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70-200 2.8L Is oder 4L IS

Wenn Du Dir bewusst bist, dass Du für den gelegentlichen Fall, wo Blende2,8 wirklich gebraucht wird, auch stets das Mehr an Gewicht und Größe mitschleppen musst und das auch willst, dann ist ein 2,8er Zoom das Richtige für Dich.
Zweifelst Du, ob das Objektiv regelmäßig genutzt wird, weil es vielleicht doch zu groß und zu schwer ist, dann bist Du sicher mit dem 4erZoom besser bedient.

Die 2,8er Blende lohnt sich eigentlich nur bei Sport oder AL (Konzertfotografie), wo es wirklich auf die Verschlusszeiten auch ankommt.

Der Freistelleffekt ist beim 2,8er sicherlich etwas signifikanter, wird aber vielfach überbewertet. Mit Blende 4 kann man auch schön freistellen.
Freistellfreaks nehmen eh Festbrennweiten, da die neben der größeren Lichtstärke auch ein schöneres Bokeh haben.
 
Moin Leute,

immer das selbe, da fragt mal einer 2,8er oder 4,0er und schon gerät man sich hier seitenlang ins streiten, welches denn schärfer wäre, oder ob man IMMER ein 2,8er haben müßte und, und, und ... und das ganze von Eurem jeweiligen Standpunkt aus. Es sind da auch Leute bei, die selbst in der prallen Sonne Afrikas natürlich alle Bilder zwingend mit 2,8 hätten schießen müssen ... und ich hab nicht eines mit 4,0 gemacht, sonder ne komplette Safari zwischen 5,6 und 8,0 ... und trotzdem sind schön freigestellte Bilder dabei, die in den wichtigen Bereichen auch die notwendige Tiefenschärfe haben.

-Ich bemerke so selten die Notwendigkeit von 2,8 im Telebereich bei mir ... aber so ist das eben, jeder hat seine Gewohnheiten.

Die Frage könnt Ihr dem TO alle nicht beantworten. Und wenn ich mir die sehr unsicheren Einleitungsworte des TO ansehe, dann hat er bisher auch noch nicht die Notwendigkeit für 2,8 gehabt ... er vermutet lediglich, das es grundsätzlich besser wäre 2,8 zu haben, wenn mal der Bedarf sein sollte ...
Aber mit der Argumentation wäre es noch besser ein 200/ 2,0 IS zu haben, denn es könnte mal noch zu dunkel sein für ein 2,8er und so hätte man noch eine Blende mehr ;)

Also rein auf die Vermutung hin, dass irgendwann mal der Fall kommt ... das hört sich für mich mehr nach Haben-Wollen, als nach Bedarf an. Und eigentlich merkt man an seinen Fotografiergewohnheiten doch sehr genau, was man braucht.

Und immer ne Speedlite drauf zu haben, macht für mich an der 5D ja noch Sinn, aber an den 2-, 3- und 4-stelligen wirkt das doch mehr wie "Guck mal, ich tue als wär ich Fotograf ..." wennman das immer macht. Schließlich haben die Dinger nen internen Blitz für den Notfall und ob man ne Speedlite brauchen wird, das weiß man vorher und zur Not reicht es auch sie im Rucksack dabei zu haben .... da muß man nicht auf dicke Hose machen. Sorry, das es Dich grad trifft Honda, aber das find ich auch, wenns ein anderer wäre.
 
Eine andere Alternative ist neben dem 4 IS eine lichtstarke Festbrennweite anzuschaffen. Ich mache primär (Kopf)-Portraits und habe dafür auch das 135 mit Blende 2, das nocheinmal besser freistellt als das 2,8er IS. Der Preis beider Objektive ist ähnlich dem eines 2,8er IS.
Grundsätzlich bin ich von der Abbildungsleistung und Schärfe des 4 IS schlichtweg begeistert - das ist schon Festbrennweitenniveau...
 
Moin Leute,

immer das selbe, da fragt mal einer 2,8er oder 4,0er und schon gerät man sich hier seitenlang ins streiten, welches denn schärfer wäre, oder ob man IMMER ein 2,8er haben müßte und, und, und ... und das ganze von Eurem jeweiligen Standpunkt aus. Es sind da auch Leute bei, die selbst in der prallen Sonne Afrikas natürlich alle Bilder zwingend mit 2,8 hätten schießen müssen ... und ich hab nicht eines mit 4,0 gemacht, sonder ne komplette Safari zwischen 5,6 und 8,0 ... und trotzdem sind schön freigestellte Bilder dabei, die in den wichtigen Bereichen auch die notwendige Tiefenschärfe haben.

