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A55 Objektivanschluss hat Spiel

Tripl3X

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin seit einer Woche stolzer Besitzer einer A55 und habe mir zusätzlich zum Kitobjektiv noch das Sigma 17-70 2,8-4,0 OS HSM geholt.
Jetzt ist mir aufgefallen, dass sowohl das Kit Objektiv, als auch das Sigma ein wenig Spiel am Bajonett haben. D.h., wenn man an dem eingerasteten Objektiv unten anpackt und dreht bewegt es sich minimal, ich schätze ca. 1 mm, in der "Schraubebene". Vor und zurück kann ich kein Spiel feststellen. Das Sigma bewegt sich gefühlt etwas mehr als das Kitobjektiv, kann aber auch an der größeren Masse liegen. Ist das normal?
Die Kamera ist eine Woche alt und kaum benutzt, das Sigma war gestern zum ersten mal drauf. Eine Fehlermeldung bei eingeschalteter Kamera konnte ich durch das drehen des Objektivs nicht provozieren, Kontakt ist also da.
Das Sigma hat übrigens den A55,A33 compatible Sticker auf der Packung. Aber das Problem mit den Sigmas an A33/55 war ja meine ich auch eher elektronisch als mechanisch. Da das Kitobjektiv auch Spiel hat, vermute ich eher den Body als Ursache.

Ich müsste jetzt nur entscheiden ob ich die Kamera reklamiere/ zurückgebe, oder behalte, falls das normal ist, wobei mich das schon iritieren würde.

Gruß,

Christian
 
Hy,
also ich hab die a33 und bei mir ist es ebenfalls so, hat mich anfangs auch verunsichert jedoch inzwischen denk ich das es normal ist. Ich hab meine inzwischen 1/2 Jahr und schon des öfteren die Objektive getauscht ....
 
1mm im Bogen liegen absolut im Bereich der Toleranz. Wenn dein Body z.B. am unteren Ende der Skala, das Objektiv am oberen Ende gefertigt ist (Toleranzmaße), dann kann es auch mal zu mehr Spiel kommen. Ich glaube aber auch nicht das es wichtig ist, dass die absolut wackelfrei sitzen. Dann bräuchtest du auch zu viel Kraft um es zu fixieren, was dann wieder zum ausleihern führt. So lange die Flächen ordentlich aufeinanderliegen darf es drehen, aber nicht wackeln ;-)
 
Mir fiel das auch erst vor kurzem auf. Auch beim 1,7/50. Bei Nikon (hatte ich vorher) sind die Toleranzen wohl geringer, aber solange es technisch kein Problem ist, ist es mir eigentlich egal. Ehrlich gesagt beruhigt es mich, diesen Thread zu lesen, denn ich war da auch unsicher :).
j.
 
Das ist bei allen Kameras mit Wechselobjektiven der Fall.
Das Objektiv rastet mit einem kleinen Arretierungsstift ein, welcher vom Body aus in das Objektiv ragt.

Damit ist gewärleistet, dass es sich nicht versehendlich aufdreht und auf Position zu den Kontakten und der Blendensteuerung sitzt.

Wäre das Passmass so gering, hätte man Probleme die Objektive überhaupt an den Body zu bekommen.

Je nach Hersteller fällt das Spiel mehr oder weniger auf.

Einen Einfluss auf die Bildqualität hat dieses Spiel nicht.

Das es normal ist, ist auch ein Grund, weshalb Objektive rund sind und nicht eckig... dann wäre das Problem grösser.;)

Also, mach dir keine Gedanken... ist alles im grünen!


LG Jörg
 
Hallo zusammen,

erst mal danke für eure Antworten. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich froh darüber sein soll, dass die Sache auch bei anderen Geräten auftritt und anscheinend keine Probleme verursacht, oder ob ich mich darüber ärgern soll, dass schlechte Passungen bei Sony normal sind.
Es ist nämlich durchaus möglich Bauteile so zu fertigen, dass sie ohne Spiel zusammen passen wenn man die Passungen/ Toleranzen entsprechend spezifiziert, warum sollte das bei Kameras/ Objektiven anders sein als bei anderen Teilen.
Bei den Canons meines Vaters ist mir sowas noch nie aufgefallen, weder bei der analogen, noch bei der digitalen, werde mir das am WE mal genauer anschauen.

Ich muss mir wohl in den nächsten Tagen nochmal überlegen ob ich die A55 zurückschicke und eine neue bestelle, in der Hoffnung eine zu erwischen, die nicht in den Randbereichen der Toleranzmaße liegt, oder ob ich damit lebe.

Gruß,

Christian
 
ganz ehrlich, in meinem Freundeskreis gibt es die Sony a55, a33, diversy Minolta Dynax, Canon 350D, 550D und 50D. ALLE haben dieses Spiel. So große Fertigungstoleranzen sind auch wichtig, weil die Arretierung kraftlos ist, d.h. auf den Stift dürfen keine Scherkräfte wirken. Das ganze soll schliesslich lange halten.

Wenn du dich auch mit der Konstruktion von Bauteilen auskennst wird dir klar sein, das engere Tolleranzen nur gefordert werden, wenn dadurch irgendein Nutzen erziehlt wird, weil engere Tolleranzen erheblich höhere Kosten bedeuten.
 
Ich muss mir wohl in den nächsten Tagen nochmal überlegen ob ich die A55 zurückschicke und eine neue bestelle, in der Hoffnung eine zu erwischen, die nicht in den Randbereichen der Toleranzmaße liegt, oder ob ich damit lebe.

Also ein wenig Spiel hat auch die D3100 meiner Tochter, aber weniger. Ich denke, da wird es innerhalb der A55er nicht viel Unterschiede geben. Zurückschicken würde ich sie nicht.
j.
 
