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70-200 4 IS oder 70-200 2,8 non IS ?

.Johanna.

Themenersteller
Ich spare zur Zeit fleißig auf ein lichtstarkes Teleobjektiv und habe mir schon lange in den Kopf gesetzt, dass ich gerne eines der 70-200er von Canon haben möchte.

Das 2,8 mit Bildstabilisator ist mir dann doch zu teuer, und nun frage ich mich, welches der genannten besser ist (preislich sind sie ja ähnlich) ... bessere Blende oder Bildstabilisator.

Kann mir jemand dazu was sagen?

Wäre nett :)
 
Diese Frage stelle ich mir auch schon einige Zeit. Eigentlich würde ich ganz klar zum 2.8er non IS tendieren wenn nicht immer alle schreiben würden dass das 4.0er IS wesentlich schärfer ist.
Kann man glauben oder nicht - wer weiß das schon.
 
Fakt ist und bleibt jedoch, dass das 2.8 eben 2.8 ist. Schon deshalb würde ich es ganz klar vorziehen. Und eine gute Schärfeleistung bringt es auch...
 
Diese Frage stelle ich mir auch schon einige Zeit. Eigentlich würde ich ganz klar zum 2.8er non IS tendieren wenn nicht immer alle schreiben würden dass das 4.0er IS wesentlich schärfer ist.
Kann man glauben oder nicht - wer weiß das schon.

Dieses "wesentlich schärfer" bedeutet nicht, dass das /2.8 ein alter Eimer wäre,
der nur abgeblendet zu gebrauchen ist und das /4 IS der schärfemäßige
Überflieger. Das sind meßtechnische Werte, die die meisten Besitzer beider
Objektive sowieso nie mit ihren Linsen im normalen Gebrauch erreichen.

Fakt ist und bleibt jedoch, dass das 2.8 eben 2.8 ist. Schon deshalb würde ich es ganz klar vorziehen. Und eine gute Schärfeleistung bringt es auch...

Das liest sich auch ein bisschen so, als ob das /2.8 gerade so zu gebrauchen wäre.
Es ist, wie die meistens Ls, bei Offenblende hinreichend scharf für jeden Hobbyknipser.
Und für jeden "Profi" sowieso.
 
Warum muss man das immer alles so reduzieren? Man fotografiert doch alles - außer man ist spezialisierter Profi. Wird Hobbyfotografen brauchen doch das optimale Allroundobjetiv.
 
Hallo!!

Die Schärfe des 2,8er ist hervorragend. Das 2,8 IS hält da nicht mit.
Ich kann mir schlecht vorstellen das das 4er IS da viel besser sein soll!

Anbei ein Bild bei 200mm und ein 100% Crop dazu von der 1Ds II.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spare zur Zeit fleißig auf ein lichtstarkes Teleobjektiv und habe mir schon lange in den Kopf gesetzt, dass ich gerne eines der 70-200er von Canon haben möchte.

Das 2,8 mit Bildstabilisator ist mir dann doch zu teuer, und nun frage ich mich, welches der genannten besser ist (preislich sind sie ja ähnlich) ... bessere Blende oder Bildstabilisator.

Kann mir jemand dazu was sagen?

Wäre nett :)

Ich glaube das alle vier 70-200L Objektive sehr gut sind. Man sollte die Wahl am Geldbeutel oder an den bevorzugten Motiven ausmachen. Über die Vor.- und Nachteile der einen Blende und des IS gibt es hier schon tausende Threads.

Feedme
 
Was immer ein bisschen zu kurz kommt in diesen Diskussionen, sind die größenmäßigen Unterschiede zwischen den 4ern und den 2.8ern.

Sicher kauft man sich eine Linse nicht primär aus Gewichts- oder Größenüberlegungen heraus, aber Objektive aus der 70-200mm-Reihe taugen eben auf Grund ihrer Qualitäten und des abgedeckten Brennweitenbereichs zu echten "Immer-mit-dabei"-Linsen.

