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7D Mk II Sensor Test bei DxO Mark

Und wofür ist das, was ich dort messen könnte, überhaupt in irgendeiner Weise relevant, wenn schon die Eigenschaften der Daten in der Raw-Datei "nicht praixisrelevant" sind?

Wenn du wissen willst wie gut ein Sensor ist mußt du nach den Meßvorschriften direkt an der Harware messen, was ist denn da nicht zu verstehen? Raw-Dateien sind beliebig gut oder schlecht - so wie der Entwickler meint wie ein "gutes Raw" halt auszusehen hat. Ob die Konstruktion des Raws in der Kamera für dich praxisrelevant ist, kann ich dir nicht sagen: Wenn du meinst die 7DII wäre besonders gut geeignet um bei ISO 100 Blümchen vor blauem Himmel zu fotografieren, hast du allerding etwas wirklich nicht ganz begriffen...

epitox
 
Wenn du wissen willst wie gut ein Sensor ist mußt du nach den Meßvorschriften direkt an der Harware messen, was ist denn da nicht zu verstehen? Raw-Dateien sind beliebig gut oder schlecht - so wie der Entwickler meint wie ein "gutes Raw" halt auszusehen hat.

Für den Anwender ist halt wichtig was aus den RAW-Daten machbar ist. Das zeigt DxO Mark auf.
Also kann man sich das Messen an der Hardware ersparen. Bringt einem ja nicht weiter, da man auf die Daten nicht zugreifen kann.
 
Für den Anwender ist halt wichtig was aus den RAW-Daten machbar ist. Das zeigt DxO Mark auf.
Nö, DxO zeigt nur auf wie vermurkst die RAW-Dateien bereits sind - denn es wird in keiner Weise auf in der Verarbeitung erzeugte Artefakte eingegangen. Die DxO-Messungen sind in etwa so als würde man den Geschmack eines Kuchens aus der Festigkeit des Teiges nach dem Kneten ableiten...
 
Nö Karl Günter, das wurde ja schon mehrfach aufgezeigt, das man eben entsprechende gemessene Vorteile, z.B. die Dynamik nutzbar machen kann.
 
wie vermurkst die RAW-Dateien bereits sind

Stell Dir vor, Du gibst mir 1000 Äpfel, damit ich deren Gewicht bestimme und Du daraus eine Statistik machen kannst, wieviel die im Mittel wiegen und wie stark sie streuen. Ich benutze dafür 2 verschiedene Waagen, von denen ich weiß, dass die eine immer 5g zuviel anzeigt, aber ansonsten "korrekt" misst (also statt 100g immer 105g anzeigt und statt 200g immer 205g). Die andere hat keinen solchen Offset, zeigt aber immer 5% zuviel an. Ich weiß von diesen Abweichungen und korrigiere meine Messwerte entsprechend. Sind deshalb meine Messwerte "vermurkst" und ich müsste Die die unkorrigierten "rohen" Messwerte geben, bei denen Du dann aber nicht wüsstest, welcher Messwert von welcher Waage stammt?
 
Nö Karl Günter, das wurde ja schon mehrfach aufgezeigt, das man eben entsprechende gemessene Vorteile, z.B. die Dynamik nutzbar machen kann.

Und was ist mit den Vorteilen von Canon im Bereich der Tonalität und Farbpräzision? Wird von DxO nicht gemessen und daher schlichtweg ignoriert. Und was ist mit den Tonwertabrissen durch die verlustbehaftete Kompression der Sony-RAW-Dateien? Und was ist mit dem Schwarzwertclipping der Nikon-RAW-Dateien? Oder der in den Fuji-Dateien angewendeten Farb-Rauschunterdrückung?
Sorry, ich als wissenschaftlich vorgebildeter Mensch kann DxO nicht ernst nehmen da die Messwertorgien von denen so von prozeduralen Fehlern durchzogen sind dass sie keinerlei Peerreview standhalten...
 
Wie misst man Farbpräzision? Sind die von DxOMark angegebenen Messwerte Farbtiefe und Metamerieindex dafür vollkommen ungeeignet?
 
Wie misst man Farbpräzision? Sind die von DxOMark angegebenen Messwerte Farbtiefe und Metamerieindex dafür vollkommen ungeeignet?

Wie sollen wir das wissen, wenn DXO nicht sagt wie die überhaupt und auf welcher Grundlage sie denn messen!