-Ich bemerke so selten die Notwendigkeit von 2,8 im Telebereich bei mir ... aber so ist das eben, jeder hat seine Gewohnheiten.

Die Frage könnt Ihr dem TO alle nicht beantworten. Und wenn ich mir die sehr unsicheren Einleitungsworte des TO ansehe, dann hat er bisher auch noch nicht die Notwendigkeit für 2,8 gehabt ... er vermutet lediglich, das es grundsätzlich besser wäre 2,8 zu haben, wenn mal der Bedarf sein sollte ...
Aber mit der Argumentation wäre es noch besser ein 200/ 2,0 IS zu haben, denn es könnte mal noch zu dunkel sein für ein 2,8er und so hätte man noch eine Blende mehr ;)

Also rein auf die Vermutung hin, dass irgendwann mal der Fall kommt ... das hört sich für mich mehr nach Haben-Wollen, als nach Bedarf an. Und eigentlich merkt man an seinen Fotografiergewohnheiten doch sehr genau, was man braucht.

Und immer ne Speedlite drauf zu haben, macht für mich an der 5D ja noch Sinn, aber an den 2-, 3- und 4-stelligen wirkt das doch mehr wie "Guck mal, ich tue als wär ich Fotograf ..." wennman das immer macht. Schließlich haben die Dinger nen internen Blitz für den Notfall und ob man ne Speedlite brauchen wird, das weiß man vorher und zur Not reicht es auch sie im Rucksack dabei zu haben .... da muß man nicht auf dicke Hose machen. Sorry, das es Dich grad trifft Honda, aber das find ich auch, wenns ein anderer wäre.

(y) Welch großartiger Beitrag!!!
 
HI, ich seh das so, wie @Slut, allerdings gehöre ich eben zu denjenigen, die fast immer und fast alles blitzen!

Da ich keine Landschaften machen, sicher auch nicht schlecht!

Gerade bei den jetzigen Lichtverhältnissen (gestern) gleisendes Licht, Bäume, Feld ringsum, war es so schwer, bei bewegten Motiven (Model mit/auf Pferd) belichtungstechnisch, gute Bilder hinzubekommen, wobei sogar die Kontrolle im Display schwer fiel!

Stativ hab ich auch immer mit, schon mal wegen des zweiten und dritten Blitzes!

Ich will damit nur eines sagen: Für mich ist Gewicht kein Thema!

Heute, Shoot unter ner alten Steinbrücke, sicher Bäume ringsum, ich denk auch hier, ohne Blitz, aufgeschmissen.

Richtig ist die Frage, ob man f2,8 tatsächlich immer braucht!?

Für meine fotografischen Vorzüge sicher unablässig!

Nur, was ich eben auch nicht gelten lasse, ist die Aussage: Nimm ein f4, das ist bei Offenblende eh besser als ein f2,8 das ist eben auch falsch, um nicht zu sagen, gelogen!
(wurde ja hier nun schon so oft bestätigt)

Eine sinnvolle Disskusion, wann ein f4, wann ein f2,8 wäre für so manchen TO viel einfacher, bei der Entscheidungsfindung!
 
HI, ich seh das so, wie @Slut, allerdings gehöre ich eben zu denjenigen, die fast immer und fast alles blitzen

Richtig ist die Frage, ob man f2,8 tatsächlich immer braucht!?

Für meine fotografischen Vorzüge sicher unablässig!

Vorallem wenn man eh alles blitzt :D
Achso ja Freistellen :eek:
Zeig doch mal was, das mit dem f4er nicht genauso gegangen wäre
 
kann ich nicht glauben dass du fast alles blitzt....ich versuche den Blitz so wenig wie möglich einzusetzen....

also ich stand auch zwischen dem 70-200/4 und einem 70-200/2.8 und da mir das 2.8 zu schwer ist und ich aber gestern festgestellt habe, dass ich aufgrund der Freistellung und des Bokehs auf jeden Fall was lichtstarkes haben möchte, wurde heute ein 100/2 bestellt.... und die nächste Frage wäre dann ob dazu ein 200/2.8 kommt oder ein Sigma 100-300/4 um die längeren Brennweiten abzudecken

wenn die 2.8 also eigentlich nicht sooo wichtig ist, wieso dann nicht ein 70-200/4 und eine lichtstarke FB??
 
