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A 6500 - warum ich sie nicht behalte

PowerDreamer

Themenersteller
Hallo zusammen,
vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen....

Mein Gedanke war damals, ich kaufe mit überwiegend Füllgrade Linsen, um irgendwann, den Umstieg auf eine Vollformat Canon zu wagen...

Meine alte 60 D hat somit mehr eigentlich oft mit großen Objektiven arbeiten müssen...

Da von Canon nichts Passendes oder bezahlbares kam, habe ich den Schritt gewagt, noch mal beim APSC Sensor zu bleiben, da der bei Sony so gelobt wurde...

Ich habe mit dem orig. 16-50 Kitobjektiv von Sony fotografiert und adaptiert mit dem MC 11 Adapter, hauptsächlich mit meinem Canon 70-200 F4 IS und teilweise mit dem 1.4 x extender ( glaube Version II ).

Meine Erfahrung ... was soll ich sagen .... ziemlich enttäuschend...
Wegen dem schlechtem Wetter, hatte ich zuerst nur zu Hause geknipst, um mich mit dem Handling und der Bedienung anzufreunden...

Dass die ganze Sache schnell kopflastig wird, wusste ich natürlich vorher, also war das keine Sache, die mich negativ in meiner Entscheidung beeinflusst hat…

Was mir negativ aufgefallen ist
- Batterie, noch schlechter als befürchtet ( Zoobesuch 3 Batterien )
- Autofokus – mit nativen Linsen okay aber auch nicht in jeder Lichtsituation
- Autofokus – mit Adapter, (evtl. habe ich ja ein Montagsmodell erwischt) ich habe das Gefühl, dass kaum ein Foto von mir, wirklich knack scharf ist.
- Kamerabody ist für mich einfach zu klein, genau wie das Display *edit->* der touchscreen ist auch nicht das gelbe vom Ei , nicht besonders empflindlich und nicht zu jederzeit nutzbar

Also allgemein muss ich sagen, habe ich einfach ein gemischtes Gefühl bei der Kamera und der ``wow´´ Effekt blieb einfach weg und somit geht sie leider zurück…

Ich werde noch abwarten, wie der Markt sich entwickelt, weil ich denke, dass dieses Jahr, noch einige neue Bodys erscheinen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja sehr aufschlußreich ist dein Post ja nicht. Fotografierst manuell, Automatik...usw. kenne kaum User der 6500 die gleiche Erfahrungen wie Du berichten. Eine Freundin von mir nutzt die 6500 sogar beruflich für Aufnahmen und Imagevideos.

Gruss
 
Naja sehr aufschlußreich ist dein Post ja nicht. Fotografierst manuell, Automatik...usw. kenne kaum User der 6500 die gleiche Erfahrungen wie Du berichten. Eine Freundin von mir nutzt die 6500 sogar beruflich für Aufnahmen und Imagevideos.

Gruss

Fotografiert wurde meist mit Blenden oder Zeitautomatik, weiß aber nicht ganz , was das mit dem Fokus zu tun hat :)

AF Feld breit und mit nachführ Autofokus Spot medium und small probiert.

Das man diese Kamera beruflich nutzen kann , möchte ich nicht ausschließen.
Ich kann immer nur über die Erfahurng sprechen , die ich gemacht habe.

Ich habe über die Kamera auch nur positives gehört und gelesen , was auch erst darauf aufmerksam gemacht hat...
 
Vielleicht noch weiter testen um bedienfehler auszuschließen? Kann deine negativen Punkte nämlich nicht bestätigen
 
Drei Akkus für einen Zoobesuch? Warst du ne Woche im Zoo?
Ich hab neulich ein Shooting gemacht mit über 600 Bildern und nicht ein mal Akku gewechselt.Wahrscheinlich hast du alle stromfressenden Sachen an die kein Mensch brauch,mach dich mal mit den Einstellungen vertraut ehe du alles auf die Technik schiebst.
 
- Autofokus – mit Adapter, (evtl. habe ich ja ein Montagsmodell erwischt) ich habe das Gefühl, dass kaum ein Foto von mir, wirklich knack scharf ist.

Kann ja sony nichts dafür wenn die Adapter Mist sind :ugly:

- Kamerabody ist für mich einfach zu klein, genau wie das Display

Da muss man halt bei einer grösseren Kamera bleiben.


