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70-200/2.8 VR I oder VR II oder Tamron VC ?

Beim VR I schaffen die das ohne Brennweitenverkürzung. >>klick mich<<
 
Moin!

Ich gebe mal meinen Senf dazu...
Ich hatte ja das Tamron eine Weile (von einem Partner) hier und habe es ausgiebig probiert.. so ganz warm geworden bin ich mit der Linse allerdings nicht. Möglich das ich ein Montagsmodell erwischt habe - jedenfalls war es in keiner Form wirklich überzeugend. Im Gegenteil mich hat die "Nähe" zum ebenfalls vorhandenen Tamron 70-300 VC schon eher schockiert... oder das 70-300 ist einfach wirklich "zu" gut für den Preis.
Na wie auch immer .. das Tamron ging wieder...

Dann die Frage - Kamera sollte die d600 primär sein - VR1 oder VR2. Dank Michael D. wusste ich schon worauf ich ein wenig zu achten hatte... Jedenfalls hat mich das VR1 in zweifacher Hinsicht komplett begeistert - und das VR2 in ebenfalls der Hinsicht eher enttäuscht.

Genial beim VR1 finde ich die Focus-Stop Tasten die im AF-C Betrieb quasi den AF-S möglich macht. Das ist toll und ich kann das wirklich ab und an gebrauchen (ergänzt die fehlende AF-On Taste perfekt) Das VR1 ist damit meine lieblings Outdoor Portrait Linse geworden.
Und gerade in dem Bereich ätzte mich am VR2 total an das nur noch ca. 140mm in eben der Disziplin zur Verfügung stehen. Ja das ist/war bekannt - aber es stört. Man muss näher ran. anders stellen.. Wozu!?

Zur "Schwäche" des VR1 - Letztendlich rechnet die Kamera die Ecken automatisch raus - und selbt ohne das ist es beim Portrait egal und bei Landschaften kaum zu sehen. Das VR1 kostete vielleicht die Hälfte vom VR2 und noch weniger als das Tamron - Was will ich mehr.. Geld gespart - eine traumhaft scharfe Linse die zu 100% toll für Portraits geeignet ist zu einem echt gute Kurs. An der D800 kommt mir meines teils ein wenig "weicher" vor - ich nutze es aber so gut wie nie mit der D800. Die hat das 24-70 Tamron drauf mit der sie sich auch wohl fühlt. Kann aber mal gern ein paar Vergleichs Bilder schicken falls von Interesse.

Hoffe ich konnte helfen
VG Marcus
 
Hallo,

ich habe ein paar Fragen zu den drei, im Threattitel genannten, 70-200/2.8-Objektiven:

-Nikon VR I
-Nikon VR II
-Tamron USD VC

Und hier meine Fragen, für deren Beantwortung ich mal wieder auf euch zähle :):
...
Über Antworten würde ich mich freuen!
Schon jetzt vielen Dank dafür und viele Grüße! :)

- kann man mit allen drei Objektiven durch den jeweiligen Stabi problemlos 1/125sek bei 200mm halten?
ja, ich schon. Ob Du das kannst, kann ich nicht wissen. :D

- Welcher Stabi ist am "besten/zuverlässigsten", welcher am "schlechtesten"?
nie verglichen

- Sind alle drei Objektive ungefähr gleich gut, was die AF-Treffsicherheit und AF-Geschwindigkeit angeht?
Tamron habe ich keinen VErgleich. Nikon im Prinzip ja, aber das ist auch von der Cam abhängig

- Mein Messlatte für die vorangegangene Frage ist mein AF-S 24-70. Wie unterscheiden sich AF-Treffsicherheit und AF-Geschwindigkeit der 3 Objektive im Gegensatz zum AF-S 24-70?
Tamron out of range, keine Ahnung
24-70 und beide 70-200 waren/sind meine Besten. Das AF-Modul der Cam ist meiner Ansicht nach entscheidend. Ja, Licht, max. Öffnung, Kontrast etc. natürlich auch.

