• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Systementscheidung 700D behalten, A6000 oder A7ii

Du meinst das Samyang F2.0? Hatte mir das angeschaut und die Schärfe soll wohl erst bei Blende 8 auch an den Rändern gut sein.

Ja genau, das meine ich. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt gar nicht wie die Ränder bei Offenblende sind, weil ich meistens auf 8 oder 11 abblende, aber da finde ich die Schärfe genial. Muss ich mal testen wie sich die Ränder bei Offenblende verhalten.
 
Ja genau, das meine ich. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt gar nicht wie die Ränder bei Offenblende sind, weil ich meistens auf 8 oder 11 abblende, aber da finde ich die Schärfe genial. Muss ich mal testen wie sich die Ränder bei Offenblende verhalten.
Würde ich auch nicht so kritisch sehen. Denn bei Weitwinkel will man normalerweise eh keine Freistellung. Deshalb schon die kleine Blende. Hat auch den Vorteil, dass man das Objektiv einmal auf Blende 8 stellt und sauber scharfstellt. Danach muss man eigentlich nichts mehr am Fokus ändern (nur ab und zu kontrollieren, dass es noch passt). Und wenn man dann doch mal eine große Blende verwenden muss, weil z.B. Freihand in einer düsteren Kirche, dann kommt es auch nicht drauf an, dass es in den Ecken 100% scharf ist, denn dann ist man froh, dass man das Bild überhaupt machen konnte. Und für gute Bilder nimmt man dann eh wieder ein Stativ mit, kann eine kleine Blende verwenden und die nervigen anderen Menschen im Bild verschwinden auch wie von Geisterhand.

Zum eigentlichen Thread: Wenn die 700er schon vorhanden ist, würde ich nicht zur 6000 wechseln. Klar ist der Sensor einen Tick besser. Welten sind es aber nicht. Bei Vollformat sind von der Größe eh die Objektive der Hauptfaktor und das liegt halt an Vollformat und nicht am Hersteller. Autofokus ist Adapter ist eine Notlösung. Auch mit Phasenfokus, wie ich das jetzt bei der A6300 mit dem MC-11 feststellen musste. Das kommt an Canonobjektiv mit Canonbody nicht ran.
 
Ich möchte nur nicht 1500EUR für nen A7ii Body ausgeben, 600 je EF Objektiv, 100 für nen Abdapter und das Zusammenspiel (Bildergebnis) ist am Ende total besch..... oder nicht besser das Ergebnis bei der 700D

So ähnlich wird es sich abspielen. Landschaftsaufnahmen leben davon, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein. Es gibt so gut wie gar keine Anforderungen ans Equipment. Das macht die Landschaftsfotografie so einfach und doch so schwer.
 
Wenn die 700er schon vorhanden ist, würde ich nicht zur 6000 wechseln. Klar ist der Sensor einen Tick besser. Welten sind es aber nicht.

Doch es sind Welten. Schon der aktuellste Sensor in der 80D hinkt dem recht alten Sensor in der A6000 hinterher. Und der quasi Uraltsensor in der 700D noch mehr. Ob man deswegen wechseln soll ist wiederum eine andere Frage.
 
Wenn Du den schnelleren AF der 700D nicht benötigst, würde ich das ganze Canon Equipment verkaufen und bei Sony Kleinbild neu einsteigen.

Ich hatte lange die a6000 und war mir auch lange Zeit unsicher, ob ich nicht irgendwann auf kb umsteigen werde. Deswegen hat mich dieser Gedanke auch immer daran gehindert, neue Objektive für die a6000 zu kaufen.

Der Umstieg auf die a7II hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Bilder sind einfach besser. Das kann am Kleinbildformat liegen oder an den anderen Objekitven, die ich jetzt nutze, so genau kann ich das nicht beurteilen.

Wenn ich das richtig gelesen habe, fotografierst Du gerne mit Stativ, nimmst Dir Zeit und machst viele Landschaftsaufnahmen. Dafür wäre die A7II einfach ideal. Sie hat einen unglaublich großen Dynamikumfang, was gerade bei Landschaftsaufnahmen einen großen Vorteil darstellt, weil man bei Landschaft oft hohe Kontrastunterschiede zu bewältigen hat. Der Dynamikumfang der a7 ist deutlich größer als z.B bei der Canon EOS 6d. Wenn Du bewusst fotografierst und die RAWs selber entwickelst, wird Du eine deutliche Verbesserung zu Deiner 700D oder a6000 feststellen.

Die a7II ist ideal für die Verwendung von Festbrennweiten. Da Du Dir ja gerne Zeit nimmst, ist ein Obbjektivwechsel vor Ort nicht so das Problem.

