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70-200mm 2.8L USM / 100-400mm 4.0-5.6L IS USM

  • Themenersteller Themenersteller Gast_17597
  • Erstellt am Erstellt am
Da würde ich dann aber eher 70-200 2.8 (je nach Bedarf und Budget mit oder ohne IS) + ein 300 4.0 nehmen, um ehrlich zu sein. Ich kenn das Tamron nicht, aber von der Lichtstärke ist das halt nicht so pralle. Denk nur an den Autofokus, die Freistellung und auch die Verschlusszeiten, draußen kanns nämlich auch düster sein (das weiß ich nur zu gut von meinem 100-400).

Alternativ auch das 70-200 2.8 + das 100-400, eine Kombination die ich hoffentlich bald mein eigen nenne :)
 
Natürlich, das 300 F4 IS ist da auch noch ne Alternative und für Sport sicher besser geeignet als das Tamron. Naja und vom EF 400mm 5.6 L gibts leider keine IS Variante...

Aber das ist für unsere Thread-Erstellerin eh egal, denn ihr Budget hört bei einem der beiden Linsen aus dem Titel auf ;)

Gruß
Thomas
 
MrJudge schrieb:
Und was ist wenn sie immer so weit weg ist das sie mindestens 200mm braucht? Eben, genau das versuchen alle hier rauszufrimmeln wieviel Brennweite benötigt wird.
Stimmt, ich weiß, genau das Problem bzw. den Hinweis habe ich ja in meinem früheren Posting bereits gemacht, aber ich habe für beide Situationen Vorschläge gebracht wobei ich den Konverter weiterhin als Notnagel bezeichne und dieses auch in mehreren Punkten aus meiner Sicht begründe. Es ist also nicht nur "anderen" nachgeplappert. Entscheiden muß derjenige aber selbst.
MrJudge schrieb:
Du gehst nicht mit einer Silbe auf meinen Beitrag ein - warum quotest du mich dann?
das mach ich doch: Mittelformat:) , Flaschenboden :D ...
und ganz nebenbei rate ich erneut aus meiner Sicht vom Extender als Standardlösung mit dem 70-200 IS USM ab -> nur in Ausnahmefällen.
MrJudge schrieb:
Wenn, dann trittst du mir auf meinen Schlips :D, Krawatten trage ich aber nicht.
Ja, da ist was dran, aber im Eifer des Gefechts kann ein "vertipper" glaube ich schon mal vorkommen, wie ich ja bei Dir auch gerade sehe:
MrJudge schrieb:
... rauszufrimmeln...
es heißt: heraus "friemeln" aber das weißt Du ja sicherlich :lol:
www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/friemeln.html
Zu Deiner diesbezüglichen Aussage selbst kann ich Dir nur beipflichten... da wäre mehr Feedback gut gewesen.
MrJudge schrieb:
Auf den S... geht mir aber, dass immer Leute Konverterqualitäten beurteilen, die damit selbst nicht arbeiten bzw. mit alten Versionen arbeiteten oder nur mit Kenkos unterwegs waren
Ich denke diese Aussage war generell gehalten und nicht speziell für mich oder ? - denn wie Du sicherlich gelesen hast arbeite ich damit am EF 300/4 ganz gerne und am 70-200 2.8L IS USM fast gar nicht bzw. sehr ungern.
Ich habe einen Canon 1,4x II und ich schreibe generell nur zu Sachen die ich beurteilen kann, da ich das selbst erlebt bzw. getestet habe oder es selbst besitze.
MrJudge schrieb:
Selbige gehen dann grundsätzlich nicht auf anderer Leute Bildbeispiele ein, die nicht so grausam aussehen wie die These, die sie aufgestellt haben.
Ich ging auf die Bilder deshalb nicht weiter ein weil ich nicht Öl ins Feuer unserer Diskussion gießen wollte und Du im selben Thread bereits selbst die Qualität - speziell der Blütenbilder" in Frage gestellt hast.
Das müßte ich aber machen, denn die Schärfe Deiner Bilder dort deckte sich in etwa mit den Bildern die ich mit meinem Konverter und dem 70-200 gemacht habe, sie waren nicht gerade toll und ein 100-400 kann das nun mal besser - Punkt. (Das Dach ist ganz O.K. , die Blüten... nun ja...)
Du schreibst zwar dass Dir Blüten nicht so "liegen" was das aber mit der Schärfe des Objektives bzw. des fotografierten Objektes zu tun hat, habe ich nicht ganz verstanden.
Bei mir werden Bilder scharf oder unscharf (leider auch) egal ob mir gewisse Motive liegen. Nur wenn ich schon Testbilder einstelle, wovon sich andere ein Bild machen sollen, dann sollten sie auch als Gundlage einer Bewertung negativ/neutral/positiv dienen und Deine bestätigen mir den Trend zum negativen (70-200L 2.8 IS USM + Ext.) die ich gemacht habe.

