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70-200/2.8 gesucht

..

Aber zurück zum Thema. Habt ihr persönlich oder in euren Recherchen weitere wirkliche Unterschiede finden können?
..


es dürfte doch zwischenzeitlich alles gesagt sein. Desweiteren ist das Forum proppevoll mit Vergleichen aller Varianten vom 70-200/f2.8.

Sollte noch eine Abstimmung darüber notwendig sein welches du nehmen sollst, fang einfach an damit. :rolleyes:
 
Meiner Meinung nach hatte sich der TO doch schon vor Eröffnung dieses Posts festgelegt : Er favorisiert das Tamron.
Er wollte sich hier seine Entscheidung nur nochmal bestätigen lassen :D
Wenn er keinen TK einsetzen will und keine Tamron-Phobie hat, ist das Tamron vom PL-Verhältnis bestimmt eine gute Entscheidung.
 
Das Tamron funktioniert nicht mit Telekonvertern, generell nicht?
Dazu gibt es einen 6 Seiten langen Thread: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1361992&highlight=tamron+70-200

Welchen Rest meinst du denn?
- BQ ist beim Tamron gleichwertig bis besser.
- Der AF scheint gleichwertig, wenn dem nicht so wäre, wären die negativen Erfahrungen hier in der Überzahl.
Schon diese vermutung bezweifele ich. Aber vieleicht bin ich auch im Forum der einzige, der sowas schon nur schwer auf Basis von Aussagen mir gut bekannter Fotografen auf sich selber ableiten kann.

Dazu kommt dann die alles entscheidenden Fragen für die (m.M. nach recht wenigen) Leute, die ernsthaft mit beiden Objektiven und der selben Kamera schon intensiver Sport/Action fotografiert haben und darüber hier berichten: welche Kamera, welche Einstellungen, welche Bedingungen.

Da muss ich mir nur mein 70-200/2.8 VR I an meinen Kameras und unter unterschiedlichen Bedingungen ansehen, um das noch nicht einmal damit hinreichend beantworten zu können. Der AF der D7100+VR I ist im Freien hervorragend, ist bei meinem üblichem Hallensportlicht grenzerwertig und bei noch etwas weniger mies. Das selbe Objektiv unter den selben Bedingungen an der D4 liefert immer so gute Ergebnisse, wie es die Kamera und der Fotograf kann. Ohne da also das Tamron an beiden Kameras unter allen Bedingungen getestet zu haben, würde ich mir allgemeingültige Aussage darüber erlauben, wie sich der AF im Vergleich zum Nikon verhält.

Und auch da wäre wieder meine Frage, was soll denn beispielsweise am Tamron weniger kompatibel sein?
Die Steuerelektronik für den AF _könnte_ sowas sein. Bei meinem Sigma 120-300/2.8 EX DG OS ist es genau dies und Sigma ist selbst nach dem dritten Austausch (wegen Totaldefekt) der gesamten Elektronik nicht in der Lage, diese an "moderneren" Kameras vernünftig anzupassen:
D700+120-300 fokussiert mit AF-C und aktivem LockOn recht gut
D4+120-300 fokussiert mit AF-C und aktivem LockOn noch ansatzweise brauchbar (AF bleibt in seltenen Fällen hängen)
An der D7100+120-300 ist AF-C und aktivem LockOn unbrauchbar. Sobald der Fokus nur in kleinen Schritten nachgestellt werden muss, tut der AF überhaupt nichts mehr.

Unnötig zu erwähnen, dass unter identischen Bedingungen und an allen drei Kameras das 200/2, 200/2+1,4x TK oder 70-200/2.8 VR I niemals solche AF-Aussetzer zeigen.

Es ist ja nicht so, dass die großen Kameras die Fokus - Korrektur nur für Fremdobjektive hätten. Dort kann der Nutzer auch die eigenen Gläser anpassen, alleine schon wegen der Fertigungstoleranzen.
Was nützt mir die Korrektur, wenn der Fokusmotor einfach mal keine Lust hat? Oder wenn er (leider auch wieder Sigma und Erfahrung von einem befreundeten Fotografen mit dem 120-300 OS S), sich entweder auf "schnell" oder "genau" konfigurieren lässt und man eben dies auch in der Praxis merkt. Mit AF-S und Schärfeprio ist das alles kein Problem, mit den hier üblicherwiese gezeigten Hundebildern bei Sonnenschein auch nur selten. Ich fotografiere das ganze Jahr über unter anderen Bedingungen.

Ganz allgemein habe ich den Eindruck, dass bei vielen Nutzern die Nikkor einfacher besser ankommen weil Nikon drauf steht. Prestige, schlechte Erfahrungen bei den anderen Herstellern
Die Zeit und das Geld, das ich schon durch Fremdobjektive vergeudet habe, erhalte ich nie wieder. Und trotz vieleicht nur 20-30 Einsatztagen für das 70-200/2.8 im Jahr (dass aber gleich über viele Stunden am Stück) ist es mir eben den Aufpreis wert.

