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90 min in El Quseir // Street-Reportage 900x35

Vielen Dank!
Ein Teil der Serie ist nun auch im neuen BSHOT Magazine Issue 4/2009 ( www.bshotmag.com ) zu sehen:

bshot_screen.jpg
 
hi :)

deine bilder sind toll!! ich lebe seit 4 jahren in ägypten und fühle mich auch sehr wohl hier :) deine bilder zeigen genau das was ich jeden tag sehe! ich wohne in ma'adi, einem südlichen stadteil der hauptstadt :) hier sieht es nicht so aus, doch ich sehe sowas eigentlich jeden tag im stadtzentrum :) gefällt mir richtig gut, wie du diese eindrücke aus dem täglichen leben eingefangen hast :) sind die bilder bearbeitet? wenn ja wie/wie viel? :) mache selber auch gerne streetfotografie aber da ich bald abi mache hab ich so gut wie keine zeit leider, schon gar nicht um leicht zu bearbeiten und hochzuladen :(

in meinem flickr sind glaub 4 bilder von ägypten, wenig ich weiß :(

"die Freundlichkeit kostet 1 Euro pro Foto, "bakschisch""
dann hast du dich übers ohr hauen lassen ^^ ich bin weiß gott nicht geizig, aber ich habe vor einiger zeit einen vortrag gehört, wie die "übertriebenen" spenden der touristen das soziale gleichgewicht hier stören, denn die jenigen, die nichts mit touristen zu tun haben werde aufeinmal sehr arm!! ich kann verstehen, dass du den leuten 1 euro gegeben hast, ist für uns ja auch nicht viel. mal zum größenvergleich: ein ägyptischer polizist verdiehnt im momat zwischen 200 und 300 LE also etwa 25-35 Euro!! Das ist fuchtbar wenig!! jetzt stell dir vor, du gibst den leuten 1 euro, das ist völlig unverhältnis mäßig,.. die preise steigen sowieso und der staat tut nichts dagegen, weil "viele" bezahlen können. und die die keinen kontakt zu touristen haben leiden darunter, weil sie als minderheit nicht mehr ihr leben bezahlen können.. klingt jetzt herzlos von mir :( aber ich muss zugeben, ich bezahle in der regel auch nicht weniger ;)... geht dabei wohl auch mehr um die japaner und amis, die dann auf dem bazar mit dollarnoten um sich schmeißen! ^^


in el quesir war ich selber nie, machen eigentlich keinen bade urlaub ^^ wenn du nochmal nach ägypten kommst dann schick mir vorher mal eine pn.. kenne inzwischen hier viele interessante sachen :)

mein lieblingsbilder ist übrigens das der vier männer in ihren galabeya :)

mfg fabio
 
Zuletzt bearbeitet:
bei welchen genau


Huh,ich war schon lange nichtmehr hier.Also,extra nochmal drübergeschaut und nachgezählt:
Bei Bild 3 würde ich es bevorzugen,wenn die Frau in der Bildmitte scharf wäre.
Dann Bild 9, den Fokus auf dem Mann,der in der Ecke sitzt.
Und bei Bild 23 fänd ich es super,wenn das Motorad noch etwas schärfer wäre.
 
Huh,ich war schon lange nichtmehr hier.Also,extra nochmal drübergeschaut und nachgezählt:
Bei Bild 3 würde ich es bevorzugen,wenn die Frau in der Bildmitte scharf wäre.
Dann Bild 9, den Fokus auf dem Mann,der in der Ecke sitzt.

Aber warum sollte nur das im Fokus sein, was näher zum Betrachter ist?
 
neben den klassisch-mittigen doku-shots immer wieder menschen als quasi randnotizen oder schemenhaft in der unschärfe. interessant gestaltetes kontrastprogramm, athmosphärisch sehr dicht ... danke fürs zeigen! gruss, andreas
 
Kompliment zu einer der gelungensten Serien, die ich hier in den letzten Jahren gesehen habe. IMO passen hier Bildauswahl, Bearbeitung und Aussage/Stimmung wunderbar zusammen :top:
Ich war früher öfters in Quesir, allerdings habe ich leider nur UW Fotos gemacht. Aber beim Betrachten Deiner Bilder rieche ich den Staub in der Luft, sehe die "Dreckwüste" westlich der Hauptstraße und die Plastiktütchen an Zäunen flattern und erinnere mich an den krassen Gegensatz zwischen Strasse und Hotels wie dem Mövenpick Serena, in dem es keine einzige Fliege gab.
Jemand, der noch nie dort war, mag das anders empfingen, aber für mich ist eine Bildserie, die mich nach ~ 5 Jahren alleine durch das Ansehen in Gedanken wieder nach Quesir versetzt und bei der ich gar nicht an so etwas profanes wie Bildkritik denken mag, wirklich etwas ganz Besonders.

