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70-300 DO oder nicht DO?

pixelhead

Themenersteller
Ich bin nicht soooo der Teletyp, aber hin und wieder sollte es doch mal dabei sein ;)

Das Sigma 120-400 OS ist mir eigentlich zu schwer
Das 70-200/4 IS etwas kurz und zu auffällig
Das 100-400 zu auffällig und zu teuer

Blieben also eigentlich nur noch das 70-300 DO und das 70-300 NON-DO. Das DO käme für mich nur gebraucht in Frage, da es mir neu für die Abbildungsleistung zu teuer wäre.


Mein Frage: Nehmen sich die beiden 70-300er etwas in der Abbildungsleistung? Speziell am langen Ende - welches der beiden hätte da die Nase vorn oder gibt es quasi keinen Unterschied? (Ich weiß, dass das lange Ende nicht gerade die Stärke der beiden ist ;))

Achja, am NON-DS stört mich das Plastikfeeling, der lange Tubus und die rotierende Frontlinse.

DO gebraucht oder NON-DO neu?
 
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt.
Das Nicht-DO hatte ich bereits, und mich dann doch aufgrund der vielen tollen Fotos im Bilder-Meinungen-Thread für das 100-400 entschieden. Das ist mir allerdings im Alltagsgebrauch manchmal zu gross und/oder schwer. Daher die Überlegung meinerseits noch zusätzlich ein leichteres zu kaufen.
Daher schliesse ich mich dieser Frage mal an: Hat schonmal jemand einen direkten Vergleich zwischen den beiden gemacht?
 
Hai,

ich hab beide seit ungefähr einem halben Jahr parallel.
Angefangen habe ich mit dem Nicht-Do, zeitgleich mit meinem Umstieg nach 25 Jahren von AV1 und A1 im Februar '07 zur 5D.

Meine Meinung
Beide haben einen sehr, sehr guten IS. Ich kann beide im gesamten Brennweiten Bereich voll nutzen. Wenn ich aber "meine" normalen Einsatzzwecke mit einem Motivabstand ca. 2 - 15m mal verlasse, dann wirds am langen Ende mit beiden "dünn". Spatzen sind an der 5D bei 300mm nur Matsch, Mitzieher bei Autos dagegen machen Spaß. Das Do ist einen ganz kleinen winzigen Tick besser. Dafür kommen mir die Farben beim nicht Do ein wenig besser vor - aber ich habe mir nocht nicht die Mühe gemacht die beiden direkt zu vergleichen.
Was das Do gegenüber dem Nicht-Do überhaupt nicht leiden kann ist Gegenlicht - da bleibt beim Do nichts aber auch gar nichts mehr übrig.

Wertigkeit: You get what you pay for. Aber in meinen Augen, und ich habe recht hohe Ansprüche an die Haptik, ist das Nicht-Do keinen Deut schlechter anzufassen wie zB. das 24-105 - ich finde es Preis entsprechend. Das Do fühlt sich subjektiv wegen des Gewichtes besser an und es kommt die nicht mitdrehende Frontlinse hinzu. Vorteil beim Nicht-Do ist wiederum, das zumindest bei meinem der Tubus nicht alleine rausfährt. Beim Do ist der gesamte Tubus schwerer und ich habe schon ehrlich gesagt manchmal Angst, daß der Tubus irgendwann mal mit krawumms zu Boden geht. Beide haben aber einen Tubus-Verriegelungshebel.

Grund für den Wechsel auf das Do war bei mir das Packmaß in der Länge. Das mag bei jedem anders ausehen, denn der Durchmesser des Do mit umgedrehter Geli ist auch nicht zu verachten. Zusätzlich ist das Do schwerer.
Für mich ist aber entscheidend, das kpl. Equipment incl. Ladegeräte und all dem Gedöhns in das Handgepäck zu bekommen.

Ich finde beide toll. Das Nicht-Do liefert gerade bei kurzen Distanzen klasse Bilder zum Superpreis und Top-Leichtgewicht. Das Do fasziniert mich durch die clevere kurze Konstruktion. Verglichen mit 300er L Festbrennweiten sind sie natürlich (gerade bei Tieren) beide Schrott. Will man 300mm für Autorennen nutzen, machen beide auch bei größeren Distanzen viel Spaß.

Vielleicht schaffe ich es diese Woche mal paar Bilder von gleichem Motiv mit gleicher Kamera zu machen. Bis dahin müßt ihr Euch mit den Größenunterschieden abfinden.