In Ergänzung zu dem was Herr Wünsch sagte: Und wo bitteschön ist denn hier eine Fehlerrechnung/abschätzung gegeben? Habe ich noch nicht gesehen! Daher ist das alles wissenschaftlicher Schwachsinn, was DXO da veröffentlicht. Wie gesagt, um einen Rawconverter zu bauen ist das alles völlig ok, aber es gibt hier keinen wissenschaftlichen Anspruch zu befriedigen. Warum auch! Es geht hier doch nicht um eine wissenschaftliche Theorie, die man überprüfen will!

epitox
 
Wie sollen wir das wissen, wenn DXO nicht sagt wie die überhaupt und auf welcher Grundlage sie denn messen!

Bisher habe ich bei denen noch alle solchen Informationen irgendwo tief versteckt gefunden. Das sind eben Franzosen.

Daher ist das alles wissenschaftlicher Schwachsinn, was DXO da veröffentlicht. ......

Warum auch! Es geht hier doch nicht um eine wissenschaftliche Theorie, die man überprüfen will!

Aha.
 
Bisher habe ich bei denen noch alle solchen Informationen irgendwo tief versteckt gefunden. Das sind eben Franzosen

Schön! Und wer sagt dir das die Jungs richtig gemessen haben? Haben sie auch genau das gemessen was relevant ist? Sind die Meßvorschriften richtig? Ist das theoretische Modell, das einem sagt welche Größen relevant sind und warum, überhaupt richtig? All diese Fragen Kann ich dir nicht mit wiss. Anspruch beantworten!

epitox
 
Weis doch einfach nach, was falsch sein muss, weil es "physikalisch unmöglich" ist. KGW wird bestimmt aushelfen können, der ist ja wissenschaftlich vorgebildet.
 
Weis doch einfach nach, was falsch sein muss, weil es "physikalisch unmöglich" ist. KGW wird bestimmt aushelfen können, der ist ja wissenschaftlich vorgebildet.

Eine Theorie ist nicht nur deshalb falsch weil sie physikalisch unmöglich ist (genauer: Widersprüche erzeugt), sondern weil sie etwas behauptet zu messen, was sie in praxi nicht messen kann.

Beispiel (wieder Kuchen :)): Meine Tante hat mir zum Geburtstag einen Kuchen gebacken. Können alle Nobelpreisträger jeglicher Fachrichtung zusammen aus der Untersuchung des Kuchens herausbekommen, warum meine Tante ihn mir gebacken hat? Nein! Die Naturwissenschaft kann die Antwort nicht geben, weil sie die Frage nicht formulieren kann. Eine Theorie die aber genau das behauptet ist unwissenschaftlich.

epitox
 
Wo behaupten sie denn, etwas gemessen zu haben, was man gar nicht messen kann?

In einer wissenschaftlichen Untersuchung würde man als Wissenschaftler den positivistischen Anspruch der Theorie versuchen zu wiederlegen. Wenn es gelingt ist die Theorie gestorben, also widerlegt. Wenn es nicht gelingt ist der Nachweis der Falschheit dieser Theorie vorläufig noch nicht erbracht. Aber so eine Vorgehensweise ist streng wissenschaftlich, in der DXO-Diskussion dreht es sich allerdings um "gute" oder "schlechte" Sensoren - also ein Geschmacksurteil das wissenschaftlich nicht greifbar ist.

epitox
 
Zeigst Du mir die Stelle, wo das behauptet wurde? Und kannst Du dann auch gleich noch erklären, von welcher Theorie Du eigentlich redest?

Leider dreht sich die Diskussion da um gute oder schlechte RAW-Dateien, die Sensoren können die mit ihren Testmethoden gar nicht bewerten - und Rückschlüsse auf den Sensor würden diese ganzen Testmethoden nur liefern wenn auch die RAW-Manipulationen bewertet und in Kontext gesetzt würden. Da dieses unterbleibt ist DxO wertloser Mist.
 
Zeigst Du mir die Stelle, wo das behauptet wurde? Und kannst Du dann auch gleich noch erklären, von welcher Theorie Du eigentlich redest?

Ja, das ist ja gerade das Problem: es gibt überhaupt keine...:lol:

Du kannst mit wissenschaftlichen Methoden eine Auswertung über Hexen, ihre Gewohnheiten, Vorlieben und Vorkommen in den letzten 3000 Jahren erstellen. Alles wissenschaftlich wasserdicht. Was aber sagt das über die Existenz von Hexen aus? Nichts...

epitox
 
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