DAs VRII ist oben herum schärfer und bei FX sollte es eingesetzt werden. Alternativ: 4/70-200, wenn F2.8 nicht notwendig.
 
Gesamtgewicht 2.940g und dann bei 200mm locker 1/125s aus der Hand? :confused: Boah ey, was seid ihr für Hünen ...
Nix mit Hühne. Seit meinem Skiunfall und der langen Zeit im Gips habe ich ordentlich Kraft verloren, aber jetzt mal ehrlich, 3kg sind mit zwei Händen und ordentlicher Haltetechnik kein unlösbares Problem.

Ich kann bei vielen Schilderungen der Antiwackel-Ergebnisse auch nur den Kopf schütteln...
Muss man nun zu jeder Behauptung eine Bilderserie einstellen? Aber wenns euch glücklich macht kann ich am Wochenende bei der D80 den BG mit AA Battereien vollstopfen und ne 10er Serie machen.

PS: Aber ja, das Gewicht geht mir hin und wieder gewaltig auf die Nerven.
 
my 5 Cent.

Ich hatte das VRII und zwischenzeitlich das Tamron 70-200 VC.
Mein persönliches Fazit:
- der VC arbeitet besser als der VR am Nikon
- Bokeh; pro Tamron
- AF-Geschwindigkeit; ich konnte keinen Unterschied feststellen
- Offenblendleistung am langen Ende; pro Tamron
- Farbdarstellung; das Tamron wirkt "kühler". Gefällt mir besser, ist aber ein subjektives Empfinden

Beispielbilder:
- beim dem Mondbild handelt es sich um einen 100%-Crop
- bei der Möwe um einen 50% Vergösserung
 

Anhänge

da ich mir auch gerade einen Kopf zu einem gebrauchten 70-200 2.8 mache, ist dieser Thread für mich sehr hilfreich.
interessieren täten mich noch Vergleiche zum Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS HSM-Objektiv
hinsichtlich Bokeh, AF und Stabi

und was ist mit dem Tamron ohne VC? wie gut/schlecht ist das im Vergleich, bis auf den Stabi?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne dass ich einen Vergleich zum Nikon oder Sigma habe (selbst verwende ich das Tamron): Ich würde mal davon ausgehen, dass unter normalen Konditionen und für normale Verwendung jedes 70-200 völlig ausreichend ist.
Wer fotografiert bei Offenblende formatfüllend Ziegelwände?

Bezüglich der Vergleiche: Schau doch mal auf Lenstip
 
....Ich würde mal davon ausgehen, dass unter normalen Konditionen und für normale Verwendung jedes 70-200 völlig ausreichend ist.
Wer fotografiert bei Offenblende formatfüllend Ziegelwände?...

Nein!.. dem muss ich ganz klar widersprechen. Gerade bei den 70-200ern merkt man schon drastische Unterschiede an den neuen Sensoren.

Beispiel..
Mein gutes altes geliebtes Nikkor 80-200 AF-D hat an der F5 perfekt gearbeitet.. auch an der S5 und der d700 hat es mir gut gefallen. An der d600/800 fehlten jedoch gefühlte 12mpix.. Einfach wegradiert.
Mein 70-210 Sigma APO 2,8 (82er Linse) war analog klasse - digital schon sehr schwierig und an der d800 nicht mehr sinnvoll zu nutzen.
Einfach nur weich .. beide. Das macht keinen Spaß und vor allem was nutzt dann der Sensor mit seiner tollen Auflösung wenn nur "Brei" übrig bleibt.

Das gleiche "Problem" hat auch das alte 24-120.. einfach zum k...en.

Ich nutze die 70-200er in erster Linie für Portraits.. Und da nutze ich f3,5 oder auch f2,8 schon ziemlich häufig. Hier wie gesagt finde ich die Focus-Stopp-Taste beim VR1 einfach genial. Schade das es das wohl nicht mehr gibt!? Ein f4 Objektiv ist für mich übrigens keine Option.. da kann man gleich das 70-300 nehmen.