Ich merke das gerade am 300mm-Objektiv, welches in Größe und Gewicht den 2.8ern sehr ähnlich ist: Für's ständige im Rucksack mitrumschleppen wäre es mir echt zu schwer. Dageben wirkt das 4er richtig klein und fluffig. :)

Obiges sollte zumindestens bei einer Entscheidung mitberücksichtigt werden, wenn man auf Dauer glücklich mit seiner Wahl werden will.

Grüße
Peter
 
Was immer ein bisschen zu kurz kommt in diesen Diskussionen, sind die größenmäßigen Unterschiede zwischen den 4ern und den 2.8ern.

Sicher kauft man sich eine Linse nicht primär aus Gewichts- oder Größenüberlegungen heraus, aber Objektive aus der 70-200mm-Reihe taugen eben auf Grund ihrer Qualitäten und des abgedeckten Brennweitenbereichs zu echten "Immer-mit-dabei"-Linsen.

Ich merke das gerade am 300mm-Objektiv, welches in Größe und Gewicht den 2.8ern sehr ähnlich ist: Für's ständige im Rucksack mitrumschleppen wäre es mir echt zu schwer. Dageben wirkt das 4er richtig klein und fluffig. :)

Obiges sollte zumindestens bei einer Entscheidung mitberücksichtigt werden, wenn man auf Dauer glücklich mit seiner Wahl werden will.

Grüße
Peter

Stimmt, ist absolut richtig. Ich hatte schon überlegt, genau aus dem Grund, (besonders für den derzeitigen Preis) das 70-200 4 non-IS, zu meinen 2,8 dazu zu kaufen.
 
Ich finde beide sind tolle Objektive allerdings für unterschiedliche Zwecke.
Das f2.8 ist riesig und schwer.
Das f4.0 ist an einem bewölktem Wintertag eindeutig an der Grenze.

Wenn man sie direkt vergleicht wird wahrscheinlich kein Objektiv als Gesamtes besser sein als das andere.
Beide machen tolle Fotos und sind wirklich tolle Objektive.

Eigentlich kanns nur eine Antwort geben:
man sollte wohl beide haben.
 
Hm. Erstmal danke für die ganzen Antworten. Scheinbar kann man nicht definitv zu einem raten.
Ich hatte gehofft mit dem Objektiv ein bisschen mehr zur Tierfotografie zu kommen, d.h. Pferde, Hunde. wo das 2,8er angebrachter wäre.

Wie schwer ist es denn wirklich? Ist es vertretbar, das einige Stunden zusammen mit meiner 400d durch die Gegend zu schleppen?

Als Immerdabei hätte ich sonst noch mein sehr leichtes 55-250, was von der Abbildungsleistung wahrscheinlich um Längen nicht an die L Serie drankommt, aber immerhin eine Alternative bietet.
 
Für sich bewegende Hunde und Pferde würde ich klar zum 2.8er raten. Die Abbildungsleistung bei f4 ist m.E. auf gleichem Niveau, die Unterschiede sind geringer als die Serienstreuung.

Die Abmessungen und Gewichtsangaben kannst Du auf der Canon Homepage nachlesen.
Gruß
 
Ich werde mir ein 2.8er non IS bestellen - ist um knapp 600gramm schwerer als das 4.0er non IS. Das Gewicht spielt für mich aber überhaupt kein Rolle bei der Kaufentscheidung.
 
Das f4.0 ist an einem bewölktem Wintertag eindeutig an der Grenze.

weiß nicht...aber das glaube ich eigentlich einfach nicht.
Ich steh vor der selben Entscheidung und ganz ehrlich...outdoor hab ich noch keine ernsthaften Schwierigkeiten mit der Lichtstärke gehabt-dabei hab ich bisher nur ein 70-300is das noch Lichtschwächer als das 70-200 f4.
Und ich bin gar nicht so selten im Pferdesport outdoor bei bescheidenem Wetter unterwegs.
Dann wählt man halt einen um eine volle Stufe höheren iso wert und gut ist.
Outdoor bekommt man auch mit iso 1600 bei aktuellen Modellen von Canon kaum Probleme mit dem Rauschen - schon gar nicht im Winter.
Wenns halt in die Halle geht...da bräuchte man dringend die f2,8
da die aber oft auch schon nicht ausreichen....und man lieber zu einem 85er 1,8 z.b. greift....tja..kann man es sich halt überlegen.
Ich tendiere deutlich zum f4-evtl. sogar ohne is
weniger martialisch und leichter
 
Hm. Erstmal danke für die ganzen Antworten. Scheinbar kann man nicht definitv zu einem raten.
Ich hatte gehofft mit dem Objektiv ein bisschen mehr zur Tierfotografie zu kommen, d.h. Pferde, Hunde. wo das 2,8er angebrachter wäre.

Wie schwer ist es denn wirklich? Ist es vertretbar, das einige Stunden zusammen mit meiner 400d durch die Gegend zu schleppen?

Als Immerdabei hätte ich sonst noch mein sehr leichtes 55-250, was von der Abbildungsleistung wahrscheinlich um Längen nicht an die L Serie drankommt, aber immerhin eine Alternative bietet.

Nachdem du ja das 55-250 schon als leichtes rumtrage-Tele hast empfehle ich dir wärmstens das 2,8er. Ich hatte das 4 IS und das 2,8 parallel. Obwohl das 4 IS sehr gut ist habe ich es nach einem Jahr chronischen Nichtbenutzens wieder verkauft. Wer beide hat wird wahrscheinlich immer zum lichtstärkeren greifen, außer er will die 1,3 kg nicht rumschleppen. An der 400 ist das 2,8er nicht tragisch, zusammen unter 2 kg.
 
Was immer ein bisschen zu kurz kommt in diesen Diskussionen, sind die größenmäßigen Unterschiede zwischen den 4ern und den 2.8ern.

So mancher kauft sich auch gerade deswegen das größere und schwerere Objektiv :rolleyes:

Ich stand auch kurz davor, mir das 70-200 f/4 IS zu kaufen (bei Media Markt mit 0% Finanzierung für 950,- *g*), habs dann aber erst einmal komplett gelassen, weil ich als DSLR-Einsteiger noch nichtmal sicher bin, ob sich dieser Brennweitenbereich für mich überhaupt lohnt. Als krasses Gegenstück hab ich mir auch schon das Tokina 11-16 überlegt...

Letztendlich habe ich mich dann entschieden, mir erstmal keins von beiden zu kaufen, und erstmal ein paar vernünftige Bilder mit dem Kit Objektiv und dem 50/1,8 zu machen ^^. Sorry für leichtes OT :)

Noch was zum Thema:

Wer vorwiegend statische oder sich nur langsam bewegende Motive ohne Stativ fotografieren will, der ist mit dem f/4 IS sicherlich besser bedient. Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass sich damit bei gleicher Verwacklung rein theoretisch - statt 1/250s - 1/15s realisieren lässt. (4 Blendenstufen)
Wenns natürlich um sich bewegende Ziele wie Pferde oder Hunde geht, dann kommt man eh selten unter 1/500s, ohne dass Bewegungsunschärfe auftritt, und die sollte jeder Mensch verwacklungsfrei halten können :).

Wenns um Innenraumaufnahmen geht, wo meistens das 2.8er empfohlen wird, da möchte ich widersprechen! Mit 1/250s oder 1/125s mit ruhigen Händen lässt sich da nämlich selbst bei f/2.8 nicht viel reißen, da hätte ich persönlich dann lieber den Bildstabi. Und wenns um Bewegte Objekte im Innenraum bei schlechtem Licht geht, dann hat man imho mit beiden Objektiven schlechte Karten, da hilft dann nur eine lichtstarke FB
 
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