Gruß - Kiwi
 
Mein Frage: Nehmen sich die beiden 70-300er etwas in der Abbildungsleistung? Speziell am langen Ende - welches der beiden hätte da die Nase vorn oder gibt es quasi keinen Unterschied? (Ich weiß, dass das lange Ende nicht gerade die Stärke der beiden ist ;))

Optisch nehmen sich beide nicht viel, das DO ist wie bereits erwähnt sehr anfällig für Streulicht. Immer mit Geli und ohne Filter verwenden ist also Pflicht!

Achja, am NON-DS stört mich das Plastikfeeling, der lange Tubus und die rotierende Frontlinse.

Jetzt musst du wissen, ob dir das 500 € Aufpreis wert sind?

DO gebraucht oder NON-DO neu?

Der deutlich reduzierte Preis ~700 € spricht für ein gebrauchtes DO, zumal dann die Differenz zum Non-DO geringer ausfällt.

P.S.: Hab vergessen - statt ~ 1000 € für ein Do auszugeben, würde ich mir für den Preis ohne zu zögern das 70-200/4 IS USM holen, auch wenn du es scheinbar nicht willst. :lol:
 
@AV1: Super, ganz klasse Beitrag - vieln Dank dafür! Wenn das mit den Bildern noch klappt, wäre das die Krönung :)

Optisch nehmen sich beide nicht viel, das DO ist wie bereits erwähnt sehr anfällig für Streulicht. Immer mit Geli und ohne Filter verwenden ist also Pflicht!
Kein Problem
Jetzt musst du wissen, ob dir das 500 € Aufpreis wert sind?
Wie gesagt, ich würde die Linse nur gebraucht kaufen
P.S.: Hab vergessen - statt ~ 1000 € für ein Do auszugeben, würde ich mir für den Preis ohne zu zögern das 70-200/4 IS USM holen, auch wenn du es scheinbar nicht willst. :lol:
a) s.o. b) Ich habe ein 24-105 - da macht ein Tele mit max. 200mm imho keinen großen Sinn. Und das F4 mit TK? Macht das Sinn? (Mal ganz abgesehen von den zusätzlichen Kosten)
 
Ich bin mit meinem 70-300 non-DO sehr zufrieden. Bei 300mm und gutem Licht von der Bildquali fast auf Höhe des 70-200/4 IS. Es gibt also nicht wie bei den 70-300 Objektiven von Sigma und Tamron einen Einbruch jenseits der 200mm. Das hat mich wirklich sehr überrascht. Der Autofokus ist fühlbar langsamer als beim 70-200/4 IS, jedoch noch akzeptabel. Das non-DO hat auch nur einen Micro-USM und keinen Ring-USM, bei dem man ohne umschalten manuell fokusieren kann. Möglicherweise ist hier das DO besser.
Von der Verarbeitung liegt das non-DO etwa auf Höhe des 17-55 IS, schlechter als das 24-105 L und deutlich schlechter als das 70-200/4 L IS.

EDIT: Bei älteren Exemplaren des non-DO funktioniert der IS im Hochformat nicht richtig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die Objektive über längere Zeit parallel:

- 70-300 IS
- 70-300 DO IS
- 70-200/4 IS

Das aktuelle 70-300 IS ist mechanisch sehr "einfach" aufgebaut und macht nur einen eher Konsumer-orientierten Eindruck, welcher leider nicht täuscht.
Aber die optische Leistung ist dagegen überraschend hoch, besser als beim DO, besonders am langen Ende.

Das DO ist sehr gut verarbeitet, fast ein L. Die optische Leistung ist zwiespältig. Bei 300mm schon etwas unscharf, ließ sich aber durch Nachschärfen weitgehend beheben. Die besondere Anfälligkeit gegenüber Streulicht wurde schon erwähnt

Das 70-200 /4 IS ist mechanisch hervorragend, entspricht den neueren L`s. Die optische Leistung ist sogar überragend und übertrifft alle anderen Telezooms von Canon. Nur im Nahbereich ist es etwas schwächer. Bei Einsatz eines 1,4 x Extenders fällt die Leistung deutlich ab. Verglichen mit dem 70-300 IS ist es dann bei 280mm und effektiver Blende von 8 (Anfangsblende) unschärfer in der Mitte und besonders am Rand als das einfache 70-300. Ab Blende 11 zieht es dann gleich mit dem 70-300.