Moin Leute,

immer das selbe, da fragt mal einer 2,8er oder 4,0er und schon gerät man sich hier seitenlang ins streiten, welches denn schärfer wäre, oder ob man IMMER ein 2,8er haben müßte und, und, und ... und das ganze von Eurem jeweiligen Standpunkt aus. Es sind da auch Leute bei, die selbst in der prallen Sonne Afrikas natürlich alle Bilder zwingend mit 2,8 hätten schießen müssen ... und ich hab nicht eines mit 4,0 gemacht, sonder ne komplette Safari zwischen 5,6 und 8,0 ... und trotzdem sind schön freigestellte Bilder dabei, die in den wichtigen Bereichen auch die notwendige Tiefenschärfe haben.

-Ich bemerke so selten die Notwendigkeit von 2,8 im Telebereich bei mir ... aber so ist das eben, jeder hat seine Gewohnheiten.

Die Frage könnt Ihr dem TO alle nicht beantworten. Und wenn ich mir die sehr unsicheren Einleitungsworte des TO ansehe, dann hat er bisher auch noch nicht die Notwendigkeit für 2,8 gehabt ... er vermutet lediglich, das es grundsätzlich besser wäre 2,8 zu haben, wenn mal der Bedarf sein sollte ...
Aber mit der Argumentation wäre es noch besser ein 200/ 2,0 IS zu haben, denn es könnte mal noch zu dunkel sein für ein 2,8er und so hätte man noch eine Blende mehr ;)

Also rein auf die Vermutung hin, dass irgendwann mal der Fall kommt ... das hört sich für mich mehr nach Haben-Wollen, als nach Bedarf an. Und eigentlich merkt man an seinen Fotografiergewohnheiten doch sehr genau, was man braucht.

Und immer ne Speedlite drauf zu haben, macht für mich an der 5D ja noch Sinn, aber an den 2-, 3- und 4-stelligen wirkt das doch mehr wie "Guck mal, ich tue als wär ich Fotograf ..." wennman das immer macht. Schließlich haben die Dinger nen internen Blitz für den Notfall und ob man ne Speedlite brauchen wird, das weiß man vorher und zur Not reicht es auch sie im Rucksack dabei zu haben .... da muß man nicht auf dicke Hose machen. Sorry, das es Dich grad trifft Honda, aber das find ich auch, wenns ein anderer wäre.

@Slut25, das ich unsicher bin hast du richtig erkannt es liegt einfach daran das ich ab und zu Situationen hatte wo mehr Lichtstärke wünschenswert gewesen wäre, hab ja auch noch das 24-105 4 L und das möcht ich auch nicht mehr missen, nur hat ich mit dem bis jetzt ein paar mal das Problem mit schlechtem Licht gehabt.Und dies macht mich dann unsicher, zum freistellen tät mir auch das jetztige reichen.

@Lepper, genau dies werde ich auch machen ich werde mir noch zusätzlich eine Lichtstarke FB zulegen um meine Lücke zu schließen!

Ich persönlich finde diese Diskussionen sehr hilfreich!

Gruß Erik
 
Auch wenn es mittlerweile kalter Kaffee ist, aber wer mit der analogen Kamera noch fotografiert hat, kann hier nur von Luxusproblemen sprechen.
100er Film, wenn es hoch kommt, auch mal ein 400er, dann war Schluss.
Dazu noch keine direkte Kontrollmöglichkeit, wie das Bild geworden ist. Man musste den Film erst noch entwickeln lassen.
Wenn man meinte, es lohnt sich nicht, ein Foto zumachen, weil sowieso zuviel Ausschuss produziert wird, dann hat man es halt gelassen.
So lange ist das noch nicht her, aber diese Zeiten wünschen sich nur noch wenige zurück.

Wenn dann hier noch über den Unterschied von einer Blende gesprochen wird - ja, das ist statt ISO 100 eine Steigerung auf ISO 200 - dann ist das für die meisten Fotografen, die damit kein Geld verdienen wollen in der Tat kein Problem, mit Blende 4 klarzukommen. Nie war es einfacher. Zumal mittlerweile selbst bei ISO 3200 noch brauchbare Ergebnisse herauskommen können. Natürlich gibt es dann immer noch Situationen, wo man gerne mehr Lichtstärke hätte, doch man kann einfach nicht alles haben. Oder es wird halt schwer und teuer.

Manchmal kann der Verzicht auf die Möglichkeit, alles fotografieren zu können, auch ganz schön entspannt sein.:D
Man muss nur die Grenzen der Technik kennen.
 
