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70-300 L vs. 70-200 4L

  • Themenersteller Themenersteller Gast_175389
  • Erstellt am Erstellt am
Foto 1 wird nur mit ein 2.8 gelingen. Neben mir saß jemand mit ein 70-200F4, konnte kein Bild schießen, da habe ich mal kurz ihm das 2.8 geliehen.

Ach komm, das sind doch Weisheiten von früher. Da würde ich heute ISO6400 nehmen und hätte mit meinem 70-300L kürzere Belichtungszeiten als du.
 
Foto 1 wird nur mit ein 2.8 gelingen.

Warum sollte das den so sein?

Die EXIF-Daten sind denkbar unspektakulär ... 70mm ... f/2.8 ... 1/125s ... ISO 800 ... da ist noch so viel Luft drin, da bist du vom "nicht gelingen" noch einige Blenden entfernt.
 
erwischt, :ugly: so ist es, ich nehme für lichtschwache Moment ein 35 IS. Ich nehme eins mit im Köcher des 70-200 II und an der CAM das 35er.
In Thailand wie hier, wähle ich die Objektive aus.

foto1 35is
foto2 70-300L auf unsere Farm im Schutzwald.
 

Anhänge

Du hast das wohl nie probiert? Bei einem Fotostammtisch haben wir mal ein paar Tests in einer dunkler Kneipe gemacht:
-einer hatte ein Tamron 70-200/f2.8 - AF bei dem Kerzenlicht war unmöglich (das Objektiv pumpte endlos)
-bei meinem 70-300L war auch bei 300mm der AF blitzschnell und genau wie immer.

Für mich daher mehr indoor-tauglich als ein 2.8er (von Tamron).

Nein, hatte ich nicht. Aber dass der AF nun besser ist als der von 4IS finde ich eine gewagte Behauptung.

Zur Indoor Fähigkeit des 4IS: Das 2,8er ist sicherlich besser, nicht nur was die eine Blende angeht, sondern auch weil z.B. der Kreuzsensor meiner 5D bei 2,8 besser wird. Nichtsdestotrotz kann ich das 4IS sehr oft noch gut nutzen, für die Events wo das nicht mehr geht leihe ich mir ein 2,8er, Punkt. Transportfähigkeit, Reisetauglichkeit, Gewicht und vor allen Auffälligkeit sprechen bei mir als Amateur gegen ein 2,8er. Aber um das gings ja auch nicht hier.
 
Foto 1 wird nur mit ein 2.8 gelingen. Neben mir saß jemand mit ein 70-200F4, konnte kein Bild schießen,

Wegen dem AF, oder wegen der Belichtungszeit? Wenn erstes, dann ok. Wenn zweites, dann quatsch :evil:
Bei den heutigen Kameras ists fast Wurscht ob ISO 800 (bei dir) oder Iso 1600 (bei ihm, zum Ausgleich der einen Blende). "Er konnte kein Bild schießen" finde ich etwas übertrieben.
 
Aber dass der AF nun besser ist als der von 4IS finde ich eine gewagte Behauptung.

Hab ich auch nie behauptet. Ich habe nur mal bei einem klitzekleinen Vergleich festgestellt, dass das 70-300L bei schwachem Licht einen besseren AF hatte als ein 2.8er Tamron. Es hatte ja jemand behauptet bei wenig Licht braucht man eine 2.8er Blende. Der Behauptung möchte ich widersprechen. Richtig ist vielmehr: bei wenig Licht braucht man einen guten AF.

Und Sprüche wie indoor geht mit dem 70-300L gar nicht, oder es wäre eine Schönwetterlinse sind halt Stammtischweisheiten aus dem vorigen Jahrhundert, die derjenige der sie benutzt in diesem Jahrhundert mit einer modernen Kamera offenbar noch nicht nicht verifiziert hat.

Wenn ich allerdings mit Fotografieren bei Schummerlicht mein Geld verdienen müsste würde ich mit trotzdem auch lieber ein Canon 70-200/f2.8 II kaufen.
 
das 70-300L ist gewiß keine Schönwetter Linse.

Am letzen Donnerstag war es trübe und nass.
650D war für Video dabei.

Die zwei Padunen des 240m Mastes waren 750m entfernt. Mastspitze 500m.

Für Indoor nehme ich weder ein 70-200 F4 oder das 70-300L wenn ich Alternativen habe. Achja, im letzten Jahrhundert habe ich 41 Jahre gelebt. Am 24-105L habe ich verifiziert was im Grenzbereich möglich ist.
 

Anhänge

Es hatte ja jemand behauptet bei wenig Licht braucht man eine 2.8er Blende. Der Behauptung möchte ich widersprechen. Richtig ist vielmehr: bei wenig Licht braucht man einen guten AF.
Bingo! ;)

Ich weiß es halt nicht so richtig... Im Vergleich zum 70-200 4L wiegt es meiner Meinung nach weniger mehr als es mehr kompakter ist... Es ist halt kein Mädchenobjektiv. Das kann man handeln. Die Länge kann man dagegen nicht handeln. Sie ist wie sie ist. Egal wie groß oder stark man selbst ist.