Jedenfalls kann ich nur dafür plädieren gut auszuprobieren was man sich kauft. Ich wäre eben wegen der Brennweitenverkürzung nicht glücklich mit dem VR2 - aber das sieht jemand der in erster Linie auf die Pirsch geht ganz anders. Und wer einen Konverter will/braucht - der kann halt mit dem Tamron dann auch nicht.. Insofern kann man raten was man will -es muss für den User halt "passen".
Für Portraits (siehe Foto) mit der 600 ist das VR1 bei mir erste Wahl.

VG Marcus

Foto: D600 - 70-200 VR1 - f2,8 - 1/125 - einmal das Bild, einmal als 100%
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal davon ausgehen, dass unter normalen Konditionen und für normale Verwendung jedes 70-200 völlig ausreichend ist.

Das sehe ich auch so.

Ich hab das Sigma OS und bin damit sehr zufrieden. Tamron VC und Nikon VR1/VR2 mögen etwas schärfer sein, aber zumindest den Aufpreis zum Nikon wäre ich nicht bereit auszugeben. Ich hab mein Sigma sehr günstig bekommen, beim jetzigen Preisniveau würde ich mich zwischen Sigma und Tamron entscheiden.

Für Schärfe und Bokeh schaust du am besten hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=811855

Bokeh finde ich persönlich gut, auch schwierige Hintergründe werden ganz brauchbar.

Und beim AF kann ich definitiv Entwarnung geben, ich hab mal spaßhalber versucht ein paar Schwalben im Flug zu erwischen, und ich war überrascht wie gut das sogar mit Telekonverter geklappt hat. Klar gibt es Ausschuss, aber das kann mir keiner Erzählen dass das mit dem Nikon nicht der Fall wäre. (Das Bild soll nur eine AF-Demo sein, für meine antike Kamera war es etwas zu dunkel und ISO und Bleichtungszeit grenzwertig für einwandfreie Bildqualität)
 

Anhänge

Nein!.. dem muss ich ganz klar widersprechen. Gerade bei den 70-200ern merkt man schon drastische Unterschiede an den neuen Sensoren.

Für Portraits (siehe Foto) mit der 600 ist das VR1 bei mir erste Wahl.

VG Marcus

Foto: D600 - 70-200 VR1 - f2,8 - 1/125 - einmal das Bild, einmal als 100%

Ja, aber wenn Du mit dem Ergebnis des VR1 zufrieden bist (wäre ich in diesem Fall nicht - Wimpern nicht scharf), dann ist jedes andere 70-200 auch in Ordnung.

Scharf ist für mich das: https://www.flickr.com/photos/101019503@N06/14144058679/sizes/o/ oder

Manuela by WolfgangDengler, on Flickr
 
ja ne.. is klar.. :ugly: das eine ist ein vollportrait mit einer d800 und das andere ein 100% crop aus einer d600 (jpg unbearbeitet nicht geschärft)..

ich neige nun nicht dazu 100% crops in den druck zu geben.. :) und für den ausschnitt bei 1/125tel reicht mir die auflösung wirklich.. das konnten die alten 70-200er nicht ansatzweise - sagt aber auch nicht das ein vr2 mehr- oder weniger kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dafür ist das mit 200mm bei Offenblende. Also dem schwachen Ende...

Ich bleib dabei: Jedes aktuelle 70-200 erfüllt seinen Zweck, wenn man nicht
die beliebte Ziegelwand testet.
 
Ja, dafür ist das mit 200mm bei Offenblende. Also dem schwachen Ende...

Ich bleib dabei: Jedes aktuelle 70-200 erfüllt seinen Zweck, wenn man nicht
die beliebte Ziegelwand testet.

das tamron muss an der stelle auch 200mm haben da es aufgrund der brennweitenverkürzung dann nur noch ~135mm hat... !?
das ist ja das "ätzende" daran.. da steht dann zwar 200mm drauf - aber der andere mit dem anderen objektiv daneben muss für das selbe bild nur bis 130mm drehen...

weist was ich meine? das kann (muss nicht) ein grund sein - jemand der tiere fotografiert oder street life mit mehr als 10m distanz - dem ist das total egal.. aber ich freue mich da dann noch "luft" zu haben bis ich ans "schwache-ende" der optik komme..
 