Die Threadfrage ob 2.8 IS oder 4 IS stelle ich mir nun auch schon die ganze Zeit. Wäre es doch nur ein preisliches Problem, würde ich halt etwas länger sparen, dafür aber eine Linse in der Hand zu haben, die ihre 20 Jahre und mehr überdauert und mir stetig Freude macht.

Ich selbst bemerke bei meinem Makro 60mm 2.8, dass ich gerne kleinere Blenden zum fotografieren verwende und kaum ins obere Segment komme, wie z.B. Blende 12 oder größer. Trotz allem wäre das kein Grund um nun das 2.8 IS zu kaufen.
Ein Grund wäre wohl eher, dass ich mit Freuden das 2.8 IS auf Konzerte verwenden kann, was aber nicht so oft vorkommt, ein gutes Objektiv in dem Fall aber nicht missen möchte.
Der zweite Grund des 2.8 IS wäre für mich, dass ich es optional mit dem 2x Extender aufrüsten kann, um so auch Wildlife nah dran zu kommen. Fotohändler sagen, dass die Qualität sich nicht verschlechtern würde (nur minimal).

Ich sehe mich schon nicht mehr in der Lage zu beantworten, was ich nun mache. Ich möchte einfach nur wissen, was in meiner Situation das Beste wäre, und zwar mit Objektiven, die ich am besten mein ganzes Leben behalte. Gewicht & Preis hin oder her, irgendwo muss man ja Kompromisse machen.
 
Guten morgen Zusammen!

Wollt mal fragen wer von euch alle beide getestet hat und welches er schlussendlich genommen hat?

Nix getest fotografiert.

Ich hab mir das 70-200er 4 L IS zugelegt bin von der schärfe begeígerst auch schon mit offener Blende!

Dann ists doch wunderbar.

Nur bin ich im inneren immer wieder hin und hergerissen ob das 2,8 zwecks eventuelle,

Hast Du die Lichstärke bisher beim Fotografieren vermisst? Nein, dann lasse es.

schlechte Lichtverhältnisse nicht angebrachter wäre,

wäre... ja ja ...

aber das 2,8 soll ja bei offener Blende nicht ganz so toll sein?

'Soll' - Kakt ist - ist es aber nicht.
 
Hallo Erik.D
ich will und kann keine Vergleichbilder einstellen, wie auch, ich hab nur ein 24-105/4 + 28-75/2,8(Tamron) + 85/2 + 70-200/2,8 + 135/2 und fotografiere immer mit zwei Kameras, aber nie das gleiche Motiv (oder ich lösch eins, und greif zur nöchten)

Bei Portraits hab ich nicht das Problem, nicht blitzen zu dürfen oder könne, sondern tus einfach, fast immer!

Wenn du dich fragst, warum Pressefotografen, bei Events immer blitzen,...
...dann ist es so wie bei mir, der ist eben da, man kennt die Blenden, Verschlusszeiten, hellt auf, streut,...

Aber sicher, es geht auch ohne, nur eben, nicht so, das ich ständig den BLitz auf und ab stecke, sondern ausschalte!

Landschaften, also ein 17-40, sind bei mir "Stiefmütter! 2x im Jahr!
 
Der zweite Grund des 2.8 IS wäre für mich, dass ich es optional mit dem 2x Extender aufrüsten kann, um so auch Wildlife nah dran zu kommen. Fotohändler sagen, dass die Qualität sich nicht verschlechtern würde (nur minimal).

Das ist schlichtweg gelogen. Ich hab das 2,8er mit 2xTK und muss bis Blende 9 abblenden um halbwegs brauchbare Bilder zu bekommen. Guckst Du hier und hier ist ein Bild mit dem 2xTK von heute.
 
Auch wenn mich die f2.8er jezt hauen! Soweit schreibt die Tinte, einse f2,8 eben nicht, das es mitvTK, alles Lahm ge würde!
Wäre das so, gäbs kein 100-400 oder 300/2,8!!!!

Wr reden über 200mm, un d nicht über,...
Trfftet nicht ab!

Ich hätte gern ein 50-200 1,0! NOtfalls: 1,2 auch wenn ich blitze!
 
Das ist schlichtweg gelogen. Ich hab das 2,8er mit 2xTK und muss bis Blende 9 abblenden um halbwegs brauchbare Bilder zu bekommen. Guckst Du hier und hier ist ein Bild mit dem 2xTK von heute.

