Einstellrad entfernt, also wirklich genau das, was mir an der Lumix auch immer so gut gefallen hat. Was die Objektive angeht... nunja, das 18-105 ist sicher kein Killer, aber ich werde erst mal damit arbeiten, bis ich mit der Kamera so gut umgehen kann, dass ich auch genau weiss, was ich moechte. Ich denk, ich werde ihm 450 fuer D90 + das 18-105 geben und dann in einem Jahr noch mal schauen, wie viel mir ein gutes Objektiv denn wert sein sollte und vor allem welche Groesse(n) ich brauche.

Haptisch ist das Ding indiskutabel, ueberhaupt kein Vergleich zur a55. Schoen schwer und gross - die liegt gut in der Hand. Ich kann jetzt schon sagen, dass mich die Bildqualitaet bisher schwer beeindruckt hat, selbst wenn man - wie bei angefuegtem Bild - kein Stativ benutzt und nicht mal gute Lichtverhaeltnisse hat. Ich nehme also mal an, dass es die D90 werden wird. Vielen Dank an alle hier fuer ihre wirklich hilfreichen Kommentare. Auch aus einem "Glaubenskrieg" kann ich was lernen :lol:

spoon.jpg
 
Das heisst dann wohl, die Sache ist gegessen : )

Ich weiss nicht, was die Sony kann; eine Entscheidung für die D90 ist aber auf jeden Fall richtig, wenn sie dir gut in der Hand liegt. Und das tut sie ja indiskutabel gut ; ) Viel Spaß damit.
 
Glückwunsch, als D90-Besitzer kann ich dich zu der Entscheidung nur beglückwünschen! Bei mir waren es dieselben Gründe, die den Ausschlag gegeben haben: Die Haptik (liegt einfach super in der Hand) und die Bedienbarkeit (Schulterdisplay + 2 Räder) bei guter Bildqualität (und ein unschlagbar gutes Sonderangebot :D).

Viel Spaß damit!

P.S. der Preis ist aber ziemlich gut wenn er mit Objektiv ist
 
450 € für die D90 mit 18-105 VR sind super, wenn sie heil ist und noch nicht endlos viele Auslösungen (ich sach mal unter 50000) runter hat. Der große Schritt bei den Sensoren kam mit der D90. Der 16 MP-Sensor in der D7000 ist noch etwas besser, aber wie gesagt, der 12 MP-Sensor der D90 ist schon sehr gut, deutlich leistungsfähiger als die CCDs zuvor.
j.
 
Die Exiv-Daten sagen <5000 Auslösungen, wobei 300 ja schon von mir sind ;) Schulterdisplay fand ich bisher unwichtig, aber je mehr ich mit der Kleinen arbeite, umso mehr bevorzuge ich dieses und den optischen Sucher. Sicher auch einer der Gründe, warum die Batterien so lange halten, denn bei der Lumix konnte ich ja nur mit einem ELV arbeiten und dementsprechend kurz war die Batteriehaltbarkeit. Und: 4 Bilder pro Sekunde reichen™. Bitte zitiert mich nicht in einem Jahr mit diesem Satz, aber ich fand das schon extrem flott :)
 
Hallo zusammen!

Mittlerweile hat die gute Kamera noch ~1.000 Auslösungen mehr auf dem Buckel und ich gehe so langsam dazu über, mich nach ein wenig Zubehör umzusehen, denn knapp 500€ sind ja als Budget noch drin. Jetzt war ich doch ein wenig überrascht, dass es so viele verschiedene Streulichtblenden für die D90 gibt, deren Preis dann doch erhebich varriert (bei Amazon zwischen 9€ und 50€).

Kurz und knapp: Worauf muss ich generell bei einem Kauf achten und welche Blende würdet Ihr für das Nikkor 18-105 empfehlen?

Gerne auch so: Wenn Du häufiger wechselt zw. mit und ohne, nimm A, weil leicht zu wechseln, sonst B, weil stabiler und besser.

Desweiteren wurde mir ja schon von diversen Postern geraten, mir einen guten Blitz zuzulegen, weswegen ich derzeit mit dem Yongnuo YN467 liebäugle. Als Endsetup hätte ich gerne einen entfesselten Blitz, aber für den Anfang (um einfach ein Gefühl dafür zu bekommen, was ich letztendlich brauche und möchte) würde es reichen, wenn ich an die Decke blitzen kann, um diese furchtbaren Vollimpakt-in-die-Fr***-Fotos zu vermeiden. Mir ist klar, dass das nicht der ultimative Blitz ist, die Frage ist, ob er mit der Nikon gut genug sprechen kann, um wirklich halbwegs brauchbar zu sein, oder ob das ganze per TTL so schlecht geht, dass es quasi nutzlos ist.

Liebe grüße

- Nadja
 
Die Yongnuo-Blitze haben meines Wissens nach zur Zeit ein ganz erhebliches Qualitätsproblem und werden darum momentan nicht empfohlen.

Ich kann dir in Sachen Blitz nur zu Metz raten. Die machen Ihre Sache seit (einigen) Jahrzehnten ganz hervorragend und haben richtig gute Blitze im Angebot (z.B. den Metz 50 AF-1 - ist für viele noch bezahlbar, hat genügend Dampf und kann so ziemlich alles).
 
Danke für die Erklärung mit der GeLi, ich hab mir deshalb soeben die HB-32 gekauft.

Was den Metz angeht: Ich bin sicher, dass das ein sehr guter Blitz ist, aber der ist mir zum Einstieg einfach zu teuer. Ich kaufe lieber erstmal etwas günstiges, lerne daran, was mir wirklich wichtig ist und worauf ich gut und gerne verzichten kann, und kaufe mir dann ein wirklich gutes Gerät, das dann alle meine Anforderungen erfüllt. Knapp 200€ sind mir zum Einstieg zu viel, sorry :(
 
Vermutlich besitzt du den 460 oder 460 II? Der war wohl von jeher etwas zuverlässiger als die TTL-fähige Variante. Wie oben schon geschrieben hat Yongnuo mWn zur Zeit ganz erheblich Qualitätsprobleme und so ziemlich alle relevanten Sites haben kürzlich vom kauf abgeraten, bzw. sogar einen Boykott angeregt, bis die Qualität wieder auf dem alten Niveau ist.

Edit: Ich möchte damit nicht sagen, dass Yongnuo-Blitze generell schlecht sind (vor Allem bezogen auf Preis/Leistung). Es geht mir einzig und allein um die momentane Situation.
 
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