:) Sabine
 
So, dann will ich auch mal.

Habe die Serie schon mehrfach angesehen. Das macht man ja nicht, wenn die Bilder einem nicht gefallen. Ich kenne auch andere Bilder von Dir, so dass ich Dein Können schon einschätzen kann!;)

Nun habe ich sehr viele anerkennende Worte gelesen und ich bin der Meinung, dass es hier im Forum kaum bessere Serien gibt. Mir ist jedenfalls keine erinnerlich.

Dennoch rücke ich zu später Thread-Stunde mal mit ner Kritik raus. Diese ist aber bitte auf Deinem hohen Niveau zu verstehen, bei anderen usern würde ich nur loben!

Was ist mir also aufgefallen? Eine Reportage, die mich umhaut, ist nah am Menschen! Man interagiert mit den Leuten, die man im Umfeld zeigt. Das ist für mich das Salz in der Suppe. Zuletzt sah ich einen Ansatz hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=582401

oder hier:
http://www.olicito.de/marrakech.php

Nun weiß ich aus den Randnotizen, dass Du nur "kurz" mal ne Runde durch das Viertel gezogen bist und somit kaum in Kontakt kommen konntest. Ich denke aber auch, dass man das den Bildern ansieht. Sie beschreiben mehr die Gegend (mit Menschen im Bild) als dass sie die Menschen zeigen (in ihrem Umfeld).

Die Bilder sind alle "gestohlen", d.h. mit Distanz und Tele eingefangen. Würde die Serie auch das eine oder andere Bild aus nächster Nähe enthalten (35/1,4 oder 50/1,4 oder 16-35/2,8...), dann wäre die Wirkung auf mich intensiver.

So folge ich Deinem Spaziergang durch die Gegend, erfreue mich der gelungenen Stimmungen und bin zufrieden. Aber. Aber die Serie geht nicht den letzten Kick, das letzte Quentchen, um sich aus dem herauszuheben, was viele Serien von Amateur-Fotografen kennzeichnet: das Festhalten von Menschen in fremden Orten mit einem Tele....

Bei Olicito sitze ich in Marrakech im Zimmer der Menschen und bin ganz anders eingebunden. Die Porträtierten haben Augenkontakt mit dem Fotograf. Dieser Kontakt fehlt mir in Deiner Serie. Und das ist den Umständen (wenig Zeit) geschuldet. Und ich sehe das der Serie an.

Ich habe diese Kritik geschrieben, weil ich vorher las, dass einige diese Serie für Referenz hielten. Dem mag ich mich nicht anschließen. Im Forum gibt es wenig, was ähnlich gut ist, aber ausserhalb gibt es einige Street-Serien, die mich mehr ansprechen...

Jedoch muss ich auch sagen, dass ich froh wäre, wenn ich so eine Serie hinbekommen würde. Mir fehlt auf meinen Reisen aber auch ständig die Sprachkenntnis und die Zeit, um mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu kommen und erst dann mit der Kamera zu arbeiten. Bei mir ist es eben nur ein Einfangen von Momenten aus der Distanz...

Lieben GRuss
 
So, dann will ich auch mal.

Habe die Serie schon mehrfach angesehen. Das macht man ja nicht, wenn die Bilder einem nicht gefallen. Ich kenne auch andere Bilder von Dir, so dass ich Dein Können schon einschätzen kann!;)

Nun habe ich sehr viele anerkennende Worte gelesen und ich bin der Meinung, dass es hier im Forum kaum bessere Serien gibt. Mir ist jedenfalls keine erinnerlich.

Dennoch rücke ich zu später Thread-Stunde mal mit ner Kritik raus. Diese ist aber bitte auf Deinem hohen Niveau zu verstehen, bei anderen usern würde ich nur loben!

