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70-200 4.0 mit oder ohne IS?

Champagnero

Themenersteller
Das 70-200 4.0 wäre für mich perfekt: Geringes Gewicht und akzeptabler Preis - ich brauche es vor allem für Outdoor-Fotografie, z.B. Berge näher ranzoomen Tiere & Blumen.
Bin mir aber nicht sicher, ob ich dabei ohne IS auskomme - der hohe Preis vom IS schreckt mich halt ab. Habt ihr in dem genannten Anwendungsbereich Erfahrungen mit dem 70-200 4.0 ohne IS?
 
Das 70-200 4.0 wäre für mich perfekt: Geringes Gewicht und akzeptabler Preis - ich brauche es vor allem für Outdoor-Fotografie, z.B. Berge näher ranzoomen Tiere & Blumen.
Bin mir aber nicht sicher, ob ich dabei ohne IS auskomme - der hohe Preis vom IS schreckt mich halt ab. Habt ihr in dem genannten Anwendungsbereich Erfahrungen mit dem 70-200 4.0 ohne IS?

bei der Brennweite Stativ oder Stabi. Dann kommst du damit aus. Sonst nicht
 
Ich würde das mit IS nehmen,so bekommst du auch noch schöne Bilder hin wenn die Lichtverhältnisse mal nicht so gut sind.
 
wenn du die Kohle aufbringen kannst -> ganz klar mit IS
 
bei der Brennweite Stativ oder Stabi. Dann kommst du damit aus. Sonst nicht
Auch wenn diese Formulierung wie ein in Stein gemeißeltes Gesetz klingt -- ich bin in dem von dir genannten Bereich (selbst mit Telekonverter) prima ohne Bildstabilisator ausgekommen. :) Wenn es mal düsterer wird, hilft auch ein Einbeinstativ schon sehr weiter!

Gruß Jens
 
Mit IS kostet es aber gleich 400 Euro mehr. Ein Einbein würde auch gehen und ist günstiger. Mir wäre der Aufpreis das nicht wert.
 
Kommt auf deine Motive an.
Bewegende Objekte -> kurze Belichtungszeiten -> kein IS weil unnötig.
Starre Objekte -> längere Belichtungszeiten -> IS oder Stativ/Einbein.

Ich schieße nur sich bewegende Dinge und hab daher meines ohne IS gekauft.
Habs noch nie bereut bzw. hätte den IS noch nie gebraucht.
 
Danke mal für eure Antworten!
Stativ und Einbein kommen bei mir nicht in Frage - kann sowas auf meine Touren nicht mitschleppen.
 
also ich würde eher sagen, entweder 70-200mm 4L USM oder 70-200mm 2,8L USM.
die blende mehr wäre mir wichtiger als der IS denn damit sind gleich reell kürzere verschlusszeiten möglich. desweiteren ist ein einbein weder schwer, noch groß oder teuer. selbst ein 20 euro ding tut was es tun soll, stabilisieren!
kann man auch prima als wanderstock nehmen, vorher aber kamera runter machen :D

ich finde den preisunterschied zwischen 4L und 4L IS zu rießig...
 
Ich habe das 4L USM _ohne_ IS regelmäßig bei meine Touren für Outdoor Photographie, Landschaftsaufnahmen etc. dabei, und auch explizit dafür gekauft.

Das geht reichlich problemlos - fürs lange Ende findet sich zudem immer was zum abstützen, wenn mal notwendig.

:)
 
Nun vor dieser Frage stand ich auch einmal, ich hab dann um ein paar Euro ein 70-210 f4 Schiebezoom erstanden, und mit dem probiert wie ich zurechtkomme.
Fazit: 1/320 bei 15 o. 18 Mpx Crop-Kameras noch besser 1/500 bringst nur in seltenen Fällen zusammen ohne die Iso hochzudrehen, mit Tk wirds noch schlimmer.
Die Bilder waren wohl ausreichend scharf auch mit 1/200 aber der letzte Kick hat gefehlt. Darum habe ich mich dann für die Is-Variante entschieden und das noch keine Minute bereut. :top:
 
eben, wenn man damit sogar sport fotografiert und dafür verschlusszeiten von 1/500s und mehr teilweise notwendig sind dann schaffst du doch auf deinen touren auch die 1/300s aus der hand und damit wirst du dann sicher nichtmehr verwackeln.
ist im endeffekt nur eine geldfrage. hast du es, dann ist die frage ob du es ausgeben willst. willst du es, dann tu es auch sonst wirst du jedesmal wenn du mit dem 4L ohne IS ein verwackeltes bild hast denken, dass die IS version das besser gemacht hätte.
wenn du das geld nicht ausgeben willst, dann hat sich die diskusion eh erledigt. hast du das geld nicht, willst es aber ausgeben, musst du halt sparen.
sind beides gute objektive und du wirst mit beiden in der lage sein auch gute bilder zu schießen
 
