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750D/760D neues Sensorproblem?

Ich denke das zu diesem Thema alles in Wort und Bild klar- und dargestellt wurde.

Jeder kann sich daraus sein eigenes Urteil zusammem stellen und selbst entscheiden, ob er sich das Modell kauft oder nicht!

Mein klares Fazit zur 760D:

Hat das Modell ein Problem:
JEIN

Kann man damit gute Fotos machen:
JA

Muß man etwas wegen dem "Problem" besonderes beachten (zB: Blau vermeiden):
NEIN

Sieht man das Problem auf den gemachten Fotos:
99% der Besitzer werden das "Problem" nie bemerken.(Ausser sie wissen es bereits und suchen gezielt danach)

Eine besser 3stellige Canon hat es bisher noch nicht gegeben

Für mich kann dieser Treat als GESCHLOSSEN betrachtet werden
 
wer 600-700 euro ausgeben will für eine kamera die ein sensorproblem hat (wenn auch nur ein kleines:rolleyes:) soll das machen.
schließen kann man hier wenn canon das kleine problem gelöst hat.
canon hat in der vergangenheit meistens die probleme per software lösen können.
so war es zumindest bei den einstelligen.
 
Und bei der 70D wurde es intern totgeschwiegen.

ein grund mehr um am ball zu bleiben!
das zeug kostet ja auch richtig geld!!
 
Ich erlaube mir mal den Inhalt dieses Sensor Problem Threads - sozusagen als Zwischenstand - zusammen zu fassen:

Alle diejenigen , welche eine 760D besitzen haben KEIN Problem damit. Alle diejenigen, welche sie NICHT besitzen haben hingegen hier ein Problem damit.

Was folgt daraus für die "beitragenden" NICHT-besitzer: Geht bitte zum nächsten Forum-Sandkasten und spielt dort weiter...

CU
CL
 
Nur weil eine handvoll Besitzer kein Problem mit einer neuartigen Produktphilosophie bei vorher auf Bildqualität getrimmten Apparaten hat, würde ich denen nicht gleich empfehlen sich vom Thread fern zu halten.

Ich finde, dass auch in dieser Befindlichkeit Gefange den Skandal weiterhin mitbesprechen sollten.

Trotzdem ist meine Meinungsbildung noch nicht vollständig abgeschlossen, weswegen ich diese Angelegenheit weiter beobachten werde.
 
Alle diejenigen , welche eine 760D besitzen haben KEIN Problem damit. Alle diejenigen, welche sie NICHT besitzen haben hingegen hier ein Problem damit.

Was folgt daraus für die "beitragenden" NICHT-besitzer: Geht bitte zum nächsten Forum-Sandkasten und spielt dort weiter...

Schön das du dir mal Luft gemacht hast in alter Schröderschen Basta-Manier! Das muss auch hin und wieder mal sein. Ich erlaube mir allerdings als NICHT-Besitzer trotzdem meinen Unmut zu zu äußern. Zumal ein großer Teil der NICHT-Besitzer potentielle Kunden waren oder sind.

Das Problem sind ja auch nicht Streifen die eventuell auftauchen könnten unter bestimmten Bedingungen. Das Problem ist die fehlende Kommunikation von Canon mit seinen Kunden. Ein dreiseitiges PDF mit Erklärungen und Beispielbildern sollte eigentlich reichen um den sensibilisierten Kunden zu besänftigen - oder auch nicht. Denn wenn ein Hersteller sowas unter den Tisch kehren will nehme ich aus Erfahrung immer den schlimmeren Fall an. Sagt der alte VW-Fahrer...:evil:
 
Das Problem ist die fehlende Kommunikation von Canon mit seinen Kunden.
Hier kann man nur noch den Kopf schütteln. :(

Jetzt wird also allen Ernstes gefordert, dass Canon eine offizielle Stellungnahme ("nur" drei Seiten :eek:) machen soll zu einem an den Haaren herbeigezogenen "Problem", welches ausschliesslich durch völlig übertriebenen "Gebrauch" von Software herbeigemurkst werden kann.