*edit->* der touchscreen ist auch nicht das gelbe vom Ei , nicht besonders empflindlich und nicht zu jederzeit nutzbar

Da gebe ich dir recht. Da hätte ich auch gerne einen Touchscreen wie ihn Canon verbaut.


Ich werde noch abwarten, wie der Markt sich entwickelt, weil ich denke, dass dieses Jahr, noch einige neue Bodys erscheinen werden.

Vermutlich in etwa zehn Tagen die erste High End APS-C E-Mount Sony.

Die drei Akkus im Zoo kann ich auch nicht nachvollziehen. Das ist höchstens zu erklären wenn du irgendwelche minderwertigen Billigakkus verwendet hast.
 
Ich kann mir das auch nur so erklären, dass der TO, wie von der DSLR gewohnt, die Kamera die ganze Zeit angeschaltet gelassen hat, ev. noch mit aktivierten Vor-AF. Man muss schon bereit sein, sich ein bisschen umzustellen in der Bedienung, übrigens auch was den Autofokus angeht.
 
Gibt ja noch die Energiesparoption. Das sollte kein Problem sein. Ja gut den Vor AF sollte man abschalten.
 
Akkus:

1. Wer von einer DSLR kommt, ist natürlich enttäuscht von der Akkulaufzeit, die ist klar wesentlich schlechter. Das ist so. Die allermeisten Spiegellosen sind da ähnlich. Außerdem hat Sony den Akkutyp lange beibehalten (hat ja auch Kompatibilitäts-Vorteile), so dass er mit dem Stromhunger immer stärkerer Prozessoren und mehr Funktionen (Stabi z.B.) nicht so mitgewachsen ist.

2. Man sollte, wie schon gesagt, überflüssige Funktionen abschalten, um Strom zu sparen.

3. Jeder Akku gewinnt seine volle Leistung erst nach ein paar Ladezyklen. Am Anfang ist man schnell mal enttäuscht.

4. Gerade am Anfang probiert man viel aus an der neuen Kamera, testet, ändert Einstellungen. Das führt meist dazu, dass man auch häufiger die Bilder am Display kontrolliert. Sowohl das Herumspielen im Menü als auch die Bildwiedergabe kosten relativ viel Strom. Da war ich bei meinen Sonys (Nex6, A6300, A7, A7II) auch schon immer mal erschrocken, wie schnell der Akku sich leerte.

5. Wenn es kalt ist, geht der Akku schneller in die Knie. Welches Wetter war im Zoo?

6. Ich bin auch nicht begeistert von der Kapazität der Akkus, aber deswegen behalte ich meine Kamera trotzdem. Ich erinnere mich einfach daran, wie oft ich früher einen Film gewechselt habe (und was die Filme und ihre Entwicklung gekostet haben) und schon ist das mit dem Akkuwechsel nicht mehr schlimm. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Ich habe mit dem orig. 16-50 Kitobjektiv von Sony fotografiert und adaptiert mit dem MC 11 Adapter, hauptsächlich mit meinem Canon 70-200 F4 IS und teilweise mit dem 1.4 x extender ( glaube Version II ).
(...)
Was mir negativ aufgefallen ist
(...)
- Autofokus – mit nativen Linsen okay aber auch nicht in jeder Lichtsituation
(...)

Was heißt „mit nativen Linsen“ — ich denke, du hattest nur das Kitzoom? Das ist zwar bei gutem Licht nicht langsam, aber es ist auch lichtschwach. Wenn du es vor allem drinnen getestet hast, sagt das wenig über andere Lichtsituationen aus, und schon gar nichts über andere, bessere Objektive. Danach kannst du doch keine Kamera beurteilen. Der AF der A6500 ist keinesfalls langsam oder schlecht.
 
Hallo,

die geringe Akku Laufzeit ist bekannt. Das kann man vor dem Kauf nachlesen.

Ich habe mir einfach einige zusätzlich gekauft.

Jede Kamera hat Vor- aber auch Nachteile.

Bei den Objektiven hast Du eventuell nicht die richtigen ausgewählt.

Ich hatte immer Canon Kameras. Habe dann den Wechsel zu Sony vorgenommen. Ich bin immer noch sehr zufrieden und habe meine Entscheidung nie bereut.
 
Wenn , so wie der TO schreibt, nicht ein einiges Bild knackscharf ist stimmt entweder mit der Kamera, dem Objektiv oder mit dem Fotografen nicht.
Im Normalfall kann das einfach nicht sein. Genau wie beim Zoobesuch.
3 Akkus!!! Niemals!!