Also ich hab ohne IS noch nie Probleme gehabt.
Bei dem Test mit IS (geliehen) war nur mein Akku schneller leer, aber die Bilder waren kein Unterschied.
Das mag daran liegen, das ich mit Tele ehr bewegte Motive fotografiere, aber auch im Studio sind die Bilder sehr gut geworden bei ehr weniger Licht.
Ich fand den IS nur beim "anvisieren" angenehmer, aber wirklich das Geld wert, nein kann ich nicht sagen.
Ich bin mit meinem 30,- Einbein besser dran, besonders weil Geld übrig war und damit ein Stockholm Urlaub drin war ;)
Ganz ehrlich, helfen tut nur ausprobieren.
Ich kenne auch viele die schreien "wie kann man nur ohne IS im Tele-Bereich arbeiten", aber irgendwie sind das dann Leute die noch nie analog fotografiert haben, da gab es so etwas gar nicht. Meine Bilder von damals sind dennoch nicht verwackelt.
Wo ein IS in meinen Augen wirklich Sinn macht ist im Bereich VIDEO, aber da wird wohl er selten 70-200 eingesetzt oder? (ich mache mit Videos gar nicht, also keine Ahnung)
 
Ich bin auch bei dem Objektiv hängen geblieben.
Die Beispielbilder finde ich beeindruckend bis genial.

Der Kauf so eines Canon- L- Objektivs wird sich nicht mehr verhindern lassen.

Aktuell gefällt mir der folgende Gedanke: Wenn Du das EF 70-200 4.0 L USM
ohne IS nimmst, dann bekommst Du für die Differenz fast dieses neue kleine
Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD. Das ist zwar eher ein Schönwetter-
Objektiv... aber dafür ist es klein, handlich und macht die Kamera viel "mobiler."
 
das will er doch überhaupt nicht haben? :confused: :confused: :confused:

L-Objektiv gegen suppenzoom tauschen, glaube nicht dass der to davon begeistert ist, selbst bei schönem wetter nicht ;)
 
und dieser IS ist dann nicht im objektiv, nein auch nicht im body sondern übertragbare hardware auf jedes objektiv ;)

Vor allem ist so ein Einbein auch wahnsinnig bequem wenn man auf sein Motiv warten muß. Also die Kamera irgendwie doch bereit halten will aber man nicht genau weiß wann man das Motiv so hinbekommt (wenn man z.B. Tiere fotografiert). Und da bekommt man doch recht schnell auch mit dem leichten 70-200 f4 lange Arme.
Muß mir demnächst auch mal ein eigenes Einbein zulegen.

So ein Einbein kann man, finde ich, deutlich universeller nutzen als einen IS.
 
Ich hatte jahrelang das 4L mit IS und hab dann letztes Jahr (beim Kamerawechsel von der 5D I auf 5D II) aus Kostengründen auf das 4L ohne IS gewechselt,dachte das ich damit auch gut zurechtkomme.

Was mich beim Ohne-IS als erstes gestört hatte war dieses "unruhige Sucherbild" bei Brennweite 200,das kannte ich von der IS-Version halt nicht,denn dort ist das Sucherbild bei eingeschaltetem IS immer schön "ruhig".

Von der Bildqualität habe ich,in der kurzen Zeit wo ich das Ohne-IS hatte,keinen Unterschied feststellen können,allerdings können bei nicht so schönem Wetter und langen Brennweiten beim Ohne-IS die Verschlußzeiten schnell mal etwas knapp werden.

Nach einigem Hin und Her bin ich jedenfalls wieder beim 4L mit IS gelandet,denn damit muß ich (zumindest bei statischen Motiven) nicht groß auf die Verschlußzeiten achten,dank IS werden fast alle Bilder so wie sie sein sollen,nämlich Scharf und nicht Verwackelt oder "Halbscharf";)

Aber muß halt jeder für sich selbst Entscheiden, ob es ihm den Aufpreis Wert ist.Gibt ja hier sehr viele die mit dem Ohne-IS sehr zufrieden sind,aber ich hatte nunmal vorher das mit IS und im Vergleich dazu hatte mir das Ohne-IS dann nicht mehr so zugesagt.
 
Nun, nachdem hier die Mehrheit gegen den Is sind ein paar Beispiele, freilich wären die mit Einbein o. Stativ auch machbar gewesen, aber bei diesen Zeiten noch blitzschnell reagieren zu können ist schon fein.

Tatsache ist nunmal das keines der 3 ohne Stativ was geworden wäre, wenn du dir sicher bist immer eines mitzuhaben dann verzichte darauf.
Gerade wenn du Wild in der freien Natur fotografieren willst werden dir die 200 rasch zu kurz und du wirst nen Tk dazukaufen bei 280mm brauchst dann gut 1/500 und das bei f 5,6 , das heist soviel wie in den Wald brauchst gar nicht mehr rein und bis du bei den oft sehr kurzen Begegnungen mit Wildtieren dein Stativ-Kameragerödel schußbereit hast sind die meisten Gelegenheiten vertan.
 
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