Also nächstes schlägt man dann mit dem Vorschlaghammer auf das Objektiv ein und verlangt eine Stellungnahme, wieso nun das Objektiv nicht mehr 100% funktioniert.

(Auch gut sind unser wie "LIMALI", welche gemäss Eigenaussage ihre Meinungsbildung noch nicht abgeschlossen haben wollen, aber natürlich trotzdem bereits mit grosser Selbstverständlichkeit das Wort Skandal in den Mund nehmen.)
 
Ab welchem Grad der Bearbeitung fängt denn deiner Meinung nach so ein Problem an? Das ist doch Quatsch. Tatsache ist, das hier seitens Canon minderwertiges Bildmaterial rauskommt (wenn es wirklich der Sensor ist) und das einen Mangel darstellt. Und zu diesem erwartet man dann zurecht eine Stellungnahme.

Demnächst darf man dann nur noch aus der Kamera kommende JPG's verwenden und gar nicht mehr selbst bearbeiten, weil dann im Bild Artefakte auftreten :evil:
 
Im Sinne der Selbstverständlichkeit mit der ich annehme dass ein führender Hersteller von Fotoapparaten großen Wert auf Bildqualität legt, ist eine Abkehr davon als Freund der Bildqualität schon ein Skandal.

Trotzdem gewähre ich den im Thread befindlichen Freunden der aktuellen 3stelligen weiterhin die Möglichkeit, mich von der Irrelevanz der Eigenart in der Praxis zu überzeugen. Momentan sieht es aber wohl so aus, dass ich mich nicht an solche Sensoren gewöhnen werde.

Vielleicht kommt aber eine Firmware und das Problem ist behoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab welchem Grad der Bearbeitung fängt denn deiner Meinung nach so ein Problem an? Das ist doch Quatsch. Tatsache ist, das hier seitens Canon minderwertiges Bildmaterial rauskommt (wenn es wirklich der Sensor ist) und das einen Mangel darstellt. Und zu diesem erwartet man dann zurecht eine Stellungnahme.

Demnächst darf man dann nur noch aus der Kamera kommende JPG's verwenden und gar nicht mehr selbst bearbeiten, weil dann im Bild Artefakte auftreten :evil:

Im Sinne der Selbstverständlichkeit mit der ich annehme dass ein führender Hersteller von Fotoapparaten großen Wert auf Bildqualität legt, ist eine Abkehr davon als Freund der Bildqualität schon ein Skandal.

Trotzdem gewähre ich den im Thread befindlichen Freunden der aktuellen 3stelligen weiterhin die Möglichkeit, mich von der Irrelevanz der Eigenart in der Praxis zu überzeugen. Momentan sieht es aber wohl so aus, dass ich mich nicht an solche Sensoren gewöhnen werde.

Vielleicht kommt aber eine Firmware und das Problem ist behoben.

Für mich stellt sich gerade die Frage, inwieweit ich denn die angeforderte BQ habe, wenn der Hersteller diese herausrechnet, nur damit ich sie nicht sehe ...
 
Trotzdem gewähre ich den im Thread befindlichen Freunden der aktuellen 3stelligen weiterhin die Möglichkeit, mich von der Irrelevanz der Eigenart in der Praxis zu überzeugen..

Gesetz dem Fall ich würde das versuchen wollen, was würde dafür noch notwendig sein, außer das Wort und die BILDER die hier bereits gezeigt worden sind?

Eine neu eingeführte Din-Norm für 3stellige Canon oder eine Sachverständigenexpertise?

Tatsache ist, das hier seitens Canon minderwertiges Bildmaterial rauskommt (wenn es wirklich der Sensor ist) und das einen Mangel darstellt

Um dich mal selbst zu zitieren:
Wer bestimmt den was minderwertiges* Bildmaterial* ist. Du? :lol::lol::lol:

*wurde ersetzt:evil:

Sag mir mal was an meinen Bildern minderwertige Qualität ist und ich schmeiß die 760er sofort in die Tonne:
 
Hier kann man nur noch den Kopf schütteln. :(

Jetzt wird also allen Ernstes gefordert, dass Canon eine offizielle Stellungnahme ("nur" drei Seiten :eek:) machen soll zu einem an den Haaren herbeigezogenen "Problem", welches ausschliesslich durch völlig übertriebenen "Gebrauch" von Software herbeigemurkst werden kann.