Was ist mir also aufgefallen? Eine Reportage, die mich umhaut, ist nah am Menschen! Man interagiert mit den Leuten, die man im Umfeld zeigt. Das ist für mich das Salz in der Suppe. Zuletzt sah ich einen Ansatz hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=582401

oder hier:
http://www.olicito.de/marrakech.php

Nun weiß ich aus den Randnotizen, dass Du nur "kurz" mal ne Runde durch das Viertel gezogen bist und somit kaum in Kontakt kommen konntest. Ich denke aber auch, dass man das den Bildern ansieht. Sie beschreiben mehr die Gegend (mit Menschen im Bild) als dass sie die Menschen zeigen (in ihrem Umfeld).

Die Bilder sind alle "gestohlen", d.h. mit Distanz und Tele eingefangen. Würde die Serie auch das eine oder andere Bild aus nächster Nähe enthalten (35/1,4 oder 50/1,4 oder 16-35/2,8...), dann wäre die Wirkung auf mich intensiver.

So folge ich Deinem Spaziergang durch die Gegend, erfreue mich der gelungenen Stimmungen und bin zufrieden. Aber. Aber die Serie geht nicht den letzten Kick, das letzte Quentchen, um sich aus dem herauszuheben, was viele Serien von Amateur-Fotografen kennzeichnet: das Festhalten von Menschen in fremden Orten mit einem Tele....

Bei Olicito sitze ich in Marrakech im Zimmer der Menschen und bin ganz anders eingebunden. Die Porträtierten haben Augenkontakt mit dem Fotograf. Dieser Kontakt fehlt mir in Deiner Serie. Und das ist den Umständen (wenig Zeit) geschuldet. Und ich sehe das der Serie an.

Ich habe diese Kritik geschrieben, weil ich vorher las, dass einige diese Serie für Referenz hielten. Dem mag ich mich nicht anschließen. Im Forum gibt es wenig, was ähnlich gut ist, aber ausserhalb gibt es einige Street-Serien, die mich mehr ansprechen...

Jedoch muss ich auch sagen, dass ich froh wäre, wenn ich so eine Serie hinbekommen würde. Mir fehlt auf meinen Reisen aber auch ständig die Sprachkenntnis und die Zeit, um mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu kommen und erst dann mit der Kamera zu arbeiten. Bei mir ist es eben nur ein Einfangen von Momenten aus der Distanz...

Lieben GRuss

eine sehr schöne reportage von olicito! was ich vom zweiten link leider nicht behaupten kann.

ich bin völlig einverstanden mit Deinen Ausführungen.
es gibt nur zwei bilder mit 35mm und das fehlt mir auch ein wenig, dieses typische reportagenlook aufgenommen etwa mit einem 16-35er.

grund wie erwähnt 90 min und auch dass das meine erste erfahrung in solchen verhältnissen war. Aber das soll keine Ausrede sein.

Zuletzt, auf einer Ausstellung in München hingen meine Bilder neben einer Kollegin die Bilder aus Indien gezeigt hat, sie hatte diese Nähe fotografiert, aber sie war ein Monat dort und das sieht man den Bildern an. Sie ist eine erfahrene street life Fotografin aber auch sie musste sich einige Tage an die Menschen gewöhnen bevor sie sich getraut hat.

Danke für dein Feedback!
 
...
ich bin völlig einverstanden mit Deinen Ausführungen....

neben einer Kollegin die Bilder aus Indien gezeigt hat, sie hatte diese Nähe fotografiert, aber sie war ein Monat dort und das sieht man den Bildern an. Sie ist eine erfahrene street life Fotografin aber auch sie musste sich einige Tage an die Menschen gewöhnen bevor sie sich getraut hat.

Danke für dein Feedback!

Darum ging es mir!;)

Wenn man solche Serien unter diesem Aspekt sieht, wie Land und Leute in ihrem Tun dargestellt werden, dann gibt es die touristischen Fotos, die zu 90% mit Tele-Objektiven entstehen und es gibt ganz, ganz selten Serien, wo die Menschen den Fotografen an sich ranlassen. Letzteres ist auch in dem zweiten Link der Fall. Der Link zeigt keine "tolle" Reportage. Er zeigt Trauernde, die dem Fotografen geradewegs in die Linse schauen und ihn unmittelbar teilhaben lassen. Sie schauen nicht weg.

Das war mein Beweggrund, diese Beispiele zu bringen. Olicito ist natürlich ein Hammer. Aber er nimmt sich die Zeit, die man benötigt, um diese Nähe in den Aufnahmen zu haben.

Für mich ist es nicht leistbar, in einem Urlaub mit Familie solche Situationen zu schaffen, wie sie olicito hinbekommt. Darum werden Aufnahmen von marrakech oder el queseir sicherlich erst dann "Referenz", wenn man diesen letzten Schritt auch noch geht.

