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70D und 100-400: Back in the Zone?

Noch ein weiterer Gedanke:

Wenn ich richtig gelesen habe, dann benutzt Du das Canon 100-400 / f4.5-5.6?

Bei 30 Metern Entfernung und einer Brennweite von 400mm ergäbe das einen Tiefenschärfen-Bereich von mehr als einem Meter. Warum sollte man daran herumkalibrieren? In den passt ja locker das komplette Vieh hinein, das Du aufnehmen willst.

Bei 6 Metern Entfernung ist der Bereich dagegen nicht einmal mehr fünf Zehntimeter tief. Hier wirkt sich also schon der geringste Fehler drastisch aus.

Du hattest also bei Deiner Kalibrierung bei 6 m jede Menge Gelegenheit, in irgendeinen Fehler zu rutschen (entweder vom Aufbau oder vom Kontrast oder von Mondstrahlung oder weil das Objektiv warm geworden war oder sonstwas) und den "hineinzukalibrieren". Für die lange Entfernung ist die Kalibrierung aber nicht nur unnötig, sondern sie kann eigentlich fast nur schädlich sein.

MfG
 
So welch Freude, habe eben in Willich angerufen. Aktuell 10-14 Tage Reparaturzeit :(
Habe auch nochmal die Aussage jetzt von Willich direkt erhalten: Ein Serienfehler ist nicht bekannt !
 
Und ich spazierte gen Westen und hatte meist helles, aber eben Gegenlicht. Die MFA Werte habe ich wieder auf 0 gestellt, es gab Pferde und Schafe im Nahbereich, so nah wie heute morgen die Enten und Schwäne.

Der Ausschuss war eben minimal, meist kann man jedes haar zählen, AI Servo, Zonenwahl, ISO 400 und f8. Künstlerisch unästhetisch wegen des krassen Lichts, aber meistens scharf bei 100-300mm, selbst runter auf 1/125 ruhig gehalten.

Der Mist am See kann also fast nicht an meinem Gezitter gelegen haben, sondern vielleicht doch an der MFA. Aber die wiederum habe ich ja nur gemacht, weil vor Weihnachten der Zoobesuch bei trübem Wetter so ein Desaster gewesen war. Man blickt echt nicht mehr durch.

Nur die großen Entfernungen fehlen jetzt noch. Vielleicht morgen Vormittag nochmal Enten.

Gruß,

Christian
 
Ich drücke dir die Daumen.
Toll das du der Sache Hartnäckigkeit auf den Grund gehst
und auch noch darüber ausführlich berichtest ! :top:
 
Ich habe es ja schon einmal erwähnt und bleibe dabei.
MAF Justage bring nur etwas, wenn ich einen fixen Abstand habe.
Hier mal was von gestern....
Bild 1 Blende 2.8 Mittleres AF-Feld Crop Abstand ungefähr 5-6 Meter und gecroppt.
Bild 2 Crop aus 3
Bild 3 Blende 2.2 Rechtes AF-Feld vom mittleren Sensor aus gesehen (Hochformat) Abstand ungefähr 3-4 Meter.

Bilder alle in DPP geschärft Unscharf maskieren: 7,1,1

Und jetzt erkläre mir mal einer Plausibel, warum das 1. Bild so gematscht ist, bzw. es nach Frontfokus aussieht und Bild 3 scharf ist und der Fokus sitzt !
Bei beiden waren genügend Kontraste vorhanden.
 

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Und jetzt erkläre mir mal einer Plausibel, warum das 1. Bild so gematscht ist, bzw. es nach Frontfokus aussieht und Bild 3 scharf ist und der Fokus sitzt !
Bei beiden waren genügend Kontraste vorhanden.
Nur als Idee: Es kommt immer mal wieder vor, dass der AF im ersten Anlauf nicht richtig trifft und man nochmals nachfokussieren muss. Vielleicht war dies hier auch der Fall.


Chris
 
Chris das kann sein, denn der mittlere AF trifft fast nie im ersten Anlauf.
Ist die anvisierte Stelle nicht zu weit entfernt, sehe ich es sogar schon durch den Sucher das nicht richtig fokussiert ist, was ich hier aber nicht mehr genau sehen konnte.
So, nachdem was ich von Martin Schwabe zur EOS 5D Mark III - Die Funktion des Phasen-AF gelesen habe, wird mir nun doch einiges klarer. :)
 
Kann ich morgen früh gern probieren. Da ist mir aber noch nichts aufgefallen, wohl aber beim 100/2.8 Makro... Je nach Grundeinstellung schafft das es nie aus dem Unschärfebereich raus.

Gruß,

Christian
 
Richtig. Beim EF 100 2,8L IS USM besteht bei mir das gleiche Problem.
Man hört zwar ein leichtes surren der 70D, aber beim Objektiv tut sich absolut nichts. :mad:
Erst wenn man etwas Richtung scharf stellt, ...

