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Z 70-200 2,8 mit Telekonverter oder 180-600 5,6/6,3?

bevalde Danke! Schau ich mir an!

t30 Ich habe keinen FTZ. Ich hatte seinerzeit alles verkauft und neu gekauft.
 
Welche Nikon strebst du an?
Wenn du die max. Pixel nicht benötigst, würde ich den 1,4fach Konverter nehmen und dann einen Ausschnitt machen. Das ist auch von der Qualität her beim 70-200 sehr gut umsetzbar.
Als Abrundung nach oben kannst du später ja noch immer ein 180-600 oder das 4,5/400 (das funzt mit dem 1,4fach auch sehr gut) oder eventuell auch das Tamron 150-500 kaufen.
 
herby3: Ja, so denke ich werde ich das machen. Erstmal das 70-200 und dann schauen wo die Reise hingeht. Einen TC oder weiteres Objektiv kann ich immernoch später kaufen, wenn ich das Verlangen habe :)

Fotograf58: Tolles Bild :)


Übrigens habe ich einen Freund, der eine Canon D5 (keine Ahnung welche MK, auf jeden Fall älter) gefragt und er hat den Canon TC mit dem Canon 70-200 2,8 probiert und meinte, es wäre eine Katastrophe.
 
herby3: Ja, so denke ich werde ich das machen. Erstmal das 70-200 und dann schauen wo die Reise hingeht. Einen TC oder weiteres Objektiv kann ich immernoch später kaufen, wenn ich das Verlangen habe :)

Fotograf58: Tolles Bild :)


Übrigens habe ich einen Freund, der eine Canon D5 (keine Ahnung welche MK, auf jeden Fall älter) gefragt und er hat den Canon TC mit dem Canon 70-200 2,8 probiert und meinte, es wäre eine Katastrophe.
Mit einer DSLR, wie z.B. der Canon D5, ist es oft halt auch eine Sache der richtigen AF Justage. Dieses Problem hast du ja bei einer spiegellosen Kamera nicht mehr und allein durch diese Präzision steigt "durchschnittlich gesprochen" schon mal die technische Bildqualität und wie gesagt, Zweifachkonverter ist immer eine andere Liga als ein 1,4 fach Konverter und der ist beim Z 70-200 auf jeden Fall auch für hohe Ansprüche geeignet.

Nochmal meine Frage: welche Z Kamera strebst du an?
 
So, falls es interessiert, ich habe mich zunächst für das 70-200 2,8 entschieden. Werde da jetzt ein wenig damit experimentieren. Dann mal schauen wie die Reise weiter geht...
 
Ich habe das 70-200 2.8 und das 100-400 und beide TC (1.4 und 2).
Ich bin mit den Objektiven und den TC sehr zufrieden. Damit machst Du m.E. nichts falsch.

Das 180-600 wäre für mich nicht die erste Wahl, weil es - so vermute ich - ähnlich lang und schwer ist wie das 200 - 500 am F-Mount. Auch dieses hatte ich früher an der D750. Im Ergebnis habe ich es aber zu gut wie nie mitgenommen, weil es einfach zu unhandlich und zu schwer war. Ich habe es damals "wie neu" verkauft.
 
Ist es eigentlich möglich mehrere Konverter hintereinander zu nutzen? Theoretisch schon, aber mit der Z-Serie konkret? Da könnte man auf 800mm und Blende über 13 kommen. Klar, ob man das braucht.
Habe hier beide Z Konverter vor mir liegen. TC1,4x und TC2,0x. Die kannst nicht hintereinander nutzen.

Bei den F Konvertern ging das, jedoch erst nach kleiner Änderung.