Ganz so ist es nicht. Ich könnte das Bild ja im Nahbereich auch mit 135mm machen und hätte die Brennweitenverkürzung dann auch nicht (so extrem).

Außerdem hat jedes Innenfokussierte Objektiv eine Brennweitenverkürzung. Manche stärker (Nikon VR II) andere weniger stark (VR I). Man kann das ja umgehen, indem man nicht auf Anschlag, sondern z. B. auf 180mm dreht.
 
und was ist mit dem Tamron ohne VC? wie gut/schlecht ist das im Vergleich, bis auf den Stabi?
Das alte Tamron habe ich. Ich hatte längere Zeit überlegt, ob ich dieses nehme oder das neue Tamron.

Optisch:
In den meisten Tests, die man so findet, ist die optische Qualität (knapp) auf dem Niveau des Nikon 70-200/2,8VRII. Das neue Tamron mit VC schneidet ein Stück besser ab. Bei selbstgemachten Fotos mit der D600 (beim Fotohändler, gemacht von zugegeben weniger geeigneten Motiven) habe ich zwischen dem alten und dem neuen Tamron keine Unterschiede feststellen, nicht mal bei 200mm und Blende 2,8.

Nach meiner Erfahrung im Gebrauch wird der Sensor der D600 weitgehend ausgenutzt. Das gilt auch für die Blende 2,8 über den ganzen Brennweitenbereich. Ob das auch für die D800 mit der höheren Auflösung gölte, kann ich nicht beurteilen. Die Auflösung, die Markus (ein paar Beiträge weiter oben, Crop in 1:1) mit dem VRI erreicht hat, bekommt man mit dem alten Tamron auch hin.

Ein paar deutliche Unterschiede gibt es aber dann doch noch:
- Kein Bildstabilisator
- Der AF ist deutlich langsamer als beim neuen Tamron oder beim Nikkor. Mit AF-C reicht es aber für Sport.
- Das neue Tamron fühlt sich noch wertiger verarbeitet an (nicht dass das alte da schlecht wäre).

Dafür hat das alte Tamron aber auch ein paar Vorteile gegenüber anderen 70-200/2,8:
- merklich leichter (300g weniger sind nicht zu verachten)
- geringere Naheinstellgrenze (echte Makros sollte man sich nicht versprechen, aber für Porträts im unteren Brennweitenbereich ist das ganz praktisch)
- kostet weniger als die Hälfte (oder weniger als ein Drittel des Nikkors)
 
Nein, aber man sollte Sätze zu Ende lesen und nicht sinnentstellend zitieren.
Im Grunde habe ich doch deine Aussage zum VR bestätigt.
Ich habe deinen Satz zu Ende gelesen, keine Angst. Sinnentstellt zitiert habe ich auch nicht, denn es geht mir um genau diesen Teil des Satzes. 200mm an KB mit VR bei 1/125s ruhig zu halten ist keine Kunst. Mit der richtigen Haltung und Atemtechnik schafft man das sogar ohne VR.
Der von mir zitierte Teil deines Satzes bedeutet für mich, dass du Schilderungen wie 1/20s bei 200mm an DX (=300mm KB) für übertrieben hälst und auf genau das habe ich mich bezogen. Genau das prangere ich an, dass man heute für alles einen Beweis liefern muss bevor einem geglaubt wird.
Falls ich dich falsch verstanden habe, dann tut es mir Leid und ich entschuldige mich hiermit.

Ansonsten kann ich mich den Meinungen anschließen, dass jedes aktuelle 70-200er mit Stabilisator sehr gute Ergebnisse liefert. Alle unterscheiden sich nur in Nuancen. Für mich war zu dem Zeitpunkt nach ausführlichem Vergleich das VRI das richtige.
 
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