Aber nun komm, hören wir auf damit, eigentlich liegen wir mit unseren grundsätzlichen Meinungen gar nicht so weit auseinander.
Hamma uns wieder Lieb ? :angel: .

Ich wünsche Dir jedenfalls einen schönen Urlaub, meiner hat diese Woche begonnen und hoffe für uns alle auf baldig schönes Fotowetter.
 
Zuletzt bearbeitet:
MrJudge schrieb:
Auf den S... geht mir aber, dass immer Leute Konverterqualitäten beurteilen, die damit selbst nicht arbeiten bzw. mit alten Versionen arbeiteten oder nur mit Kenkos unterwegs waren, jedoch angeblich allgemeingültige Aussagen aufstellen. Selbige gehen dann grundsätzlich nicht auf anderer Leute Bildbeispiele ein, die nicht so grausam aussehen wie die These, die sie aufgestellt haben.
Falls Du mich meintest: Siehe oben, ich habe das Ding probiert und nicht nur im Geschäft. Ich habe es selbst gekauft, dafür Geld ausgegeben, weil ich mich davon überzeugen wollte. Mehr als einmal. Und nein, es war auch kein Kenko, es war der 1.4x von Canon. Die Bildqualität war der der interpolierten Bilder sehr ähnlich. Glaubs mir halt mal. Nur hatte der AF-Speed dermaßen gelitten, daß Kosten/Nutzen in keinem Verhältnis standen. Also brachte er mir nichts und ich habe ihn wieder verkauft. Aber ich habe schon Vergleiche von interpolierten und Konverterbildern an der 5D gesehen, wobei der Konverter wirklich Sinn gemacht hatte.
 
"Die Bildqualität war der der interpolierten Bilder sehr ähnlich..."

Nachdem ein 4.0/70-200L in etwa max. 10-15% Schärfeleistungsverlust mit einem 1.4x Konverter erleidet (das 2.8er sogar noch weniger - siehe Tests bei www.photozone.de), ist ein crop der hochinterpoliert wird, in Sachen Detailzeichnung doch um einiges weniger detailreich bzw. scharf als die selbe Aufnahme mit Konverter. Hochinterpolieren kostet netto 1.4x Detailzeichnung...

Meine pers. Erfahrung deckt sich ebenfalls eher mit den photozone-Test, demnach erscheint es mir doch besser einen Konverter einzusetzen als einen crop hochzurechnen... wobei der Verlust an AF-Geschwindigkeit natürlich für manche Einsatzgebiete zum KO-Kriterium werden kann.

Ein gutes Objektiv höherer Brennweite ist natürlich einem Objektiv plus Konverter meist (oft auch deutlich) überlegen...

Ciao
M.
 
zum 70-200 non IS (die IS Variante ist Staub- und Spritzwassergeschützt...naja wers braucht...).

also hier wird das Wetter immer schlecht, wenn das CHIO beginnt:D :D :D
...und dann kann auch die Lichtstärke wieder von Vorteil sein.
Die meißten Fotografen die (auf dem Platz selber!) da arbeiten haben ein 70-200er. Die sind wohl auch nah genug am Geschehen.
Je nach Licht Licht stößt das 100-400er für Sport (leider:grumble: ) schon an seine Grenzen, wegen zu langer Belichtungszeit (und da das Wetter beim Turnier ja immer schlecht wird...;), obwohl die haben dem Stadion grade neue Flutlichtmasten verpasst, wer weiß, wir werden sehen die Reit-WM kommt...:D )

Ich denke notfalls kann man die 200mm ja noch "croppen", ich würde mir also das 70-200 anschaffen und ein Einbein mitschleppen wenn ich den Schwerpunkt Pferdesport hätte.
 
Michael_LM schrieb:
Nachdem ein 4.0/70-200L in etwa max. 10-15% Schärfeleistungsverlust mit einem 1.4x Konverter erleidet (das 2.8er sogar noch weniger - siehe Tests bei www.photozone.de), ist ein crop der hochinterpoliert wird, in Sachen Detailzeichnung doch um einiges weniger detailreich bzw. scharf als die selbe Aufnahme mit Konverter. Hochinterpolieren kostet netto 1.4x Detailzeichnung...

Meine pers. Erfahrung deckt sich ebenfalls eher mit den photozone-Test, demnach erscheint es mir doch besser einen Konverter einzusetzen als einen crop hochzurechnen... wobei der Verlust an AF-Geschwindigkeit natürlich für manche Einsatzgebiete zum KO-Kriterium werden kann.
Deine Erfahrung. Meine ist definitiv anders. Und ich für meinen Teil kaufe mir so n Zeugs teilweise nur aus dem Grund, mir selbst eine eigene Meinung bilden zu können, selbst wenn ich das Zeug nicht unbedingt primär brauche. Von daher traue ich mir mehr als Dir :P Ist nicht böse gemeint.
 
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