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A3 Drucker gesucht

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Und genau da fängt der ganze Spaß doch erst an.
Probieren, Anfassen, Ausdrucken was das Zeug hält mit verschiedenen Bearbeitungsmethoden usw..
Wie von Kamera2016 erwähnt suche ich z.B. bei meinem Lieblings-Papierhersteller immer noch nach einem hellweißen Baumwollpapier ohne OBA :lol:
 
... Genau diese Schritte wurden bei den Bildern gegangen, die in Museen/Galerien hängen. Es ist nie der erste Ausbelichtungs-/Druckversuch gewesen, der dort gezeigt wird.

Ein Amateur ist so ziemlich einiges von der Museum- oder Galeriewelt entfernt. Dessen Hängerei spielt sich zuhause ab. Unter den dort geltenden Bedingungen. Und die sind seltenst von der Fotografie und ihren Nebenbereichen bestimmt.
 
Ich suche auch und nehme sogar OBAs in Kauf, da dieses - zumindest bei den Baryt-Papieren immer noch als archivtauglich angegeben wird (Hahnemühle).

Mein liebstes Glanzpapier ist:
Hahnemühle FA Baryta Satin (wegen Farb-/Kontrastumfang, der Papieroberflächenstruktur und der hervorragenden Reflexunterdrückung).
Whiteness: 92
OBA Content: No
Surface Finish: Satin-finish

Das Gegenstück ist:
Hahnemühle FA Baryta (die Oberfläche ist mir aber zu glänzend)
Whiteness: 103
OBA Content: Moderate
Surface Finish: High Gloss

Ähnlich ist das FA Pearl; die Oberfläche gefällt mit jedoch nicht so wirklich; habe es "notgedrungen" im Einsatz, da es beide obigen Papiere technisch einigermaßen vereint (Farbumfang, Oberflächenstruktur, Reflexionsgrad, Weißgrad).

Schaut man sich Vorder- + Rückseite der Papiere an, hätte auch die Papierkonstruktion FA Baryta (inkl. OBAs) ein Satin-Finish bekommen können. Es scheint mir somit nicht technisch begründet, sondern dient der Anlehnung an die baryt-Papiere aus dem Fotolabor und dessen Glanzgraden.


Habe noch kein Baryt-Papier bei anderen Herstellern gefunden, welches eine Satin Oberfläche und OBAs hat. Nach meiner Erfahrung komme ich ab Whiteness = 100 klar. Kennt hier jemand eine Lösung?
 
Ein Amateur ist so ziemlich einiges von der Museum- oder Galeriewelt entfernt. Dessen Hängerei spielt sich zuhause ab. Unter den dort geltenden Bedingungen. Und die sind seltenst von der Fotografie und ihren Nebenbereichen bestimmt.

Wie kommst Du denn auf diese Idee? Die Bedingungen lassen sich locker zuhause realisieren. Nicht mengenmäßig (aus Platzgründen), aber qualitativ. Wenn nicht, kann man sich den Druckaufwand auch sparen. Mein Ziel ist es nicht, "Rossmann-Prints" zu substituieren oder 1€ pro Bild Druckkosten zu sparen. Dafür sind die kompakten Profi-Drucker auch gar nicht konzipiert. Es geht um die "ultimative" Qualität im Kleinformat (bei mir A3+ max.).

Dann brauchst Du noch eine Hängung (z.B. mit Halbe Wechsel-Rahmen) und Du benötigst ein Licht je Bild; idealerweise mit bekannter (siehe Datenblatt) Farbtemperatur.

Wo ist nun das Problem?
 
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Wie kommst Du denn auf diese Idee? Die Bedingungen lassen sich locker zuhause realisieren. Nicht mengenmäßig (aus Platzgründen), aber qualitativ. Wenn nicht, kann man sich den Druckaufwand auch sparen. Mein Ziel ist es nicht, "Rossmann-Prints" zu substituieren oder 1€ pro Bild Druckkosten zu sparen. Dafür sind die kompakten Profi-Drucker auch gar nicht konzipiert. Es geht um die "ultimative" Qualität im Kleinformat (bei mir A3+ max.).

Dann brauchst Du noch eine Hängung (z.B. mit Halbe Wechsel-Rahmen) und Du benötigst ein Licht je Bild; idealerweise mit bekannter (siehe Datenblatt) Farbtemperatur.