Da kannst du gerne mit dem Kopf schütteln. Eine proaktive Informationspolitik seitens des Herstellers wird sehr wohl vom Kunden goutiert. Vielleicht nur von 10% der Kunden, wenn überhaupt. Aber welche Firma verzichtet gerne auf 10% seiner Kunden? Man könnte es auch Datenblatt nennen was ich fordere und da gehe ich mit 3 Seiten eher sehr knapp ins Rennen. Da sollte halt beschrieben werden wie groß der Dynamikumfang ist oder der Farbraum. Und daraus ergeben sich einfach Grenzen bei der Bearbeitung. Für verschiedene Sensoren gibt es ja solche Datenblätter. Einfach totschweigen ist sehr kontraproduktiv.

Für mich stellt sich gerade die Frage, inwieweit ich denn die angeforderte BQ habe, wenn der Hersteller diese herausrechnet, nur damit ich sie nicht sehe ...

Da ist so ein Streifchen noch harmlos! Schau dir mal die elektronischen Korrekturen bei Sony und Olympus an, teilweise schon bevor es als RAW gespeichert wird. Da gibt es dann sehr kleine Pancakes mit 4,5 Blendenstufen Vignette. Oder es gibt Bildfeldwölbungen von über 7%! Davon bekommt kein Kunde etwas mit. Aber schön klein sind Objektive.
 
Der Support von Canon hat ja auch schon bestätigt das diese Streifen Konstruktionsbedingt sind. Allerdings nennen sie es die "Eigenschaft" der Kamera und keinen Fehler und meinten bei "normalen" Gebrauch ist es nicht zu sehen.

Kauft euch vorerst keine 750D/760D und wer schon eine hat sollte so wie ich versuchen sein Geld wiederzu bekommen. Außer er nimmt sie nur für "normalen" Gebrauch;) wobei ich immer noch auf die Antwort warte, was sie unter normalen Gebrauch verstehen :lol:

Da hat der TO die Streifen vom Support bestätigt bekommen.
 
Für mich stellt sich gerade die Frage, inwieweit ich denn die angeforderte BQ habe, wenn der Hersteller diese herausrechnet, nur damit ich sie nicht sehe ...
Sobald Teilbereiche vom Sensor für AF verwendet werden, ohne dass diese auch vollumfänglich für das Bild genutzt werden können, wird bestmögliche Verschleierung der Bildqualitätsverschlechterung vorteilhaft sein.

So wie auch andere Hersteller von dieser Notwendigkeit betroffen sind.

Wird das ausreichend geschickt gemacht und die Fehler damit nicht offensichtlich, wird das verschleiern besser sein als sichtbare Streifen im Bild. Sichtbare Karos oder Kreise würden mir aber auch nicht besser gefallen.

DualPixel oder andere vollumfänglich für das Bild nutzbare Lösungen sind die noch bessere Lösung, aber so weit sind wir noch nicht.
 
...Sag mir mal was an meinen Bildern minderwertige Qualität ist und ich schmeiß die 760er sofort in die Tonne:

Habe ich behauptet, dass DEINE Bilder minderwertig sind? Ich habe gesagt das aus dieser Kamera minderwertiges Bildmaterial rauskommt. Und das kann man ja wohl nicht leugnen, denn bei allen anderen Canon Bodys sind diese Streifen nicht da, egal welche Bearbeitung man wählt. Warum meinen immer alle, dass man Bilder nicht bearbeiten kann wie man möchte und es irgendwelche Gesetzte gibt, das ein Bild nicht extrem überarbeitet werden darf? Mein Fall ist es sicherlich auch nicht, aber deswegen werde ich es mit Sicherheit nicht anderen verbieten wollen.
 
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