Hi Christian

Ich gebe dir da im Prinzip recht. Ich bin auch der Meinung, dass es eigentlich nur auf die Funktion ankommt, aber irgendwie fühlt sich das ganze so minderwertig an.
Die Spaltmaße beim Auto sind auch nicht wirklich relevant, aber wenn Sie gleichmässig sind und passen macht die Karre doch einen wertigeren Eindruck.
Andererseits müsste ich mich natürlich fragen ob und wieviel ich bereit wäre für bessere Passungen mehr zu zahlen, aber da schweifen wir dann vom Thema ab. Im Endeffekt überzeugt mich die A55 in verschiedenen Punkten und daher muss ich wohl auch ein paar Schwachpunkte hinnehmen.

Gruß,

Christian
 
beim Auto stimme ich dir zu, da gibts aber auch nen klaren Mehrwert. Menschen laufen Autos nicht wegen technischen Features, sondern weil sie eine Marke mögen. Das sich über die Jahre Spaltmaße als qualitätsmerkmal etabliert haben liegt am Kunden.. aber anderes Thema.

Kannst du einen Unterscheid bei unterschiedlichen Objektivmarken feststellen?
 
Ich hatte den Eindruck, dass das Sigma 17-70 minimal mehr Spiel hat, als das Kitobjektiv. Kann aber auch sein, dass mir das nur so vorkommt, weil das Sigma deutlich "wuchtiger" ist. Ansonsten habe ich noch keine Objektive. Sony 50mm 1.8 ist bestellt aber noch nicht geliefert, werde es dann mal testen.
 
Hallo zusammen,

das Spiel ist auch bei meiner 550, und zwar mit allen Objektiven,
ob Sony oder Tamron, ob alt und gebraucht oder neu.
Ich hatte kurze Zeit das Tami 11 16, und obwohl dieses wirklich sehr gut
verarbeitet ist ( nichts hat gewackelt, beide Ringe liesen sich spielfrei und
gleichmäßig drehen), hat das Bajonett Spiel.

Viel Spaß mit Deiner 55 :top:

Karli
 
Bei meiner A55 habe ich auch mit jedem Objektiv Spiel. Leider bei meinem Tamron 17-50 F2.8 ein wenig zuviel. Das Objektiv wird von der Kamera deswegen während des Betriebes (drehen des Zoomes) nicht mehr erkannt! Da hilft dann nur mehr abschalten und neu einschalten, bis zum nächsten Ausfall!
Die originalen Objektive verlieren auch zeitweise den Kontakt zur Kamera, aber wenn der Kontakt wieder da ist, wird es auch ohne aus und einschalten wieder erkannt (auch die alten Minolta-Objektive)
 
das klingt jetzt aber schon eher nach einem Defekt, oder? Bei mir ist noch nie der Kontakt verloren gegangen, und ich hab mittlerweile auch schon bestimmt 15 Objektive durch, alle recht alt.
 
Also das Objektive bisschen Spiel haben ist mir auch aufgefallen.

Das Kit sowie das Sigma 50 2.8 ex dg makro sitzen bei mir bombenfest!

Beim SAL 70300G habe ich diesen 1mm Spiel. Seltsam ist, dass bei einem Sony Original sowas vorkommt.. :confused:
 
Bei meiner A55 habe ich auch mit jedem Objektiv Spiel. Leider bei meinem Tamron 17-50 F2.8 ein wenig zuviel. Das Objektiv wird von der Kamera deswegen während des Betriebes (drehen des Zoomes) nicht mehr erkannt! Da hilft dann nur mehr abschalten und neu einschalten, bis zum nächsten Ausfall!

Mein 17-50 Tamron hat auch zuviel Spiel und wird wie bei dir ,bei drehen des Zooms ,nicht erkannt. Heute habe ich es zum Tamron Köln zum Reparatur hingeschickt.
Gruß,Alex
 
Das Spiel ist ganz normal. Vor der A55 hatte ich eine EOS 1000D und auch eine EOS 50D, das Spiel war bei den Canons genauso vorhanden wie bei der Sony.
Man sollte den Durchmesser am Bajonett bedenken in dem das Objektiv fixiert wird. Hat man nun ein Objektiv mit einem großen Gehäusedurchmesser wie z.B. ein Sigma 17-70mm wirkt das Spiel am Objektiv naturgemäß viel größer als bei einem Objektiv mit kleinem Gehäusedurchmesser wie z.B. einem 55-200mm.
Das kann man ganz simpel visuell nachvollziehen. Einfach mit einem Zikel einen Kreis mit einem Druchmesser von z.B. 5cm zeichnen, dann einen zweiten Kreis mit z.B. 8cm kozentrisch zum ersten Kreis. Jetzt einen senkrechten Strich durch die beiden Kreise und deren Mittelpunkt ziehen und auf dem kleinen Kreis 2mm neben der sekrechten Linie eine Markierung auf der Kreislinie machen. Jetzt eine Linie aus der Kreismitte durch die eben gemachte Markierung zum äußeren großen Kreis ziehen und vergleichen.

Wenn man Fertigungstoleranzen unnötig eng konstruiert werden die Fertigungskosten explosionsartig nach oben getrieben. Ein radiales Spiel bei einer runden Linse sollte rein optisch betrachtet keine Auswirkungen haben. Man denke nur an die Kit-Objektive mit ihren beim Fokussieren rotierenden Frontlinsen.

Wenn es beim zoomen zum Kommunktationsfehler kommt ist meiner Meinung nach ein Defekt am Flachbandkabel innerhalb des Objektivs sehr wahrscheinlich.


Gruß Uwe
 
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