Wo ist nun das Problem?
Wie ich auf diese Idee komme? Aus mittlerweile über fünfzehnjähriger Heimdrucker-Erfahrung, auch in Verbindung mit Druckereien. Meinen Pro-1 habe ich gerade (nach siebenjähriger Nutzung) wegen eines elektronischen Fehlers entsorgen müssen.
 
Ich glaube ihr entfernt euch vom Thema... Der TO hat schon geäußert, das seine "Innenarchitektin" wohl ein Veto einlegt wenn der Drucker zu breit wird. Wenn jetzt noch Möbel gerückt werden und Kabel gezogen für eine optimale Beleuchtung der Kunstwerke....
 
Ob nun "High End" mit den teuren Papieren oder einfach nur die Daily Driver mit PE-Papieren bei rauskommen, kann uns doch egal sein.
Die Hauptsache ist, dass es dem TO Spaß macht, den Prozess der bildgebenden Verfahren nun mit dem Druck zu komplettieren.
Es wird seinen fotografischen Horizont erweitern, füllt seine leeren Wände und beehrt wohl auch seine Familie/Freunde usw..
Was besseres kann es in der aktuellen Zeit, in dem einem die Leute ihr Portfolio mit einem Tablet vor die Nase halten, doch gar nicht geben :o
 
Für mich nicht nachvollziehbar und sollte ernsthaft VOR dem Kauf eines solchen Druckers überlegt werden. Wenn die Bilder an einer "Kellertreppe" aufgehängt werden sollen, es egal ist, wie der Rahmen aussieht, es egal ist, welches Licht zur Beleuchtung eingesetzt wird, es zuviel Aufwand ist, eine Bilderleuchte zu montieren, ist die Anschaffung eines solchen Druckers überflüssig und reine Zeit- und Geldverschwendung. Die erzielbare Druckqualität kann nur erfaßt und genossen werden, wenn die dazugehörigen Parameter ebenfalls umgesetzt werden:
Rahmen/Rahmung, Licht und Papier.

Und wie "platti" ja geschrieben hat: auch ein 1000€ Drucker ist kein Garant für ewige Nutzung. Heutige Geräte werden nicht mehr repariert, sondern getauscht (was mich persönlich ebenfalls völlig nervt, da ich mit diesem Sachverhalt nicht einverstanden bin). Auch das sollte bei der Kostentrachtung eingerechnet werden. Dies ist eine Erweiterung des Fotografie-Hobbys mit deutlichen Folgekosten. Der mögliche Qualitätsunterschied läßt sich nicht erfassen (und ist somit sinnlos), wenn nicht ein Mindestmaß an Präsentation(saufwand) betrieben wird. 10x15cm Bilder im Fotoalbum lassen sich besser über einen Dienstleister beschaffen. Das ist definitiv nicht der Sinn von Fine Art Printing von dem ich hier rede.
 
Das Ding ist halt, dass wir noch gar nicht so genau wissen, wo die Reise für den TO hingeht. Daraus lässt sich halt nun schlecht ableiten, was wir in der Hinsicht weiter besprechen.

Thema Austausch vs. Reparatur:
Wie gesagt ist es halt bei Canon so, dass du den Druckkopf selbst tauschen kannst, während du bei Epson vor einer schwierigeren Aufgabe stehst. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir lieber einen Druckkopf für 500€ statt einen Drucker für 1000€ kaufe.

Das alles sind aber nun Themen, die den TO nun kaum interessieren werden.
 
@ all

Wir driften ab. Das wurde schon von zwei Anderen bemerkt.

Die Art der Präsentation spielt erstmal keine große Rolle. Sorry Kamera2016. Ich Drucker meine Bilder vorwiegend für meine Alben. Einige werden auch in Passepartous eingebaut und gerahmt. Das mache ich alles selber. Ich denke, ein Bild sollte nicht durch die Präsentation wirken, sonder sich selbst präsentieren. Der Rest ist dann ein Kleid welches dem Bild zugute kommt. Ich möchte damit nicht schreiben, dass Dein Weg falsch ist. Jedoch finde ich sie Aussage etwas abfällig, dass FineArt-Drucken nur dann Sinn macht, wenn die Bilder dann mit hohem Aufwand an die Wand gebracht werden. Und mit der Art der Beleuchtung vertusche ich doch auch einige Fehler, die beim Drucken entstehen. Ich gebe Dir auch recht, das der Aufwand des Druckens bei der Präsentation fortgeführt werden sollte. Aber eine Präsentation außerhalb von einer Hochwertigen Rahmung mit richtiger Lichtsetzung als nicht beachtenswert anzusehen ist auch nicht richtig. Der Weg der Rahmung ist Dein Weg, der für Dich der richtige ist. Für andere sind andere Wege die richtigen. Ich glaube, Du weißt wie ich es meine ;).