Das Objjktivangebot bei der a7II ist in einigen Brennweitenbereichen inzwischen erfreulich groß. Bei 50mm und 85/90/100mm gibt es inzwischen ein sehr großes Angebot und für jeden Geldbeutel ist was dabei. Für Landschaftsaufnahmen gibt es fantastische Festbrennweiten im Weitwinkelbereich (Batis/ Loxia)bei 18mm, 21mm und 23/24mm (Batis), die sich bei der Abbildungsleistung auf einem sehr sehr hohen Niveau befinden. Wenn Du gerne und häufig Landschaftsaufnahmen machst und Dir auch die Zeit für Stativ und Bildkomposition nimmst, würde sich vielleicht auch der kauf eines etwas teueren Batis oder Loxia lohnen, die einfach eine sehr gute Qualität liefern. Es gibt aber auch etwas günstigere Objektive für Landschaft von Samyang.

Wie gesagt, ich würde von Canon alles verkaufen, weil sich zwei Systeme einfach nicht lohnen, wenn Du auf den schnelleren AF Deiner 700D verzichten kannst. Verbessern würdest Du Dich auf jeden Fall, vor allem, wenn Du bewusst zum fotografieren losziehst und versuchst, alles aus der Kamera herauszuholen.

Wenn Du Dir Zeit nimmst und Dir nach und nach die erforderlichen Objektive für die a7II zulegst, wirst Du nicht jedes mal Zweifel haben, dass der Kauf der Objektive Verschwendung ist, weil Du irgendwann doch auf ein anderes System umsteigen könntest.

Irgendwann im Sommer soll zwar angeblich die a7III auf den Markt kommen, es würde sich aber nur lohnen zu warten, wenn Du Dir auch die a7III kaufen würdest. Wie bereits schon anderer Stelle erwähnt wurde, kannst du davon ausgehen, dass die a7II nicht günstiger wird, wenn die a7III auf den Markt kommt. Die a7III wird einfach teuerer sein, als die a7II. Die a7II wird sicher außerdem noch viele Jahre verkauft werden.

Wenn Du wechseln möchtest, würde ich das jetzt machen, bevor im Frühjahr die Preise aufgrund der höheren Nachfrage wieder anziehen.
 
Wieso eine a7, um Canon Glas zu adaptieren? Dann nimm doch gleich eine Canon Vollformat Kamera. Der kleine Gewichts Unterschied zur a7 wird es jetzt auch nicht raus reißen.
 
Mal ne Frage in die Runde der Poster hier: habt ihr nach dem Wechsel auf ein anderes System signifikant die besseren Bilder gemacht ( evtl. mit Links zum Nachweis ) ?
Weil ansonsten ist das ganze nur Theorie und meist auch Geldverbrennung bzw. die meisten User können nicht mal richtig mit ihrer aktuellen Ausrüstung richtig umgehen... :rolleyes:

PS: ... und auch immer wieder lustig: kauf dir bessere / teurere Objektive ... um dann bei Blende 5-11 Städte und Landschaftsaufnahmen zu machen ? zB. Post #21
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: ... und auch immer wieder lustig: kauf dir bessere / teurere Objektive ... um dann bei Blende 5-11 Städte und Landschaftsaufnahmen zu machen ? zB. Post #21
Das besagte Samyang ist deutlich günstiger als das entsprechende Zoom von Sony. Bei Festbrennweiten ist die Blende normalerweise recht groß. D.h. bei dem Objektiv ist das ein netter Bonus aber nicht der Hauptgrund, warum man das Objektiv kauft. Haupteinsatzzweck dürften wie gesagt weitwinkige Aufnahmen in Städten und ggf. Landschaft sein, wo man eine große Schärfentiefe haben will, deshalb blendet man normalerweise ab. Gibt also keinen Grund, sich drüber lustig zu machen.
 