Volksmund berichtet ebenfalls, daß AF-Sicherheit wie Schnelligkeit sich hinter keiner anderen Canon Linse verstecken muß. Der Stabi soll gar einer der wirkungsvollsten sein und einen Tacken besser als beim 4L.
Damit könnte man sich bei LowLight vielleicht gelegentlich noch grad so über die Runden retten (?)

Verwirrend sind halt mal wieder nur die Testcharts bei thedgitalpicture. Das fällt da irgendwie immerwieder auf. Linsen die an der 1D gigantisch gehen schmieren an 40D/50D/60D komplett ab. DESWEGEN wollte ich gerne paar RL-Meinungen hören.
Ich bin selbst auch kein Pro, aber ich hab einfach keine Lust mehr auf Matsche im Tele. Der 70-300 Tamron war in einigen Punkten schlechter als das 70-300 nicht-L. Das nicht-L (von welchem ich anscheinend ein sehr gutes Stück erwischt habe), ist ok. Wenn ich aber die paar wenigen vernünftigen Tests des 70-300L sehe, dann sehe ich auch was mehr als ok bedeutet.

Und das würde hier Lauen machen :) WENN es denn so wirklich ist.
 
Und Sprüche wie indoor geht mit dem 70-300L gar nicht, oder es wäre eine Schönwetterlinse sind halt Stammtischweisheiten aus dem vorigen Jahrhundert, die derjenige der sie benutzt in diesem Jahrhundert mit einer modernen Kamera offenbar noch nicht nicht verifiziert hat.

Wenn ich allerdings mit Fotografieren bei Schummerlicht mein Geld verdienen müsste würde ich mit trotzdem auch lieber ein Canon 70-200/f2.8 II kaufen.

Bitte den Ton etwas mäßigen. Danke. Schön das gerade du mir was von Stammtischweisheiten erzählst:

Du hast das wohl nie probiert? Bei einem Fotostammtisch haben wir mal ein paar Tests in einer dunkler Kneipe gemacht:
-einer hatte ein Tamron 70-200/f2.8 - AF bei dem Kerzenlicht war unmöglich (das Objektiv pumpte endlos)
:lol:

Ich weiß wovon ich rede, und das Wissen stammt nicht aus dem vorherigen Jahrhundert. Ob ich mit meiner 5DII, die sicher nicht die allerschlechteste Kamera auf Erden ist, indoor mit ISO1600, Iso3200 oder iso6400 brauche ist schon ein gravierender Unterschied im Hinblick auf die Bildqualität. Und ISO1600 sind schnell notwendig, dafür muss das Licht noch nicht mal besonders schummerig sein. Ich knipse einiges an Veranstaltungen und auch das F4er ist sehr oft jenseits der Grenze.

@micha-somchit: dein Beispiel ist für Offenblende wirklich beeindruckend. Schönwetterlinse trifft es vielleicht auch nicht. Eher "Draußen-Linse".
 
Also ich hadere auch noch, ob ich mir wieder ein 70-300L zulegen soll.

Das 70-300L hatte ich bei Neuerscheinen gekauft.
Fand die Optik genial, vorallem weil sie auch noch recht kompakt ist, und 70-300mm in Top Optik abliefert.
Da ich noch das 70-200 f2.8II und 300 f4IS hatte, war dann ein 70-300L einfach zu großer Luxus und ich habe es wieder verkauft.

Das 70-300L war bei 300mm und f5.6 aber auf Höhe des 300f4IS, also Rattenscharf bei 300mm und Offenblende.

Auf TheDigitalPicture gebe ich grundsätzlich nichts (genauso wie andere Seiten).
Ich lese mir gerne die Tests durch, aber entscheiden tue ich liebe selbst, indem ich mir ein Bild von der Optik mache.

Kurz nochmal zurück:

Beim letzten Thailand/Bangkok Urlaub, hatte ich das 70-300er aber dann doch sehr vermisst. Da ich noch 50L,85,135L mitschleppe, blieb das 70-200 f2.8II häufig im Hotel.
Das 70-300er wäre da aber genau das gewesen, was ich ab und zu mal gerne verwendet hätte.

Deshalb meine Überlegung mir für den nächsten Trip ein 70-300L zu kaufen und das 70-200 f2.8II zuhause zu lassen, da ich ja noch einige Lichtstarke Primes habe.