Die Gründe des Druckens können sehr vielfältig sein. Meine Frau fragte mich wegen des immensen Aufwands, den ich für unsere Bilder betreibe, ob es das überhaupt wert ist. Ich denke ja! Auch wenn ich kein Geld dafür bekomme. Es sind unsere/meine Bilder. Uns somit auch unsere Erinnerungen. Wenn ich jetzt einen monetären Wert über meine Erlebnisse, oder Erinnerungen stelle, wie gering schätze ich dann mein Dasein ein? Für andere mache ich es super toll, und familiäre, oder eigene Belange stelle ich hinten an?

Dann nochmal zu dem Begriff FineArt. Was bedeutet dieser denn überhaupt? Nicht das ich mit teurer Tinte einfach teures Papier bedrucke und sage das ist FineArt. Es heißt viel mehr, das Beste aus einem Bild heraus zuholen. Das fängt erstmal mit der Überlegung einer Aufnahme an (Situations bezogen). Dann geht es von der Aufnahme mit der Bildbearbeitung weiter. Und jetzt erst kommt der finale Schluss, das Drucken des Bildes. Zu dem Drucken gehört dann auch die Papierauswahl. Auch die Entscheidung der Art der Präsentation.

@ Michael

Selbst wenn Du Dir einen kleinen A4 Drucker mit CMYK kaufst. Auch mit diesem wirst Du hervorragende Bilder erzeugen können. Denn diese kleinen Dinger können schon wirklich eine Menge. Es kommt dann eher auf das Was an. Was möchtest Du. S/W-Druck, große Formate, matte oder glänzende Papiere, dicke oder dünne Papiere. Da wird es bei einigen Anforderungen etwas enger mit einem A4-Drucker. Deshalb macht man dann diese A3 oder A3+ Drucker. Diese sind dann schon um einiges funktionaler. Weil diese dann auch dickere Papiere verarbeiten können. Die Papierwege sind dann auch andere. Z.B. können dann Papiere auf einem graden Weg bedruckt werden. Etwas das dicken und steifen Papieren sehr entgegen kommt. Diese mögen keine großen Biegungen.

Der Sinn für ich selber ist, mit einem FineArt-Drucker schöne Bilder zu drucken. Dies dann in der mir höchst möglichen Qualität. Als Qualität sehe ich Langlebigkeit und gutes Druckbild an. Das ermöglichen mir diese FineArt-Drucker in Verbindung mit guten Papieren.

Deine Anforderungen können ganz andere sein. Deshalb gibt es ja auch verschiedene Drucker, den den eigenen Vorstellungen und Anforderungen am ehesten gerecht werden. Aus diesem Grund kaufen die Leute auch andere Drucker. Das schlimme daran ist, erst mit einer gewissen Erfahrung stellen sich die eigenen Bedürfnisse heraus.

@ BartClaessen

Guck mal bei Amazon nach den Papieren von Capture X. Dies ist eine Papiermühle aus Deutschland. Dahinter steckt die Felix Schöller Group. Fast alle Papiere von denen kommen ohne OBA's aus. Deren Papiere sind im Verhältnis auch recht günstig. Ich habe hier zum Test das Rag Satin und das Lustre hier. Vom Lustre darf ich positiv berichten. Die Verarbeitung vom Rag Satin ist für mich grenzwertig. Vielleicht habe ich auch nur eine schlechte Charge erhalten. Von der Oberfläche hinterlässt es aber einen guten Eindruck. Die matten Papiere habe ich nicht getestet.

Lieben Gruß Olaf
 
Als Denk-Erweiterung:

So wie es aussieht, werde ich mir den iP 8750 zulegen. Seine Druckqualität wird seit Jahren gelobt und ich denke, dass er auch mit matten Papieren und dem Drucken von Nicht-Fotos, also "Digital-Art", sehr gut zurecht kommen wird.
 