Sorry wenn ich jetzt auch noch meinen Senf dazu gebe, aber ich muss teilweise der_molch und auch die Aussage von obk unterstützen. Weshalb braucht man eine A7, A7 II, Vollformat... um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen. Die perfekten Bilder enstehen sowieso in der Bildbearbeitung. Die bessere Technik, der bessere Sensor, ja es gibt immer was besseres und etwas grösseres. Man muss aber ja irgenwann mal mit dem vorhandenem klar kommen, sonst müssten wir ja alle um Landschaftsfotos und auf Reise zu fotografieren, 3000.- sparen. Bin ich der einzige der bei der Ausrüstung denkt, dass die Objektive das schwächste Glied der Kette ist?! Ich kann es gerade nicht anders formulieren und es sollte auch nicht so zynisch klingen. Wenn aber ich keine tolle und vielleicht sehr gute (perfekt gibt es nicht, nein auch nicht bei Vollformat) Bilder von Landschaften oder einer Reise schiessen kann, würde ich mich fragen was ich falsch mache und dann auf die Technik schauen, gegebenfalls auch mal einen Kurs oder Workshop in Anbetracht ziehen. Aber als letztes würde ich den Body der 700D in Frage stellen, nicht weil er unübertreffbar ist. Eher weil ich mir nicht vorstellen kann das bei Landschaft und Reise die 700D überhaupt annähernd an ihre Grenze kommt. Wenn es möglichst UWW sein sollte, kann man evt. bei einer Vollformat noch einpaar mm rausholen, aber wohl eher der Overkill. Ich behaupte aber mal, ich bin zu 100% sicher, dass man mit diesen vorhandenen Objektiven, die auch wirklich solide sind, die 700D niemals ausreizen wird. Da gibt es einfach noch so vieles auf dem Markt, die alleine schon die Abbildungsleistung steigern würde. Alles andere wäre für mich wie mit dem Gewehr Mäuse jagen oder mit der Lupe ein Poster anschauen oder sich eine 80D holen, weil ich Bilder von meinem Hund haben möchte und weil ich mit einer anderen Kamera keine guten Bilder kriege.
 
Zuletzt bearbeitet:
dann nenne doch mal ein Objektiv für Canon, das a) signifikant mehr (aber nicht 4000€) kostet als sein 10-18mm b) abgeblendet irgendwas besser macht und c) unter 15mm Brennweite hat. Gibt's nicht :rolleyes:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmal für die doch zahlreichen (und unterschiedlichen Meinungen).
Natürlich gibt es nicht DIE Lösung - aber vllt ist der Wechsel von APS-C auf KB wirklich nicht nötig, wenn man das Geld für die Objektive dann nicht in die Hand nimmt.
Für UWW EF-S gibt es noch das Tokina 11-16 2.8. Dann bleibt es wohl erst mal bei der 700D und ich warte mal die ersten Tests der 77D ab.

Danke nochmal.
 
PS: ... und auch immer wieder lustig: kauf dir bessere / teurere Objektive ... um dann bei Blende 5-11 Städte und Landschaftsaufnahmen zu machen ? zB. Post #21

Ich habe nicht behauptet das sich der TO bessere/teurere Objektive kaufen soll, ich habe lediglich meine Meinung zur A6000 und zu 2 Objektiven abgegeben. Weiters ist das Samyang 12mm 2.0 weit entfernt von einem teuren Objektiv und meiner Meinung sogar richtig günstig für das was es leistet. Ist aber nur meine Meinung.
 
dann nenne doch mal ein Objektiv für Canon, das a) signifikant mehr (aber nicht 4000€) kostet als sein 10-18mm b) abgeblendet irgendwas besser macht und c) unter 15mm Brennweite hat. Gibt's nicht :rolleyes:.


c) Wie geschrieben, wenn man kopromisslos das Ultra im UWW sucht, dann ist Vollformat eine Lösung, ja. Das P/L Verhältnis muss man dann schlussendlich selber erwägen. Wenn der TO bereit ist den Aufpreis zu zahlen (wir gehen davon aus nicht nur Objektiv, auch neuer Body) möchte ich ihm nicht wiedersprechen. Am Ende ist es seine Entscheidung und nicht meine. Ich bin mir aber nichtmal so sicher, ob der TO wirklich so eine tiefe Brennweite ohne Crop erreichen möchte oder es kennt (?). Auch ich fotografiere ua Landschaften mit einem UWW, aber möchte nicht einen (sehr) extremen Fish Eye Look. Manchmal besteht eben eine Kaufempfehlung auch aus konstruktive Kritik und nicht dass was teurer ist, ist besser.

a) + b) echt jetzt?!
Wenn man eine Null-Toleranz hat und keinen mm der 10-18 hergeben möchte und am besten noch stm und is drauf steht, dann ja, da gibt es nichts anderes. Weil es sonst einfach eine Kopie wäre. Ansonsten gibt es X verschiedene bessere Alternativen. Ich hab ein Objektiv welches im Vergleich zu einem anderem Objektiv, die ähnlichen oder fast gleichen technischen Werte hat. Das andere würde mir aber das mehrfache kosten, dass die Leistung eine andere ist, steht wohl ausser Frage.