Und da möge man sagen, die Beratungen von Fotofachhändlern sind kompetent? Ich habe das schon 2x mal gesagt bekommen in Geschäften, von denen man eine gute Beratung erwartet, würde ich mal sagen.

Danke für den zusätzlichen Link mit dem Bär. Die Bilder dieser Lampe habe ich schon gesehen und mit Interesse betrachtet. Wenn du nun bis Blende 9 abblendest, hieße das ja, dass du dir auch an einem Canon 70-200mm 4L IS kaufen könntest, da du mit dem 2x Extender auch auf Blende 8/9 kommst und somit gleich auf dem 2.8 IS wärst. Ist darin ein Denkfehler? Also ist die Fokusiergeschwindigkeit bei beiden gleich schnell...?

Über mehr Testbilder, oder sogar über die Originalbilder, würde ich mich sehr freuen! Würdest du mir diese per Email zusenden? Gebe ich dir gerne per PN.

@honda2000: Sorry, ich habe folgenden Satz nicht verstanden:
Soweit schreibt die Tinte, einse f2,8 eben nicht, das es mitvTK, alles Lahm ge würde!

Und zu
Wr reden über 200mm, un d nicht über,...
Trfftet nicht ab!
noch schnell was, wenn du es mir erlaubst. ;)
Hier geht es um Vergleich zu beiden Linsen. In meiner Meinung nach ist es auch eine Frage, wie die Leistung beider (oder eines) mit Extender sind - daher finde ich das Thema recht passend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nun bis Blende 9 abblendest, hieße das ja, dass du dir auch an einem Canon 70-200mm 4L IS kaufen könntest, da du mit dem 2x Extender auch auf Blende 8/9 kommst und somit gleich auf dem 2.8 IS wärst. Ist darin ein Denkfehler? Also ist die Fokusiergeschwindigkeit bei beiden gleich schnell...?

Wenn man sich die Testbilder bei traumflieger.de anschaut dann muss man das f4 auch etwas abblenden um gute Bilder zu bekommen, d.h. Du bist dort etwa bei 5,6. Bei einem 2xTK werden das dann auch Blende 9 bis 11 sein. Interessant wäre hier wirklich mal ein direkter Vergleich. Bei Einsatz eines 2xTK dürfte das f2,8er aber wohl kaum einen Vorteil gegenüber dem f4er haben.

Beim Einsatz eines 2xTK ist mir der AF nicht negativ azufgefallen, lediglich wenn der Kontrast nachlässt/es sehr dunkel ist, dann scheint der AF an seine Grenzen zu kommen. Kann aber auch am AF-Modul meiner 500D liegen.

Für Zoobesuche werde ich den 2xTK aber eh nur noch dann einsetzen wenn ich deutlich über die 300mm gehen müsste. Egal ob f2,8er oder f4er, der TK sollte hier keine kaufentscheidende Rolle spielen.
 
Zum Tk: hab leider die Bilder gekübelt aber der 2xKenko an meinem 70-200 4 erschien mir schlechter als das 120-400 Sigma bei f8
Der 1,5er hingegen verschlechtert die Bildquali kaum
 
Das ist schlichtweg gelogen. Ich hab das 2,8er mit 2xTK und muss bis Blende 9 abblenden um halbwegs brauchbare Bilder zu bekommen. Guckst Du hier und hier ist ein Bild mit dem 2xTK von heute.

Hallo,

da habe ich bessere Erfahrungen gemacht.
Hier ist mein Vergleich zum 100-400.
Alles Offenblende.
Das kann aber auch an den großen Pixeln und der AF Genauigkeit der 1D MK II liegen.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3676884&postcount=16

Gruß
Waldo
 
Das kann aber auch an den großen Pixeln und der AF Genauigkeit der 1D MK II liegen.

Das dürfte daran liegen, denn die EOS500D ist ja APS-C mit 15mpix... und löst somit die unschärfen wesentlich besser auf, leider :grumble:

Dürfte also an der 50D genauso Schlecht sein, ist ja (fast) der gleiche Sensor. :(

Zurpck zum Thema: Gestern in der Wilhelma mit dem 2,8er Fotos gemacht, aber fast immer mit 4.0. Bei 2.8 waren die Tiere schon leicht unscharf. Wenn ich die 15mpix auf 6-8mpix runterrechne, dann geht es einigermaßen.

Wenn ich so ein Objektiv nur für den Zoo kaufen würde, dann würde mir das f4er auch reichen.
 
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