Aber..... die Kamera ist ihm zu klein, ergo kann man sagen was man will.
Sie ist ihm zu klein:)
Dann bleibt nur noch was größeres, so einfach ist das.
Da er Canon Linsen hat sollte es dann eine Canon sein:)
 
Ich gehe mindestens einmal die Woche in den Zoo und habe noch nie mehr als einen Akku gebraucht. :confused:

Meistens nehme ich an der A6500 im Zoo das Canon 55-250 STM mit, adaptiert per MB IV.
Mit dem AF komme ich prima zurecht, auch AF-C!

Mit dem Sigma 150-600c könnte es etwas flotter gehen, das liegt aber wohl auch am Objektiv.

Wenn man von der DSLR kommt, muß man sich in ein spiegelloses System erstmal einarbeiten und sich vor allem in einigen Dingen umgewöhnen.
Ich denke der TO hat sich nicht genug Zeit gelassen, in ein paar Wochen kann man sich da nach meiner Erfahrung kein gescheites Urteil bilden.
 
Was heißt „mit nativen Linsen“ — ich denke, du hattest nur das Kitzoom? Das ist zwar bei gutem Licht nicht langsam, aber es ist auch lichtschwach. Wenn du es vor allem drinnen getestet hast, sagt das wenig über andere Lichtsituationen aus, und schon gar nichts über andere, bessere Objektive. Danach kannst du doch keine Kamera beurteilen. Der AF der A6500 ist keinesfalls langsam oder schlecht.

also , ja , es ist keins Lichtstarkesobjektiv und ich hatte draußen fotografiert. Gegenlichtsituation , wollte die Sonne mit im Bild haben aber die Kamera wollte nicht und hat einfach nur hin und her gepumpt und ich musste etwa 3-4 Sekunden warten , bis er fokusieren konnte.
 
Wenn , so wie der TO schreibt, nicht ein einiges Bild knackscharf ist stimmt entweder mit der Kamera, dem Objektiv oder mit dem Fotografen nicht.
Im Normalfall kann das einfach nicht sein. Genau wie beim Zoobesuch.
3 Akkus!!! Niemals!!

Aber..... die Kamera ist ihm zu klein, ergo kann man sagen was man will.
Sie ist ihm zu klein:)
Dann bleibt nur noch was größeres, so einfach ist das.
Da er Canon Linsen hat sollte es dann eine Canon sein:)

Die Objektive funktionieren gut an meiner 60 D , also das kann ich ausschließen.
Was die Kamera eigentlich leisten kann , darüber habe ich mich natürlich informiert , da ich meine 60 D schon paar Jahre habe und auch ein bissl damut umgehen kann , möchte ich mich mal als Grund auch ausschließen...
Das die Performance mit Adapter schlechter wird , ist klar aber dass die Kamera ein riesen Brocken von Tier nicht findet und hin und her fokusiert , dass war mir nicht bewusst.
Kamera und Adapter haben die aktuelle Firmware

Das ich evtl. etwas aktiviert hatte , dass die Akkus leer zieht , dass möchte ich hier nicht ausschließen , wobei ich sie oft ausgeschaltet habe ?! Keine Ahnung , dass wäre auch kein Grund , die Kamera zurück zu schicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist doch nichts schlimmes, wenn jemand mit der A6500 nicht zurecht kommt.

Ich kam auch von Canon. Hatte eine EOS 5DIII mit diversen L Objektiven.
Ich bin dann vorsichtig in das Sony System eingestiegen und habe letztendlich das komplette Canon Equipment verkauft. Zwischendrin hatte ich adaprtiert - allerdings war es für mich nichts. Die Performance war mir persönlich zu gering.
Ich fotografiere in Zoos und Wildparks mit der A6300 und der A6500. Dort in der Regel mit dem FE 70-200/4 und dem FE 100-400 (mit 1,4 TK) dazu das FE90 als Makro.
Bei den kleinen Akkus ist es doch klar, dass die früher in die Knie gehen.
Wie war das bei der 5DIII: Die hatte bei halbem Akkustand die Serienbildgeschwindigkweit auf die Hälfte reduziert. Letztendlich hatte ich bei der 5DIII genau so viele Akkus wie jetzt mit den Alphas.
Die Möglichkeiten die ich mit den A6xx habe habe ich mit keiner Canon Kamera gehabt. Und Objektive kosten überall ihr Geld.
 
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