Laut Aussage von einem Canon Techniker in Willich:
Sie überfordern ihre Kamera ...

..., aber haben Sie mal mit ihr gefilmt? :eek:
 
@wanderfalke: Habe es vorhin probiert: Das Problem tritt bei mir nicht generell auf am 100-400. Ich musste es regelrecht provozieren, indem ich den Entfernungsschalter sinnlos einstellte und ein kontrastarmes Ziel im Halbschatten anvisierte. Falls Dein Objektiv also generell in Ordnung ist, könntest Du je nach Situation tatsächlich die Kamera überfordert haben, was aber ganz normal wäre.

Ansonsten habe ich heute wieder neue erkenntnisse über 70D cum 100-400L gewonnen. Möchte aber erst die Bilder importieren und ein paar Crops vorbereiten und mit einer richtigen Tastatur tippen... Dauert noch etwas, je nach Raclettestatus auch bis morgen Abend, mal sehen... :D

Gruß,

Christian
 
Hallo zusammen,

inzwischen konnte ich jeden Tag bei gutem Wetter weitere Erfahrungen mit der 70D sammeln. Das führt zu zweierlei: Erstens kann ich viel Positives berichten, zweitens habe ich unzählige Fragen an Euch, weil ich selbst nicht genau weiß, welches Fazit ich da jetzt ziehen sollte, und drittens sind einige Dinge jetzt nur noch verwirrender.

Das Gute an solchen Tests ist, dass ich hier zufällig jeden Tag die gleichen Motive (kleiner See mit Enten, Gänsen und Schwänen) bei ähnlichen Bedingungen habe (Sonnenschein, also niedrige Verschlusszeiten). Ich wollte einfach mal den täglichen Betrieb mit der 70D und meinem 100-400 testen und sehen, ob ich die Motive bei verschiedenen Brennweiten aus der Hand scharf kriege und wie sich der für mich ganz neue AF dabei macht.
Ich habe auf Eure Anregungen hin konsequent den AI Servo verwendet und die Zonenwahl, bei der die Kamera eines oder mehrere AF-Felder innerhalb der Zone automatisch wählt und dort scharf stellt. Ich habe die mittlere Zone gewählt.

Seit meinem ersten Post in diesem Fred hat sich der Ausschuss minimiert. Man erinnere sich: Ich hatte daheim unter Kunstlicht eine MFA am Tele gemacht und hatte draußen dann wieder massig Ausschuss. Also setzte ich die Werte wieder auf 0 zurück und schoss wütend auf alles, was sich bewegte.

Erste Erkenntnis: Die MFA war völlig kontraproduktiv, denn ich hatte JETZT (nach dem Reset) bei fast jedem Motiv deutlich über 60% brauchbare Ergebnisse, manche würde ich sogar als so scharf wie früher an der 550D bezeichnen. Ich habe dabei aber NICHT auf Ästhetik der Bilder geachtet, d.h. es ging mir darum zu sehen, ob ich mit der 70D und dem 100-400 die alte Schärfe erreiche bei wenig Ausschuss. Ich habe die ISOs meist sinnlos hoch gesetzt, sodass die Zeiten auf bis zu 1/6000 runter gingen (!!!). Bitte also nicht über das Rauschen ärgern oder auf sinnvolleren Werten bestehen. Viel wichtiger wäre mir, wenn diejenigen mit viel Fotopraxis, v.a. mit Teles und Tieren, mir sagen könnten, ob ich mit meinen Vermutungen zur Schärfe richtig liege und meine weiteren Fragen beantworten könnten.

Ich werde meine Fragen in diesem und den folgenden Posts einfach nummerieren. Wer sich berufen fühlt und Lust und Zeit hat, kann ja einfach über die Nummern antworten. Alle Bilder sind in Aperture entwickelt mit den Standardeinstellungen, nicht geschärft, nicht entrauscht, nicht gefärbt. Ich habe lediglich die Belichtung angepasst (oftmals +0,5 oder +1) und die Schatten aufgehellt, wodurch das Rauschen noch stärker wird.

1) Die folgenden Bilder sind m.E. sehr scharf geworden. Bei diesen Brennweiten und dem Abstand von 3-5m sowie sehr kurzen Zeiten hätte ich damit auch fest gerechnet. Meine erste Frage: Findet Ihr das genau so scharf wie ich, oder würdet Ihr sagen, da müsste beim 100-400 noch was rauszuholen sein?

2) Ich habe meistens f8 eingestellt, weil es ja hell war und ich ein bisschen mehr DOF haben wollte. Beim zweiten Schwan sieht man im Crop einmal das scharfe Auge und den eher unscharfen Wassertropfen am Schnabel. Habe ich das richtig gerechnet, dass das DOF bei diesen Entfernungen und Brennweiten trotz f8 sehr schmal ist (1-5 cm)? Dann wäre die Schnabelspitze also so weit vom Auge abgewandt, dass der Tropfen in den Unschärfebereich rückt. Korrekt?