Mein Fazit:
Das DO ist zwar wunderbar kompakt, aber in der Leistung dem 70-300 unterlegen.
Das 70-200/4 IS ist mechanisch und optisch ganz hervorragend, aber mir mit 200mm zu kurz. Bei Einsatz eines Extenders fällt die Leistung leider deutlich ab.
Daher habe ich Heute also noch das 70-300 IS behalten und bin trotz der mechan. Schwächen ganz zufieden (sowohl dei VF als auch beim Crop)
 
Ich hab das DO weil ich mit meiner Ausruestung mobil sein will. D.h. ich verwende es auf Reisen und bei Ausfluegen, wo ich nicht den ganzen Tag lang eine riesen Tasche schleppen will.

Von da her: :top: fuer das DO, weil ich lieber ein normal gutes Tele habe, dass ich dabei habe, als ein Top Tele, das auf Grund seiner Groesse immer zu hause bleibt.
 
Ginge es allein um die optische Leistung, würde man sicher nicht das DO wählen. Aber die kompakte Bauweise ist einfach praktisch. Ich brauche die langen Brennweiten selten, und dafür ist das DO dann o.k.

Einen Nachteil sollte man allerdings in die Überlegungen einbeziehen: Weil die hintere Linse so dicht am Bajonett sitzt, kann man das DO nicht mit einem Konverter kombinieren. Gelegentlich könnte man doch mehr als 300 mm brauchen.

Grüße Charly
 
Ein Telezoom wie die genannten 70-300er würde ich alleine der Bildqualität wegen nicht mit einem Telekonverter kombinieren.
Dann lieber Ausschnittsvergrößerung machen..
 
Hallo,

ich habe anfangs selber das 70-300DO gehabt und nach einem Vergleich zum 70-300 es verkauft und bin direkt zum 100-400 gewechselt, auch wegen den 100mm mehr.

Das Do ist schön komplakt und daher als Reiseobjektiv super gut, aber von der Qualität her ist das normale 70-300 einen ticken besser.
 
Ich hab das DO weil ich mit meiner Ausruestung mobil sein will. D.h. ich verwende es auf Reisen und bei Ausfluegen, wo ich nicht den ganzen Tag lang eine riesen Tasche schleppen will.

Von da her: :top: fuer das DO, weil ich lieber ein normal gutes Tele habe, dass ich dabei habe, als ein Top Tele, das auf Grund seiner Groesse immer zu hause bleibt.

:top::top:

So ging es mir auch.
Hatte vor dem DO eine ganze Zeit lang das 100-400 von einem Kumpel ausgeliehen. Die anfängliche Begeisterung schlug dann aber irgendwann um und ich fing an, mich immer wieder zu fragen: Muss ich das 100-400 wirklich mitnehmen?? Brauch ich's wirklich??

Hab mich dann fürs DO entschieden. Ein Tele bei bei dem ich mich nicht frage, pack ich's in die Tasche???
Mit Verarbeitung und Bildqualität bin ich sehr zufrieden.

Wenn's Dir auf Kompaktheit ankommt nimm das DO.

Sonnenblume 300mm/Offenblende
 
Ich hatte die Objektive über längere Zeit parallel:
Das 70-200 /4 IS ist mechanisch hervorragend, entspricht den neueren L`s. Die optische Leistung ist sogar überragend und übertrifft alle anderen Telezooms von Canon. Nur im Nahbereich ist es etwas schwächer.
Volle Zustimmung.

Bei Einsatz eines 1,4 x Extenders fällt die Leistung deutlich ab. Verglichen mit dem 70-300 IS ist es dann bei 280mm und effektiver Blende von 8 (Anfangsblende) unschärfer in der Mitte und besonders am Rand als das einfache 70-300. Ab Blende 11 zieht es dann gleich mit dem 70-300.
Da muß ich widersprechen! Ich nutze selbst einen Kenko TK 1,4 300 in Kombination mit dem 70-200 4L IS und bin begeistert. Die Anfangsblende ist übringens nicht "8" sondern "5.6" und somit keinen deut schlechter als das 70-300 bei max Brennweite...

HarryF hat dies meiner Meinung nach auch schon desöfteren bewiesen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3355543&postcount=1695
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3355583&postcount=1696

Gruß
Smylo
 
Volle Zustimmung.


Da muß ich widersprechen! Ich nutze selbst einen Kenko TK 1,4 300 in Kombination mit dem 70-200 4L IS und bin begeistert. Die Anfangsblende ist übringens nicht "8" sondern "5.6" und somit keinen deut schlechter als das 70-300 bei max Brennweite...