500mmf4 + TC14 + TC20. Mit Z6II und mit Z9. Ob man es braucht? Das muss jeder für sich entscheiden. Ich habe einige Bilder damit machen können.🙂

Gruss Martin
Flickr
 
Den Nikon Z TC kenne ich nicht, aber der dürfte wohl in einer ähnlich hohen Klasse spielen wie der TC2.0EIII, den ich habe (wirklich besser geht es eigentlich nicht für einen 2.0x Konverter- der 2.0EIII ist da wesentlich besser als die Vorgänger!).
Und selbst der bringt nur an einer Kamera mit wenigen Pixeln und AA-Filter (D750, 24MPix, 6µm Pixlpitch) überhaupt sichtbare Vorteile gegenüber einem Crop mit bisschen hoch skalieren. An einer D7200 (24Mpix DX, 4µm Pixelpitch) oder an einer D850 (45,7 Mpix, 4,3 µm Pixelpitch) liefert aber sogar ein simpler Crop + klein bisschen Skalieren die deutlich besseren Bilder, was Schärfe und Auflösung an geht. (jeweils an einem 70-200/2.8 VR II, das auch superscharf ist und die Auflösung einer D850 oder einer D7200 auch ausnutzen kann).
Von daher würde ich einfach zum Croppen raten - oder zu einer längeren Brennweite.

[Der Grund für mich den 2.0x TC zu kaufen war nebenbei auch nicht dass ich den an ein Tele schrauben kann, das ist nur ein netter Nebeneffekt. Ich hab die rund 500€ investiert, weil ich das Ding auch am AF-S 105 Makro nutzen kann. Und damit mal eben den Arbeitsabstand enorm vergrößern kann (was mehr Platz gibt für Licht + Aufbauten). Und bei Bedarf kann ich damit auch 2:1 Fotos machen dann.]
 
Den Nikon Z TC kenne ich nicht, aber der dürfte wohl in einer ähnlich hohen Klasse spielen wie der TC2.0EIII, den ich habe (wirklich besser geht es eigentlich nicht für einen 2.0x Konverter- der 2.0EIII ist da wesentlich besser als die Vorgänger!).
Und selbst der bringt nur an einer Kamera mit wenigen Pixeln und AA-Filter (D750, 24MPix, 6µm Pixlpitch) überhaupt sichtbare Vorteile gegenüber einem Crop mit bisschen hoch skalieren. An einer D7200 (24Mpix DX, 4µm Pixelpitch) oder an einer D850 (45,7 Mpix, 4,3 µm Pixelpitch) liefert aber sogar ein simpler Crop + klein bisschen Skalieren die deutlich besseren Bilder, was Schärfe und Auflösung an geht. (jeweils an einem 70-200/2.8 VR II, das auch superscharf ist und die Auflösung einer D850 oder einer D7200 auch ausnutzen kann).
Von daher würde ich einfach zum Croppen raten - oder zu einer längeren Brennweite.

[Der Grund für mich den 2.0x TC zu kaufen war nebenbei auch nicht dass ich den an ein Tele schrauben kann, das ist nur ein netter Nebeneffekt. Ich hab die rund 500€ investiert, weil ich das Ding auch am AF-S 105 Makro nutzen kann. Und damit mal eben den Arbeitsabstand enorm vergrößern kann (was mehr Platz gibt für Licht + Aufbauten). Und bei Bedarf kann ich damit auch 2:1 Fotos machen dann.]
Ich stimme dir da zu, wobei da das vom Fragesteller genannte Objektiv und der Konverter schon noch eins drauflegen.

Es ist halt für den nicht so erfahrenen Fotografen schwierig einzusehen, es werben doch alle Firmen mit der Verwendung von 2fach Konvertern und dass auch bei Objektiven und Sensoren, die dafür nicht die besten Voraussetzungen haben. Aktuell z.B. am neuen Olympus (Sigma?) Zoom 150-600. Da kommen viele Dinge zusammen und die Kette macht es dann: vermutlich nicht das höchstwertigste Objektiv, Vollformatobjektiv an kleinem Sensor, Zoom, sehr anspruchsvoller MFT Sensor, sehr lange Brennweite, Auflösungsnachteile durch Beugung schon bei Offenblende. Je weniger Punkte man von dieser Kette hat, umso eher wird die Bildqualität noch passen.

Wobei deinen Grund für den 2fach Konverter verstehe ich nach deinen guten Argumenten nicht ganz. Auch im Makrobereich erreichst du alle deine Wünsche durch Crop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,

mal eine bescheidene Frage zwischendurch.