Übrigens: Es gibt auch eine SChattenseite des 70-300L.
Bei Nahgrenze von 1.2m verliert die Optik dermassen an Brennweite.
Das 70-300L hatte bei 300mm und 1.2m Abstand die gleiche Vergrösserung wie das 70-200 bei 200mm und 1.2m Abstand.
Sollte also jemand meinen das er an der Nahgrenze mit dem 70-300L ein Vorteil hat, der irrt leider ;)
 
Hallo zusammen,
fachsimpeln will ich nicht, nur so viel, ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe mich zum 70 -300 L durchgerungen und nicht bereut.
Super Verarbeitung, Klasse BQ und kompakte und wetterfeste Bauweise. Mit angesetztem Batteriegriff genial zu händeln.

Variabel einsetzbar ,statt 70-200 4,0 + Konverter, für mich die bessere Wahl.:top:
 
Also ich hatte beide Linsen. das 70-200 F4 LIS hatte ich mehrere Jahre.
Mit dem 1,4X funktioniert es tadellos und die Bildquali ist vergleichbar evtl. minimal schlechter ( mit TK ) als die des 70-300 L. Das 70-300l funktioniert ebenfalls einwandfrei mit dem 1,4X Converter ( zumindest mit dem Kenko 1,4x DGX blauer Punkt ) Somit erreiche ich am 300L mehr Endbrennweite als mit dem 4 LIS. Die beiden Obektive sind sich in der Abbildungsleistung sehr ähnlich. Ohne Converter mit minimalen Vorteilen Seitens des 70-200 Lis.
Hier entscheidet meist eher die Haptik für welches Objektiv man sich entscheidet. Klein, dick und schwer oder dünn, lang und leicht. Beide sind absolut gelungene Objektive, aber bei mir sind sie dem 2,8 70-200 LIS II zum Opfer gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konverter für mich erst bei den III Modellen. Das geht dann schon garnicht so unspürbar ins Geld ;)

Ich denke es sind unterschiedliche Ansprüche bezüglich der Einsätze. Wenn ich ein Semipro/Pro vonwegen Zubrot/Hauptbrot wäre, würde ich schon zum 70-200 4L + Konverter tendieren (und mir einen 2,8 II für indoor Kunst zulegen).

Wenn ich das aber nicht bin und nur eine Semipro/Pro Bildqualität haben will, eher 70-300L.
Ich hab schon paar Sportveranstaltungen in einer Bundesligahalle (Beleuchtung) geknipst und da haben mir die 4-5,6 des nicht-L nicht gleich komplett alles vermasselt.

Da das L im Vergleich auch einen besseren Stabi haben soll als gar das 70-300 Tamron und es im Gegensatz zu diesem aus dem mittleren AF-Sensor alles rausholt was der theoretisch hergibt, denke ich es kann nur spürbar besser werden :)

Was mich immer schwanken lies war die Bildquali im Vergleich zum 70-200 4L vs. das Handling mit dem 70-200. Wie ich aber vernehme scheinen mir die Testcharts auf thedigitalpicture zum Glück leicht irreführend zu sein.
Das Gewicht des 70-300 ist für mich ein kleineres Prob als die Länge des 70-200.

Falls ihr noch paar REAL LIFE competitions zwischen den beiden findet, nur her mit den Links :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann hier nur beitragen, dass das 70-300L bei allen Zoomstufen und allen Blenden einfach nur scharf ist und auch die übrige Bildqualität nur durch Top-Festbrennweiten gesteigert werden kann. AF und IS sind vom Besten, was der Markt hergibt.

Ich selber habe die 5D/III und schraube inzwischen die ISO auch mal auf 6400, manchmal sogar auf 12800, mit erstaunlichen Ergebnissen. ABER ... Der Dynamikumfang geht halt schon zurück, wie die Auflösung auch und die Rauschproblematik muss wohl nicht erwähnt werden. Wer Indoor Topqualität mit Tele und ohne Blitz will, muss Geld investieren (z.B. 135/2 oder 300/2.8). Alles andere ist Illusion.
 
Hallo, ich hatte erst das Tamron 70-300.

Dann habe ich zusätzlich ein 70-200 F4 IS geholt und es war schon wirklich schön scharf. Aber der IS hat gerattert ohne Ende und mit Telekonverter war die BQ und die AF-Speed nicht mehr so fantastisch, als dass es das Tamron ersetzt hätte.

Also habe ich mir das 70-300L geholt und siehe da, einfach fantastisch!
Der IS ist der Kracher, man kann ihn eigentlich immer drin lassen, auch bei bewegenden Objekten (bei Tamron aufgrund der Ruck-Zuck-VC nicht empfehlenswert), der AF ist wirklich sehr sehr schnell und selbst auf Reisen macht das 70-300L eine gute Figur (sehr kompakt).

Und bei 300mm ist es bei Offenblende... SCHARF!

Schau in meiner SIG die Bilder z.B. vom Waldkauz.

_MG_9192 von staabo86 auf Flickr
Da gibts nix zu meckern. :D

P.S.: Mit dem Kenko 1.4 hab ichs auch schon benutzt aber auch da ist der AF halt nichtmehr ganz so pralle:

_MG_1765 von staabo86 auf Flickr
 
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