Für den Body kann man jetzt das gleiche interpretieren. Sicher gibt es eine Mehrleistung bei einem Gerät welches das mehrfache kostet. Wie es sich aber für einem selber relativiert, ist aber was anderes. Das Verhältnis von Body und Objektiv verhaltet sich nicht parallel, auch das ist wohl keine neue Wissenschaft. Selbst wenn ich jetzt ein L Objektiv auf die 700D drauf schraube, gibt es einen "Leistungssprung". Wenn nicht würden sie ja von keinem gekauft werden und den Aufpreis nicht rechtfertigen, die teilweise das dreifache ihrer Konkurenz ist.

Auch wenn ich es als irrelevant oder "kein Mehrwert" für Reise und Landschaft sehe, müssen es andere nicht auch so tun, dies ist legentlich meine Meinung. Was aber denke ich auch ausser Frage steht. Wenn man ein sehr hochwetiges Objektiv auf die 700D schraubt, dann wird es sicher sehr viel mehr als nur zufriedene Leistung bringen und wahrscheinlich je nach Motiv auch die 700D ausreizen. Bei einer Vollformat, um überhaupt die Mehrleistung zu halten, braucht man Objektive die locker soviel kosten wie der Body der 700D. Wenn man noch was in der Brennweite um die 10-18 sucht, bezahlt man bestimmt mehr als 250.- bzw. es gäbe garnichts für das Geld was vergleichbar wäre. Ich greif es mal aus der Luft, auch hier gibt es sicher Alternativen, auf Kleinbild umgerechnet wäre es etwa das EF 16-35 4.0 IS welches schon alleine 950.- kostet. Auf den Preis bezogen wird es wohl im Sony Lager noch heftiger und ja der Preis wird sich IMMER (ok manchmal gibt es ganz schöne Gurken von den Herstellern) rechtfertigen. Die Leistung der teuren Sony Vollformat Objektive, sind einfach erste Sahne, ganz geschweige von Leica, Zeiss und Konsorte. An den TO, ich würde es schon langsam Richtung Profiwerkzeug definieren. Wobei natürlich ein Hobby soviel kosten darf wie es einem Wert ist. Aber brauchst du so was? Ich kann es mir einfach beim bestem Willen nicht vorstellen, dass man auf dem Body der 700D bezogen, keine sehr gute Ergebnisse in genannter Disziplin erziehlen kann. Vielleicht kannst du ja mal ein Objektiv ausleihen oder mieten, bevor du was kaufst, dann weiss du mit Sicherheit was du brauchst oder eben nicht.

Ich sag es noch einmal. Stell dir vor du verkaufst deine Canon Ausrüstung, die wird schätzungsweise etwa 700.- bringen, vielleicht etwas mehr. Der Body der A7 II zum Beispiel kostet das doppelte, dann hast du aber noch kein Objektiv!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tokina 11-16 mm II besitze ich selber. Ich habe es damals für Sternenhimmel Fotos gekauft. Für dieses Geld kann ich es uneingeschränkt weiterempfehlen. Unter normalen Lichtbedingung ein wenig abgeblendet, Belichtungszeit angepasst, macht es durchaus Fotos welche man als scharf und kontrastreich, wie ich es finde, beschreiben kann. Auch Stadt Aufnahmen bei Nacht, gelingen sehr gut damit. Für mich ist es knapp an der Grenze zum Fish Eye und es weist eben Schwächen in den Ecken, was bekannterweise aber normal ist bei UWW Objektive. Definitv eine Empfehlung das Objektiv mal anzuschauen bevor man was teureres kauft. Vielleicht kann man sich für die Reise ja was sparen. :)
 
dass irgendwelche L-Gläser für 3000€ dann iwas besser machen, glaube ich dir gerne und wenn man diese Sachen braucht, kann man auch mit der 700D zugreifen – ich glaube du siehst im Gegensatz zu deinen Vorrednern auch ein, dass man das aber nicht braucht, wenn man tagsüber und bei Sonnenschein Landschaften (vom Stativ?) fotografiert....
Da muss man dann aber, wenn man dann hier schon dabei ist, auch bemerken, dass man bei 2000€ für ein Objektiv in dem speziellen Fall deutlich weniger merken wird, als von dem Umstieg auf irgendwas mit günstigem Objektiv und mehr DR (Sony APS-C, Nikon...). KB wegen KB ist für das Budget natürlich nicht sinnvoll :).
 
Wie bereits geschrieben nutze ich derzeit das Canon 10-18 für UWW-Fotos. Mit der Qualität bin ich eigentlich zufrieden. Das Tokina reizt mich vor allem, da es deutlich lichtstärker ist.
Ich habe das Neue 11-20 auch gesehen, jedoch hat dieses ein 82er Filtergewinde und ich müsste mit einen neuen Satz ND Filter kaufen. Das 11-16 hat noch das 77mm Gewinde.