Macht ihr die Kamera oder das Objektiv am Stativ fest? Also bei solch großen Objektiven?

Vielen Dank und Gruß

Stefan
 
Hallo miteinander,

mal eine bescheidene Frage zwischendurch.

Macht ihr die Kamera oder das Objektiv am Stativ fest? Also bei solch großen Objektiven?

Vielen Dank und Gruß

Stefan
Unterschiedlich, habe ich den Stativfußadapter mit, dann am Objektiv, sonst auch mal die Kamera (bis ca. 70-200/2,8). Sehr unstabile Stative bzw. Stativköpfe sind dann dafür halt weniger geeignet.
 
Hatte gestern ein 4,0/600 an der ZF und die Kamera am Gurt, aber schon "gefühlvoll" eingesetzt. Laufen würde ich damit nicht mehr und am Stativ ist das Set natürlich auch nur am Objektiv befestigt.
Aber ein 1,5 kg Objektiv hält das Bajonett schon aus.
 
Wobei deinen Grund für den 2fach Konverter verstehe ich nach deinen guten Argumenten nicht ganz. Auch im Makrobereich erreichst du alle deine Wünsche durch Crop.
Im Prinzip ja, auch da kann man natürlich noch rein Croppen. Aber mit dem Konverter kriegst du mehr Freistellung und ein bisschen anderes (weicheres) Bokeh als beim Croppen.
Und du kannst wegen der meist minimalen Schärfentiefe mit einem Konverter besser manuell mit dem Fokus und der Blende arbeiten, weil das Bild im Sucher eben besser sichtbar ist (wird ja vor dem Sensor/Sucher schon vergrößert), gerade bei Makros nahe 1:3 oder gar 1:1 arbeite ich eigentlich so gut wie nie mit dem AF. Aber im Telebereich (erst recht gegen den Himmel), in dem man sowieso mit AF arbeitet, kann man sich den Konverter eigentlich sparen, zumindest wenn man ausreichend Auflösung hat am Sensor.
 
Hallo miteinander,

mal eine bescheidene Frage zwischendurch.

Macht ihr die Kamera oder das Objektiv am Stativ fest? Also bei solch großen Objektiven?

Vielen Dank und Gruß

Stefan

Große Objektive haben nicht ohne Grund einen Stativ-Fuß. Und der sitzt optimalerweise dort, wo Kamera (eventuell mit Batteriegriff) + Objektiv zusammen den Schwerpunkt haben. Denn wenn da große, einseitige Hebelkräfte auf das Gehäuse wirken, die dann wieder am Stativ befestigt ist, dann kann es einem selbst mit einem guten Kopf durchaus mal die Kamera mit der Zeit langsam nach unten ziehen. Was bei Langzeitbelichtungen dann schon sehr stört. Aber auch das Handling an sich ist einfach besser, wenn man den Kopf nicht an der Kamera, sondern am Stativfuß befestigt, das System wackelt und schwingt z.B. im Wind so deutlich weniger.

Und bei großen und langen Objektiven (ein 150-600 wiegt oft eher 2kg, ein 500/4 wiegt um die 3kg oder so) kann man sich vermutlich auch mal leicht das Bajonett ein bisschen verziehen, wenn man das Alles nur an der Kamera befestigt - und dann ein paar ruckartige Bewegungen macht. Da spielen dann aber auch die jeweiligen Hebelwirkungen noch eine große Rolle.
 
Macht ihr die Kamera oder das Objektiv am Stativ fest? Also bei solch großen Objektiven?
Ganz einfach. Hat das Objektiv einen mitgelieferten Stativfuß, wird der von mir benutzt, sowohl auf dem Stativ als auch bei Aufnahmen aus der Hand, bei dem das Objektiv mit der zweiten Hand gestützt wird.

Zwar steht in der Kameraanleitung nicht, ab welchem Gewicht das problematisch wird, aber im FTZ2-Handbuch steht was von 1300g Belastung für den Adapter. Lediglich für das 300mm PF habe ich keinen Stativadapter gekauft, das ist so leicht wie ein 24-70mm.
 
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