Danke für die vielen Beiträge und Denkanstöße zu dem Thema nochmal!

Ich tendiere in Richtung A3+ mit Pigmenttinte (besser für SW, besser für mattes Papier, langlebiger). Jetzt stehe ich vor der Frage: Canon imagePROGRAF Pro-300 (wie kommt man auf so einen Namen...) vs. Epson P700.

Rein vom Datenblatt her spricht einiges für den P700: Er ist deutlich kleiner, ca. 100€ billiger, scheint aber im Wesentlichen die gleichen Features wie der imagePROGRAF Pro-300 zu haben. Der Unterschied in der "Klarlack-Philosophie" (Chroma Optimizer?) der beiden wurde bereits angesprochen und es klang jetzt nicht als wäre das etwas wofür man unbedingt den Canon nehmen muss. Die austauschbaren Druckköpfe bei Canon waren ein Plus. Aber meine Frage: Gibt es noch irgendeinen Grund nicht den Epson P700 zu nehmen?

Eine Frage, die mich zB interessieren würde: Wie gut sind die Firmen historisch mit Treibersupport nach ein paar Jahren? Für den Canon-Drucker, den ich gerade habe, wurden vor ein paar Jahren die Treiber nicht mehr für die neuen macOS-Versionen aktualisier und er ist dadurch mehr oder weniger nutzlos geworden...
Aber vielleicht gibt es ja andere Unterschiede, die einen Ausschlag in die eine oder andere Richtung geben könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber meine Frage: Gibt es noch irgendeinen Grund nicht den Epson P700 zu nehmen?

Northlight Images ist immer eine gute Quelle was Drucker und Papier betrifft, schau dir mal deren Reviews an:

http://www.northlight-images.co.uk/canon-pro-300-printer-review/
http://www.northlight-images.co.uk/epson-sc-p700-printer-review/

Meine Empfehlung ist der SC-P800 von Epson, zu Canon kann ich nichts sagen.

Wenn A2, dann würde ich gleich zum P900 greifen, da hat man das Thema mit dem Wechsel zwischen glänzendem und mattem schwarz nicht mehr.

Schöne Grüße, Robert
 
Hallo Michael,

meinen Mac habe ich vor drei Jahren dran gegeben. Jetzt laufe ich unter Win 10. Es ist bei meinem Mac auch vorgekommen, dass mein P800 nicht erkannt wurde. Dann habe ich den Treiber von Epson wieder erneut installiert und noch einige andere Klimmzüge unternommen. Sicher kann man da nicht sein. Unter Windows 10 habe ich bis jetzt auch alte Drucekr zum laufen gebracht. Also kann ich dazu nicht viel schreiben.

Canon imagePROGRAF Pro-300 (wie kommt man auf so einen Namen...)

Canon verwendet den Namen schon seit langem für ihre großen Drucker (LFP=Large Format Printer). Also ist der Name nicht neu. Meist wurde dann auch nur die Abkürzung "IPF" verwendet. Ich denke mal, dass Canon damit den professionellen Bereich unterstreichen möchte. Das Anhängsel "Pro" ist ja mächtig im kommen. Es soll wohl eine höhere Qualität suggerieren. Beim IPF 1000 hat man auch die rote Linie von den L-Optiken zur Unterstreichung mit eingeführt.

Der IPF 300 Pro hat noch eine automatische Papierlagenkorrektur. Das hat der P700 nicht. Was der P700 aber hat, ist ein wechselbarer Resttintenbehälter. Das gibt es bei Canon erst ab dem IPF 1000. Außer dem Glanzoptimierer fällt mir jetzt nicht viel ein das für den Canon sprechen würde. Ich darf aber schreiben, dass ich mit meinem P800 oft unzufrieden auf Glanzpapier bin, bei meinen Bildern kämpfe ich oft mit dem Glanzunterschied. Das liegt aber auch an meinen Bildern, die oft einen hohen Kontras aufweisen. Das hängt aber auch mit dem Papier zusammen. Bei manchen Papieren tritt dieser Fehler weniger auf, bei manchen mehr. Dann spielt das Licht eine Rolle. Mich stört es. Es war teilweise sogar so schlimm, dass ich mir gar nicht mehr das Bild angeschaut habe, sondern nur nach diesen Fehlern geguckt habe. Das habe ich ablegen können. Mir fällt der Fehler auf, aber ich suche nicht mehr explizit danach.