Gruß
Smylo

Ja, natürlich Blende 5,6 ;). Da ist das 70-300 nach meinen Testaufnahmen eindeutig besser. Ab der nächsten Blende, nämlich 8, sind beide (70-300 bei 300 und 70-200+TK bei 280) durchaus vergleichbar.
Nach negativen Erfahrungen mit dem Canon-Original TK1,4 , verwende ich übrigens auch den Kenko TK 1,4.
 
Als ich das letzte mal ein DO verwendet habe, ist mir etwas aufgefallen. Die Übergänge vom Scharfen zum Unscharfen Bereich haben irgendwas verschwommenes. Es sieht irgendwie wie soll ich sagen... anders aus.
Manchen Bildern steht es villeicht gut zu Gesicht, bei manchen sieht es aber auch schrecklich aus.
Hab jetzt leider kein Beispiel und weiss auch nicht wie ich es erklären soll. Es hat so was geisterhaftes.
 
Hallo zusammen,

also ich bin vor ca. 2 Jahren auch auf da 70-300 DO umgestiegen. Allerdings damals noch von dem 75-300 IS USM. Das war wirklich ein großer Unterschied. Auch in der Bildqualität.

Ich würde aber auch heute (mit der Existenz der "70-300 IS USM non DO") nicht anders entscheiden.
Die Vorteile sehe ich vor allem in:
  • der vergleichweise besseren Haptik
  • der nicht routirenden Frontlinse (ich bin Polfilter Fan)
  • der wesentlich kompakteren Bauweise

Die Tatsache, dass man die Geli immer drauf haben muß ist für mich nicht störend, da ich ohnehin immer mit Geli arbeite (außer wenn der Polfilter drauf ist).

Mit der Abbildungsleistung bin ich sehr zufrieden. Ich sehe das als guten Kompromiss an. Eine Abbildungsleistung einer FB kann man von einer solchen Zoomkonstruktion sicher auch nicht erwarten.

Aus meiner Sicht gibt es nur 2 Nachteile:
  • den (zu) hohen Preis :mad:
  • den ständig von allein herausrutschenden Zoom Tubus (man muß immer dien Lock benutzen um das zu vermeiden)

Fazit: Für mich ist es das ideale Tele für die Reise. :top:
 
Das 70-300 DO ist kompakt und sehr gut verarbeitet. Die Bildqualität ist bis 200 mm für ein Zoom sehr gut, am langen Ende lässt sie nach, aber noch immer tauglich. Bei 300mm mit einer FB natürlich nicht zu vergleichen - also für Tierfotografie eher nicht geeignet.

Für die 5D finde ich es als kompaktes Telezoom, das man immer dabei haben kann, besonders geeignet - da wird auch nicht eine so große Anforderung an die Auflösung gestellt (obwohl die, außer vielleicht am langen Ende, sehr gut ist). Wüsste jetzt nicht, welche Alternative es dafür geben würde.

An der Crop-Kamera würde ich mir heutzutage sehr genau überlegen, ob das 55-250 IS als kompaktes Immerdabei-Telezoom nicht die klügere Wahl ist.

Der IS ist auch sehr hilfreich (und oft nötig aufgrund der rel. schwachen Lichtstärke), aber den bieten ja viele andere Telezooms von Canon auch (s. z.B. Bild #3 und #5).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die 5D finde ich es als kompaktes Telezoom, das man immer dabei haben kann, besonders geeignet - da wird auch nicht eine so große Anforderung an die Auflösung gestellt (obwohl die, außer vielleicht am langen Ende, sehr gut ist). Wüsste jetzt nicht, welche Alternative es dafür geben würde.

Ich überlege auch noch ein bisschen hin und her. Das DO fällt als Reise-Zoom aufgrund des Preises eher raus, zumal der Bereich durch FBs (85, 135 und 300) und ein ganz brauchbares Zoom (70-200 2.8) abgedeckt ist.

Meine Alternative zur Zeit: das 135er! Mit meinem Konko 1,5er TK wird ein optisch sehr gutes 200 2.8 draus, über 135mm muss man qualitativ nicht reden. Flexibilität ist aber eingeschränkt, und 70mm und 300mm sind halt auch nicht.


Gruß,
TomTom
 
Wie wäre es denn mit dem 70 200 2,8 L und den Kenko 1,4? Das ist doch gebraucht auch schon erschwinglich und von der Abbildungsleistung her spitze.
 
Danke an alle, für die tollen Beiträge :)

Ich habe mich jetzt erstmal für ein gebrauchtes DO entschieden und bin mal gespannt, ob ich damit zufrieden bin.
 
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