In weiteren Posts kommen noch weitere Bilder, auf die sich (1) bezieht...

Danke schon mal und viele Grüße,

Christian
 

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Weitere für mich "scharfe" Bilder, der Hund mit Crop. Hier wieder Frage (1).

Der Schwan im Schatten machte trotz schlechtem Licht wenig Probleme, obwohl die Zeiten für mich Zitteraal recht lang waren.

Bei den Blässrallen bin ich mir schon nicht mehr so sicher... ich finde es sehr akzeptabel, aber die waren weiter weg und hektischer sowie natürlich sehr kontrastarm.

3) Ist das bei so einem Motiv ein zu erwartendes Ergebnis? Das sind wirklich die besten Rallen, die ich hinbekommen habe bei diesen Abständen.

Gruß,

Christian
 

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Hier noch Aufnahmen, mit denen ich nicht mehr so ganz glücklich bin:

4) Das Pony scheint noch okay. Beim Pferd war das DOF scheinbar so schmal, dass das Geschirr scharf ist, das direkt darunter liegende Fell aber schon nicht mehr, das Auge und das Maul auch nicht. Kann das sein? Rechne ich da falsch (Abstand ca. 3m), oder hat sich da der AF irgendwie verhauen?

5) Diese Ralle war recht weit weg, ca. 10-20m. Trotz sehr niedriger Verschlusszeit wirkt das Tier sehr verschwommen. Davon habe ich noch mehrere weitere Aufnahmen, alle in dieser eher zweifelhaften Qualität. Luftgewaber schließe ich aus, ist schließlich recht kalt. Woran kann das noch liegen? Machen das diese Telex so einfach nicht recht mit?

6) Der Turm ist am anderen Seeufer, laut GoogleEarth 280m. Knallscharf ist der Crop nicht. Ist das so dennoch okay, oder müsste ein Bild unter diesen Umständen dennoch noch schärfer sein? Ich finde es "erstaunlich", mache solche Aufnahmen aber zu selten um sagen zu können, das ist ganz normal so.

Viele Grüße,

Christian
 

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Ich habe es ja schon einmal erwähnt und bleibe dabei.
MAF Justage bring nur etwas, wenn ich einen fixen Abstand habe.
Hier mal was von gestern....
Bild 1 Blende 2.8 Mittleres AF-Feld Crop Abstand ungefähr 5-6 Meter und gecroppt.
Bild 2 Crop aus 3
Bild 3 Blende 2.2 Rechtes AF-Feld vom mittleren Sensor aus gesehen (Hochformat) Abstand ungefähr 3-4 Meter.

Bilder alle in DPP geschärft Unscharf maskieren: 7,1,1

Und jetzt erkläre mir mal einer Plausibel, warum das 1. Bild so gematscht ist, bzw. es nach Frontfokus aussieht und Bild 3 scharf ist und der Fokus sitzt !
Bei beiden waren genügend Kontraste vorhanden.

Sehen alle ähnlich aus, wenn Bild 3 für dich ok ist passt es doch.
Denn Bild 1 sieht ähnlich aus.
Mehr kann man in Detail nicht bewerten, da die Crops schinbar unterschiedlich sind und nicht einheitlich zB 100% oder xx%.
 
Hallo Namensvetter,

dein Turmbild (6) finde ich für 280m Abstand absolut in Ordnung.

Ähnliche Bilder habe ich vor 2 Jahren mit meiner 7D und dem gleichen Objektiv gemacht. Die waren nicht besser.:)
 
Eben, da ist soviel Luft zwischen dir und dem Objekt, das ist völlig OK. Das Pferd und das Federvieh bieten einfach wenig Kontraste, da muss man dann schon beim schauen durch den Sucher das ein oder andere mal nachfokussieren. :top:
 
Salütchen,

hier noch ein paar Aufnahmen mit dem 100mm / 2.8 Macro (ohne IS). Finde ich auch schön, wenig Ausschuss (wahrscheinlich wegen sehr niedriger Verschlusszeiten). Habe aber den Eindruck, an der 550D noch etwas mehr Schärfe gehabt zu haben. Evtl. also leichter Front- oder Backfokus. Bei echten macroaufnahmen fällt das besonders auf, die kriege ich fast gar nicht richtig scharf, immer liegt der schärfste Punkt ein wenig vor dem Objekt.

7) Oder was meinen die Kenner dieses Objektivs?

Gruß,

Christian
 

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Noch zwei Türme mit dem 100mm Macro, beide auf 100% gecroppt. Der erste 280m weg, der zweite über 500m.

Gruß,

Christian
 

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