Ich denke, dass meine kleine Kritik die große Anerkennung nicht schmälert, die Deine Serie hier eingestrichen hat. ;)

Freue mich auf Deine nächsten Bilder...
 
@Noreflex
Ich möchte mich gerne für Deine Kritik bedanken. Sie zu lesen hat mich wieder daran denken lassen, wie subtil man eine Fotografie auf sich wirken lassen kann.

Ich würde mich freuen, wenn ich meine Gedanken bezüglich Deiner Meinung dazustellen dürfte:

Eine Reportage, die mich umhaut, ist nah am Menschen! Man interagiert mit den Leuten, die man im Umfeld zeigt.
Die Bilder sind alle "gestohlen", d.h. mit Distanz und Tele eingefangen. Würde die Serie auch das eine oder andere Bild aus nächster Nähe enthalten (35/1,4 oder 50/1,4 oder 16-35/2,8...), dann wäre die Wirkung auf mich intensiver.

Das kann ich gut nachvollziehen. Starke Portraits erzeugen oft starke Gefühlseindrücke. Sie berühren meist direkt, ohne Umwege über eine Analyse des Bildes. Sie können zur Emotionalisierung tendieren, die auf das in-den-Bann-ziehen abzielt, den Betrachter fesselt und hält.

Ich empfinde die hier gezeigten Bilder, wie Du, eher nicht als solche. Aber sie besitzen für mich eine Qualität, die eine andere ist: Distanz kann für mich auch intim sein, privat und auch spannend. Sie muss dazu entsprechend erzeugt werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie der Bildausschnitt, die Perspektive, vor allem aber das Motiv, um dies zu erzeugen. In meinen Augen erfüllen einige dieser Bilder diese Kriterien und erlauben mir dadurch etwas besonderes: ich habe das Gefühl aufmerksamer sein zu müssen, um mich auf eine subtilere Ebene zu begeben, in der ich die Spannungen innerhalb eines Bildes besser wahrnehmen kann. Zum Beispiel das Bild mit den zwei Jungs auf der Bank, von hinten fotografiert, gibt mir das Gefühl also würde ich sie selbst beobachten, im Hintergrund wartend und herumschleichend.
Rein praktisch gesehen, konnte man einige der Bilder nur mit einem Tele fotografieren. Bspw. das vermummte und das freizügigere Mädchen: ich mag den Umgang beider miteinander. Eine Nahaufnahme, beide sich der Gegenwart des Fotografen bewusst, bringt oft eine Künstlichkeit ins Bild. Sicher sind große Kinderaugen fesselnd - aber es hätte wahrscheinlich eine andere Botschaft.

Sie beschreiben mehr die Gegend (mit Menschen im Bild) als dass sie die Menschen zeigen (in ihrem Umfeld).
Vielleicht besteht ja eine Wechselbeziehung zwischen Menschen und Umfeld, die sich nicht umbedingt nur einseitig auf das andere beziehen lassen?


So folge ich Deinem Spaziergang durch die Gegend
Aber die Serie geht nicht den letzten Kick, das letzte Quentchen, um sich aus dem herauszuheben, was viele Serien von Amateur-Fotografen kennzeichnet: das Festhalten von Menschen in fremden Orten mit einem Tele....
Ich gestehe - ich genieße es durchaus, von einer Fotografie auf eine Weise angesprochen zu werden, die mich auch zu Wort kommen lässt ;) Wie oben geschrieben, ist es für mich leichter ein Bild zu kreiren, auf dem nur ein Kopfportrait zu sehen ist, als die Umgebung mit zu integrieren.
Bzw. haben Oliver Webers Bilder oft den Augenkontakt des Motives eingefangen. Sie können dafür aber auch künstlich wirken. Die Menschen sind wie herausgerissen aus ihrer Handlung - und oft auch aus ihrer Umgebung.

Bei Olicito sitze ich in Marrakech im Zimmer der Menschen und bin ganz anders eingebunden. Die Porträtierten haben Augenkontakt mit dem Fotograf. Dieser Kontakt fehlt mir in Deiner Serie.
Ist es richtig, wenn ich glaube, dass du die Mühe den Menschen so nah zu kommen, sehr schätzt?
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Ich würde mich über andere und weitere Eindrücke freuen.

Liebe Grüße und glückwunsch zu den Fotos:)
Karajanos
 
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