Ich schleppe nicht umsonst zu jeder Veranstaltung zwei Kameras, das 70-200/2.8 und 200/2 mit, obwohl ich meist nur eine Kamera und ein Objektiv nutze (im Sommer das 70-200, im Winter das 200/2). Stehe ich aber plötzlich vor Ort ohne Kamera oder ohne Objektiv da (oder nur mit einem, das unter den dortigen Bedingungen nicht zuverlässig arbeitet, obeohl es ein teureres getan hätten), dann kann ich für deise eine Veranatltung (trotz reinem Hobby) locker den Gegenwert der Aufpreises als "Verschwendung" abschreiben.
 
Und auch da wäre wieder meine Frage, was soll denn beispielsweise am Tamron weniger kompatibel sein?

Auf mich wirkt es wie beim Automobilmarkt. "Es ist halt ein Mercedes" ist immer noch ein echtes, kaum widerlegbares Argument - auch wenn Pannen- /Rückrufstatistiken und sonstige Tests hundert mal sagen, dass die (teils günstigere) Konkurrenz die besseren Pakete liefert.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin sehr an euren Meinungen und Erfahrungen interessiert. Ich versuche aber die wirklich vorhanden Fakten etwas von den persönlichen Bevorzugungen zu trennen.
Denn mir ist es am Ende egal was auf dem Glas drauf steht, welche Farbe es hat, das Resultat muss stimmen.
...

Wenn wir schon mal wieder beim Autovergleich gelandet sind, ich würde mir auf keinen Fall einen Zündapp Motor in meinen Honda Motorroller einbauen. Da bin ich doch sehr Markentreu. Und bei meinen Kameras auch, weils einfach besser harmonisiert.
Oh je, ich hab ja doch ein Sigma Suppenzoom. Für die Family Cam tu ich aber ein Auge zudrücken. :rolleyes:
 
ich würde mir auf keinen Fall einen Zündapp Motor in meinen Honda Motorroller einbauen.

Mh ja, wer nen Hondaroller fährt ist ohnehin "anders". ;) Aber eine PX mit Teilen einer Yamaha DR renntauglich zu machen war schon ein großer Spass.

@TO

Nimm das Tamron, wenn Du Angst vor dem Sigma und keine Kohle für das Nikon hast. Letzteres wird grundsätzlich überbewertet. Wer will schon hören, dass er fürs halbe Geld 99% bekommen kann. Oder 99.9 oder gar 100? Wen juckts, ich sehe bei den Bildern keinen Unterschied. Allein die Kompatibilität ist so eine Sache. An der D5300 war das Tamron auf den Punkt, an der D7200 musste ich nachstellen, nun passt es.
 
Wie gesagt, ich will euch da ja nix ausreden.
Ich kann auch den Ansatz verstehen. Lieber Nikkor, da weiß man blind, dass man was solides bekommt, ist vor Fehlinvesttitionen halbwegs sicher (die müsste man ja auch gegenrechnen).
Das ist vollkommen ok und für mich auch schlüssig.

Ich für meinen Teil gehe aber bislang aus der anderen Richtung an die Anschaffungen.
Ich versuche mich gründlich zu informieren. Testseiten, Videos, Fachforen etc. So - zumindest hoffe ich das - Kann ich die "Rohrkrepierer" schon von vornherein ausschließen, wie das hier erwähnte 120-300 offenbar eins ist. Und wenn ich dann meine Kandidaten habe dann geht es ans Feintuning. Wo liegen die Preise und bekomme ich für die X Euro mehr auch wirklich mehr Leistung oder nur ein anderes Label?
Wenn ich echt eine totale Krücke erwische, dann tausche ich sie um, und wenn es nur ein Fehlfokus ist, dann lasse ich es anpassen.
Bislang bin ich damit ganz gut gefahren, mag sein, dass ich irgendwann Erfahrungen mache, die mich das Lager wechseln lassen.

Ich will hier auch kein absolut wasserdichtes und höchst wissenschaftlich hinterlegtes Urteil. Aber so eng beieinander wie mir das Nikkor und Tamron scheinen, ist da wohl keines eine schlechte Wahl. Und so lange man nicht in zig Situationen beide Gläser absolut synchron testen kann, würde man vermutlich nie daran denken, dass das andere Glas vielleicht 0,0xxx% besser wäre.
Da gibt es ja durchaus auch andere Kombinationen, bei denen einzelne Kandidaten totale Fehlkäufe wären.

Und nicht vergessen, ich zahle Geld fürs Fotografieren, ich bekomme da keins für :)
In dem Fall würde ich dann die preisliche Differenz lieber in ein anderes, zusätzliches Gläslein packen...