Was spricht aus meiner Sicht noch für den IPF 300? Der IPF hat Druckkopfpatronen. So wie man es von den kleinen Druckern her kennt. Das macht es einfacher, verstopfte Düsen zu reinigen. Auch Luft im System kommt demnach seltener vor und dieses Problem lässt sich mit einer einfachen Düsenreinigung schnell erledigen. Bei Epson ist das immer ein Kampf, der mehrere Reinigungszyklen nach sich zieht. Denn der P700 hat ein Schlauchsystem. Dadurch dass der P700 ein Schlauchsystem hat, verschlingt dieser auch eine Menge Tinte bei der Ersteinrichtung. Denn die Schläuche wollen auch befüllt werden. Nach dem Patronenwechsel ist der Verbrauch dann wie bei jedem andern Drucker auch. Der IPF hat aber kleinere Tintenpatronen ich meine 14 ml, der P700 hat hier 25 ml. Das hilft beim A3+ Druck.

Es gibt Pro und Contra für beide Drucker.

Wenn ich mir den Gebrauchtmarkt auf E-Bay oder andern Plattformen angucke. Laufen die alten Epsondrucker immer noch. Bei den Canons bekomme ich oft wirklich nur noch Ersatzteilspender. Bei vielen Canons führte ein defekter Druckkopf oft zu einem Schaden auf der Hauptplatine vom Drucker. Dadurch ist der Drucker dann meist nicht mehr reperabel. Die alten Pixmas waren sehr stark davon betroffen. Die neueren Pixmas - die TS-Reihe - ist da unempfindlicher. Das hat platti ja schon etwas von seinem alten Pro 1 aus dem Nähkästchen geplaudert. Das ist vorerst alles was mir dazu einfällt.

@ Platti

Ich kann es ja nicht lassen. Aber Deinen Denkanstoß habe ich im Post 16 berücksichtigt ;). Ich habe lediglich vergessen, den Expression Photo 970 zu erwähnen.

Nun lieber Michael stehst Du vor der Qual der Wahl. So richtig falsch machen kannst Du mit beiden Druckern nichts.

ps.

Für die Innenarchitektin. Die Maße vom IPF 300; Breite ca. 64 cm, Tiefe ca. 38 cm, Höhe ca. 20 cm. Der P900; Breite ca. 62 cm, Tiefe ca. 37 cm und die Höhe ca. 20 cm. Der P700 ist etwas kleiner als der P900. Ist nur für die Innenarchitektin ;)

Lieben Gruß Olaf
 
Ja, du kannst den Wartungstank nicht selber wechseln sondern musst das Teil an Epson senden !

Meine Empfehlung ist der SC-P800 von Epson, zu Canon kann ich nichts sagen.

Das stimmt nicht lieber AlexM. Beim P600 lässt sich der Resttintenbehälter nicht wechseln. Der P700 ist gleich der P900, nur in A3+.
 
Eine Frage, die mich zB interessieren würde: Wie gut sind die Firmen historisch mit Treibersupport nach ein paar Jahren? Für den Canon-Drucker, den ich gerade habe, wurden vor ein paar Jahren die Treiber nicht mehr für die neuen macOS-Versionen aktualisier und er ist dadurch mehr oder weniger nutzlos geworden...
Aber vielleicht gibt es ja andere Unterschiede, die einen Ausschlag in die eine oder andere Richtung geben könnten.
DISCLAIMER: Ich kann nur aus Erfahrungen mit Canon schöpfen. Wie es bei Epson aussieht, kann ich dir nicht genau sagen.

Da der Pro 300 ein recht neues Gerät auf dem Markt ist, sollte da schon noch was kommen. Es ist ja immerhin so, dass z.B. beim Pro 1000 nach Jahren noch per Firmware eine Längenerweiterung auf ca. 120cm und ein Papiertyp für Baryt-Papier nachgereicht wurde.
Was ich zum Beispiel auch recht schön finde ist, dass Canon sowohl ein Standalone-Programm namens Professional Print & Layout, wie auch das Lightroom-Plugin Print Studio Pro anbietet. Die beiden werden auch in relativ regelmäßigen Abständen aktualisiert und eine Version für Big Sur ist auch vorhanden.
In der Hinsicht würde ich mir also keine Sorgen machen.
 
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