@xquadrat: kannst du die extremen Flares des Tokina bestätigen, wenn man gegen die Sonne fotografiert? (Sonneaufgang bzw Untergang)?
 

Anhänge

Wenn JPG aus der Kamera ein Thema ist, würde ich zur Fuji X-T2 raten.

In der aktuellen C't Fotografie ist ein Test: EOS M5 vs Sony Alpha 6500. Heise kommt auf einen Dynamikbereich (ISO 100) bei der M5 von 10,1 EV; Alpha 6500 10,6; Fuji X-T2 11,6
Bei ISO 400 steht Canon mit 10,1 / Sony 11 / Fuji 12 im Review-Testkasten
ABER: Wenn RAW genutzt wird - und ein aus Belichtungsreihen aufgebautes HDR z.B. in Lightroom kein Hexenwerk scheint, würde ich immer die 700D behalten und das Canon System ausbauen.

Wenn die 77D ein Kandidat ist: Warte die ersten Reviews ab - und wenn sie deinem "Wunsch" nahe kommen - baue das APS-C System aus. Schnapp dir die 77D - dazu ein Sigma 18-35 1.8 + Sigma 50-100 1.8; behalte dein 10-18 und verkaufe den Rest. Wird passen ;-)
 
@flxmmr
Natürlich sehe ich deine Argumente auch ein. Aber wie ich oben geschrieben habe geht es mir nicht nur darum. Unter anderem wie sich auch der Preis zu seinen eigenen Bedürfnisse relativiert. Wie gesagt meistens ist teurer mit wenigen Ausnahmen immer besser, sonst wäre es ja nicht teurer. So wie es aussieht sieht dass der TO ja auch ein. Der Gedankensatz fängt ja bei der Aufgabe an und endet mit der Auswahl der Ausrüstung. Technisch gesehen ist wohl logisch und steht ausser Frage, dass eine Ausrüstung die das dreifache kostet besser ist, egal in welcher Hinsicht. ABER braucht man das? Jemand der Sport als Hobby fotografieren möchte, empfiehlt man doch auch einen Body und ein Tele, dass einen guten AF (unter anderem) gewährleistet. Wenn dann diese Person mit seiner Ausrüstung nicht ganz zufrieden ist, empfiehlt man ja auch nicht gleich kauf dir eine Vollformat und am besten ein Tele welches lichtstark ist einen Bildstabi hat und am besten auch noch stm. Ich möchte es nicht, aber ich kann es auch ein wenig ins lächerliche ziehen, natürlich ist eine 10000 Ausrüstung besser als die für 1000 oder 3000. Aber braucht man das? Gerade die Disziplin Reise und Landschaft ist sowas von Standart. Ich gehe soweit, wenn ein Berufsfotograf mit der 700D bei dieser Aufgabe keine guten Ergebnisse erzielen kann, dann nehme ich ihn nicht mehr ernst.


Ja von den Sigmas bin ich auch überzeugt, das 18-35 konnte ich schon testen, ein sehr schönes Objektiv.


Zum Tokina weil danach gefragt wurde. Wenn man die paar mm verkraften kann, würde ich nicht das 11-20 kaufen, ich sehe kaum Vorteile gegenüber dem 11-16. Ich entschied mich für das 11-16 wegen dem Filtergewinde, bei 82mm wird alles etwas teuer. Mit Flares ist man meistens im UWW Bereich benachteiligt, alleine wegen der Bauform, da wird es auch nicht beim 11-20 besser. Mir sind die aber noch nie wirklich aufgefallen, wenn ich einen Sonnenuntergang fotografiert habe. Vielleicht liegt es daran weil ich immer um 2-3 Blenden abblende. Jedoch wollte ich mal ein Gruppenfoto schiessen und oben schräg von mir befand sich eine Laterne, dass war dann nicht so prickelnd. Ich kenne dein 10-18 nicht so gut, aber im allgemein würde ich schon sagen bei Offenblende, könnte das Tokina schon Flares anfälliger sein. Aber warum dass so ein Thema ist im @, verstehe ich nicht so ganz, es gibt kostenlos ja eine Sonnenblende und im Notfall nimmt man einfach mal die Hand. :) Ansonsten wie oben geschrieben, das Sigma 18-35mm ist echt toll, hätte ich deine Ausrüstung, würde ich es damit ergänzen. Dann hättest du aber eine andere Brennweite gekauft und läufst aus dem Laden mit etwas anderem was geplant war, so wie ich es oft mache.:D
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten