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70-200 4.0 mit oder ohne IS?

Auch mal ne frage nebenbei:

wie gewöhnungsbedürftig/einfach ist denn das Handling mit einem Einbein bei üblichen Situationen?


Frage nebenbei:

wieso sollte ich den Crop dazurechnen?
Das ist ein Crop, also ein Ausschnitt. Habe ich ein 200mm Objektiv reicht prinzipiell 1/200 aus, weil 200mm Brennweite! Nur der Bildausschnitt entspricht 200*1,6.
Sorry aber ich sehe das als "falsch" mit dem crop zurechnen.
Dann müßte ich ja wenn ich ein Bild z.b. in DPP beschneide (crop) auch plötzlich eine Verwacklungsunschärfe haben und das, mal ganz ehrlich, wäre doch skurril :eek:!

Ich habe das auch mal gedacht, und prinzipiell stimmt das auch - ich bin allerdings auf eine Erklärung gestossen, die ich einleuchtend fand. Ich hab sie nicht mehr wirklich parat, aber am Ende läuft das darauf hinaus, daß der Ausschnitt, den Du auf _den_ ganzen_ Sensor_ proijzierst, das "Problem" darstellt. Kleinst(wackel)bewegungen sind dann wieder deutlich sichtbar. (Muß mal den Artikel 'raussuchen ...)
Mal so nebenbei ist die Faustregel für FF sowieso ein Zufall ... ;)
 
warum soll ein einbein schwer zu handhaben sein?
du hast z.b. einen kugelkopf von deinem dreibein drauf mit schnellwechselplatte und wenn du das einbein brauchst einfach die klammern auf machen (je nach stativ eben) und gewünschte höhe einstellen, kamera drauf spannen und am besten etwas in die erde rein drücken, fertig???
 
warum soll ein einbein schwer zu handhaben sein?
du hast z.b. einen kugelkopf von deinem dreibein drauf mit schnellwechselplatte und wenn du das einbein brauchst einfach die klammern auf machen (je nach stativ eben) und gewünschte höhe einstellen, kamera drauf spannen und am besten etwas in die erde rein drücken, fertig???

Keine Ahnung - deswegen die Frage :)

Und auch weil man so manches liest von wegen wegrutschen etc.

Aber danke für die Antwort.
 
kommt auf den fuß an, in der erde kannst es ja reinstecken, auf asphalt wirds schwerer, wobei es ja zur zeit hier in baden württemberg alle 50cm ein neues schlagloch gibt^^
 
Du brauchst keinen IS. Wer meint, mit dem 70-200/4 ohne IS bei Tageslicht keine scharfen Bilder machen zu können, ist krank (Tremor) oder hat die falsche Technik oder gar keine Technik.

Starke Aussage - aber ich glaub das mal. Was ich dann aber nicht verstehe: Wozu haben dann all die anderen Zoom-Objektive im WW- und leichten Tele-Bereich auch einen Stabilisator?
 
du kannst bei 17mm mit IS halt bilder machen mit verschlusszeiten von noch 0,5" das ist enorm wenig. das problem dabei ist aber, dass du da halt sooofort bewegungsunschärfe rein kriegst wenn sich nur irgentwas langsam bewegt. du kannst dafür aber bei landschaftsfotografie auch mal ein bischen abblenden ohne ein stativ zu nehmen und gleich alzu hohe ISO zahlen zu gebrauchen.

mein sigma 150mm f2,8 hat auch kein stabi und trotzdem krieg ich damit auch freihandmakros (!!!) hin am crop!
 
Starke Aussage - aber ich glaub das mal. Was ich dann aber nicht verstehe: Wozu haben dann all die anderen Zoom-Objektive im WW- und leichten Tele-Bereich auch einen Stabilisator?

„Alle” kann man so nicht sagen. Meistens haben Objektive mit einer kleinen Blende einen IS um das zu kompensieren. Mit fällt jetzt spontan von Canon kein einziges gutes Weitwinkelzoom oder keine Weitwinkelfestbrennweite mit IS ein.
Das EF-S 17-55mm f2.8 hat einen Bildstabilisator... aber sonst…
 
Ich denke, die Eingangsfrage ist doch schon längst geklärt: Ja, man bekommt mit dem non-IS genauso gute und scharfe Bilder hin wie mit dem IS -- aber unter Umständen eben weniger bequem. Ob das dem TO 400 Euro Aufpreis wert ist, entscheidet allein der Geldbeutel (und/oder möglicherweise die Gattin).

Warum diskutieren wir jetzt über stabilisierte Weitwinkel-Festbrennweiten? :confused:

Gruß Jens
 
Ist doch gar nicht so schwer, Jungs:

Wer für die meisten Gelegenheiten gerüstet sein will, kein Stativ mitschleppen will und die 400 Euro für den IS übrig hat, ist mit dem 70-200 4L IS bestens bedient.

Wem der IS zu teuer ist, der kann die Non-IS-Variante plus Stativ nehmen. Außer der Schlepperei und der etwas aufwändigeren Handhabung hat man keine Nachteile.

Oder man verzichtet auf das Stativ, nimmt aber dafür in Kauf, dass bei abnehmenden Licht der Ausschuss sich erhöht, so dass halt die Einsatzgebiete etwas begrenzter sind beziehungsweise sich aufgrund höherer ISO die Bildqualität verschlechtert.

Die universellste Lösung ist und bleibt die IS-Variante. Ob es einem der Aufpreis wert ist, muss jeder für sich entscheiden.

Ich habe mich entschieden, dass der IS den Aufpreis wert ist. So konnten viele Bilder gemacht werden, die sonst nur mit Stativ oder eben nicht möglich gewesen wären, da ich nicht nur bewegte Motive bei strahlendem Sonnenschein fotografiere.
 
Du brauchst keinen IS. Wer meint, mit dem 70-200/4 ohne IS bei Tageslicht keine scharfen Bilder machen zu können, ist krank (Tremor) oder hat die falsche Technik oder gar keine Technik.

Klar...wer nur bei strahlenden Sonnenschein "draussen" unterwegs ist braucht keinen IS :ugly: Selbst wenns im Sommer richtig schattig wird geht die Verschlusszeit bei F4 schnell unter 1/100 runter (bei ISO 100).


Ich bleib dabei -> wer finanziell dazu in der Lage ist = IS

du hast geld = mit IS
du hast keins = ohne IS

genau so...
 
Hallo,

ein paar Aspekte vielleicht noch zur bisherigen Diskussion:

  • Ein 70-200 2.8 ist größer und schwerer als das 4er und damit IMHO weniger geeignet für Landschaft / Natur, wo man meist nicht unbedingt mit Offenblende arbeitet (nicht: Wildlife!)
  • Einer der wesentlichen Gründe, warum es außer dem 17-55 kein WW-Zoom mit IS gibt ist wohl, dass keines in letzter Zeit überarbeitet wurde. Ich wette, das 24-70/2.8 L II wird auch einen IS haben
  • Ob ein IS wirklich was bringt, hängt auch von der Arbeitsweise ab. Ich bin jemand, der die Cam aus der Tasche reißt und draufdrückt, statt erst mal 5 Minuten am Stativ rumzunesteln. Da ist ein IS seehr praktisch.
  • Der IS bietet auch Stabilisierung bei Mitziehern (Mode 2), falls man das braucht.
  • Wenn man lange Zeit (freihand) ein Motiv anvisiert, bevor man auslöst (Vögel z.B.) ist der IS völlig unabhängig von der Verschlußzeit sehr praktisch, denn er stabilisiert das Sucherbild - man ermüdet nicht so schnell.
  • IMHO ein Nachteil des IS: Bewegliche Mechanik und "überflüssige" Elektrik gehen auch mal kaputt. Ein Non-IS dürfte weniger Störanfällig sein.

Grüße,
Scooby
 
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