Vor allem finde ich, dass die 70-200er Klasse sehr gut getestet und verglichen ist, da habe ich schon schlimmere Vergleiche gesehen.
Offenbar gibt es doch einige Leute mit mehreren Gläsern.
In dem hier verlinkten YouTube Video (das ist eine ganze Serie mit mehreren Teilen) wird das Tamron in verschiedensten Situationen getestet, und es schneidet super ab. Auf DXO Mark ebenfalls.

Was mir aber aufgefallen ist, das Tamron ist aus Kunststoff, wie schaut es beim Nikkor aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
.. das Tamron ist aus Kunststoff, wie schaut es beim Nikkor aus?
das ist aus einem vollen Titanblock gefräst.

Das Tamron besteht aus receykelten Plastikbechern. Bei Amazon kannst du für 2,95€ Straß-Steinchen kaufen, welche sich leicht in das weiche Material vom Tamron eindrücken lassen.

Ich bin für das Nikon. Ergebnis - 1:0
 
Man kann natürlich auch mit Gewalt gegen andere Marken wettern, nur weil das eigene Lieblingsbildchen nicht drauf klebt, nur ist das leider wenig zielführend.
Von daher, kann jemand eine vernünftige Information zum Material geben?
 
ich kann dich beruhigen, ein Fanboy von Nikon bin ich nicht. Ich hatte das 70-200VR2 und das Tamron VC USD parallel daheim und das Tamron durfte bleiben; trotzdem es aus Plastik ist.
 
OK, dann habe ich dein Posting vielleicht etwas zu kritisch aufgefasst :cool:

Prinzipiell wäre mir etwas anderes als Kunststoff lieber, klar.
Aber es ist nun auch kein NoGo - wenn die Qualität eben stimmt.
Und wenigstens ist es leichter...

Trotzdem würde es mich einfach mal interessieren aus was das Nikkor Gehäuse besteht.
 
Was mir aber aufgefallen ist, das Tamron ist aus Kunststoff, wie schaut es beim Nikkor aus?
Das alte Tamron ohne Bildstabilisator (welches hier überhaupt nicht zur Debatte steht) hat einen Metalltubus (merkt man, wenn man es nahe am Bajonett anfasst), die Einstellringe sind aus Kunststoff, es fühlt sich aber gut verarbeitet an. Der Tubus ist für ungewöhnliche Belastungen (Sturz aus 20cm Höhe auf ein leicht federndes Holzbrett) nicht stabil genug und das war's.

Das neue Tamron, über das wir hier reden, ist merklich besser verarbeitet, es scheint in seinem Inneren einen höheren Metallanteil zu haben, die Einstellringe sind aus Kunststoff. Die Gegenprobe mit dem Sturz habe ich nicht gemacht.

Das Nikkor habe ich da nicht mehr so in Erinnerung, da ich selbst es nie besessen habe.

Eigentlich ist das ein sehr wichtiger Punkt, aber mir sind keine Tests dazu bekannt, und ich weiß auch nichts von Berichten von Leuten, die die Objektive zerlegt und nachgeschaut haben. Idealerweise machst du die Sturztests selbst, könntest dann aber auch in der 14-Tage-Frist beim Zurücksenden Probleme mit den Händlern kriegen :evil:
 
zudem denke ich, dass ich das 70-200 ziemlich fordere.
Der Ausschuß von solchen Bildern ist beim Nikon und Tamron gleich hoch.
Bei solchen Bildern wird nicht nur das Objektiv, sondern auch der AF der Kamera gefordert.

_DSC_0474.jpg
 
OK, dann habe ich dein Posting vielleicht etwas zu kritisch aufgefasst :cool:

Prinzipiell wäre mir etwas anderes als Kunststoff lieber, klar.
Aber es ist nun auch kein NoGo - wenn die Qualität eben stimmt.
Und wenigstens ist es leichter...

Trotzdem würde es mich einfach mal interessieren aus was das Nikkor Gehäuse besteht.

Das AF-S 70-200 VRII ist aus Metall, innen wie außen. Der Zoomring läuft seidenweich und ich hab ein schönes Anfassgefühl.
Ich wüßte nicht was ich an meinem Bemängeln könnte.
Schärfe , Boheh und Schnelligkeit genügen mir. Ich hatte mir noch nie die Frage gestellt ob ein Fremdhersteller genauso gut wäre. Wenn ein 2.8 Zoom dann von Nikon. Kann doch jeder halten wie er will.
 
das ist aus einem vollen Titanblock gefräst.

Das Tamron besteht aus receykelten Plastikbechern. Bei Amazon kannst du für 2,95€ Straß-Steinchen kaufen, welche sich leicht in das weiche Material vom Tamron eindrücken lassen.

Ich bin für das Nikon. Ergebnis - 1:0

Mist, ich Idiot hab die Strass-Steinchen auf die Frontlinse geklebt :ugly:

Gruss
Jörg
 
fOV, das Bild ist cool.
Ich geh davon aus, dass es mit dem Tamron entstand?
In dem Fall muss ich sagen, mehr bräuchte auch ich sicherlich nicht an Leistungsfähigkeit.
 
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