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Mittelformat 6x9 ...was gibts da so?

Mamiya 7ii nur hat sie 6x7

Sagt mal, ganz unten rechts das Bild. Ist es eine Frau oder ein Mann :confused:

http://www.petergowland.com/camera/

Das sieht doch so aus als ob der kopf draufgelegt wäre!?!
 
Moin!
Jou!:top:
Damit kann man wunderbare Aufnahmen machen!

mfg hans

Bei mir hängt seit ewigen Zeiten ein Bild an der Wand, aufgenommen in Santorin mit einer Zeiss Ikon 6x9 (ungefähr so eine Kamera wie auf den Bildern).....das Bild hab ich vor ein paar Jahren scannen lassen (ca. 8000x5000px) und in den Handel gebracht. War mehrmals schon publiziert (Doppelseiten und ein Hintergrundbild auf einer Reisemesse).

6x9 kann schon was...
 
Agfa Billy

Gibts auf Flohmärkten tlw. in fast neuwertigem Zustand schon ab ca. 2-5 €... :cool:
Ich interessiere mich auch für Mittelformat. Ein bisschen verguckt habe ich mich in die schöne Cosina Voigtländer Bessa 3 bzw. Fuji GF670 (Faltkamera), die mir aber zu teuer ist. Die Fuji GW690 scheint mit Gebrauchtpreisen von 500–700€ und sogar dem größeren Format (6x9) vernünftiger zu sein, aber die ist ja komplett manuell.

Lohnt sich so eine alte wie die Agfa Billy noch? Ich finde die Faltkameras nämlich echt klasse, aber sie soll ja nicht nur für die Vitrine (oder einen Experten) sein. Sind die sehr kompliziert? Die GW690 hat ja auch "nichts", also keine Automatiken. Oder ist eine restaurierte alte Faltkamera vom Fachhändler (etwas teurer) eine Alternative? Ich habe auch gelesen, dass die damals einfacher konstruiert waren – haben die älteren Kameras dann eine schlechtere Bildqualität als neuere? Die Objektive?
 
2-5€ für ne Mittelformat. Das wäre dann wohl der Preisknüller in meiner Suche.
Mal gucken, wann und wo hier der nächste Flohmarkt is:Dt

Die Fuji GSW690, bzw. die G690 mit Bajonett stehen noch immer hoch im Kurs
auf meiner Liste.

Mamiya Press/universal sind auch interessant.

Bei den ganzen Faltkameras seh ich kaum noch durch, da gibt es ja unmengen:eek:
(vorallem habe ich aber noch keine mit ww-objektiv gesehen)

aber die ist ja komplett manuell.

Das wird dir bei Mittelformat Kameras sehr oft begegnen. Da fehlts in aller Regel
an Autofokus, Zeit/Blendenautomatik und meist gibts auch keinen Belichtungsmesser:D

Gruß,
Mathias
 
Lohnt sich so eine alte wie die Agfa Billy noch?

Aber hallo...

Der Witz ist, dass man wirklich schöne für echtes Kleingeld kriegt. Billy, das war schon damals Name für ein Massenprodukt. Noch nicht so übersammelt. Von (privaten) Flohmarkt-Verkäufern für besagte 5 € zu kriegen, die wissen oft gar nicht, was das für Schätzchen sind und nichts damit anzufangen, weil nicht digital :lol:

Man muss nur darauf achten, dass der Laufbodenmechanismus leichtgängig ist (das muss einfach flutschen, merkt man aber taktil sofort, wenn was nicht stimmt, dann gibts so´n kratzendes Gefühl) und der Balgen sauber aussieht und nicht allzusehr knirscht beim Ausfahren. Auf Putzspuren an der Frontlinse Ausschau halten, die Vergütung war seinerzeit eher ein bisschen empfindlich. Der Verschluss ist unkritisch, evtl. schleppen die langen Zeiten etwas am Anfang.

Der Rest ist Verhandlungssache. :D

Und dann halt daheim der Lichttest: Film rein, vorspulen auf "1". Aufklappen und dann einfach einige Zeit im Hellen stehen lassen. Negativ später auf Spuren von Fehllicht untersuchen.
 
Das wird dir bei Mittelformat Kameras sehr oft begegnen. Da fehlts in aller Regel
an Autofokus, Zeit/Blendenautomatik und meist gibts auch keinen Belichtungsmesser:D
Weiß ich, deshalb ist die Bessa 3 / GF670 auch etwas besonderes. Messsucher + Blendenpriorität + Belichtungsmessung. Find die Kombination schon super – nur der Preis!

Bei den ganz alten Faltkameras habe ich gelesen, dass die Balgen oft porös sein oder es Lichtlecks oder andere Alterserscheinungen (oder Fungus! :eek: ) geben kann. Da finde ich den kleinen Aufpreis bei einem Fachhändler dann gar nicht so schlecht. Aber trotzdem besteht da so ein bisschen die Angst, dass die dann doch komplizierter wären. Belichtungsmessung extern und dann Blende und Zeit einstellen kann ich, aber teilweise sehen die auf Fotos ja doch abenteuerlicher aus. Vor allem die, die vorne am Objektiv dann noch weitere Zahnräder und Linsen und so haben. Und halt die Frage: Waren die Objektive damals schon so hochauflösend wie neuere Modelle? Bei neueren Kameras kann man die Ergebnisse ja ohne Probleme mit 4000dpi scannen (100MP+).
 
Ich habe sehr lange - wenn es nix rein Journalistisches war - mit Mamiya 7 und einer Fuji GSW 690 fotografiert und bin von der Qualität und der Art, mit diesen Dinos zu fotgrafieren, immer noch begeister. Die Qualität der Vergrößerungen ist über jeden Zweifel erhaben und die Arbeit vom Stativ - mindestens Einbein - fördert eine völlig andere Sicht- und Arbeitsweise als bei der Digitalfotografie zutage. Zudem ist die Materialbeschränkung außerordentlich disziplinierend. Das ganze Set - Belichtungsmesser, mehrere Rollfilme, Ausrichtung, Kameragröße und - schwere führt zu einer anderen Auseinandersetzung mit dem Sujet. Die Arbeit im Labor bis zur endgültigen Vergrößerung sowieso.

Sehr angenehm ist die Mamiya wegen ihrer sehr guten Wechselobjektive.
Exellent die Fuji mit ihrer Festbrennweite (ca 28mm) und Einfachheit. Meine Empfehlung: Fuji

Gruß
Manfred
 
Aber trotzdem besteht da so ein bisschen die Angst, dass die dann doch komplizierter wären.
(...)
Und halt die Frage: Waren die Objektive damals schon so hochauflösend wie neuere Modelle? Bei neueren Kameras kann man die Ergebnisse ja ohne Probleme mit 4000dpi scannen (100MP+).

Naja, kompliziert sind sie nicht. Du stellst wie bei allen älteren Kameras nur Zeit, Blende und Entfernung ein.

Wenn du eine hochauflösende Kamera suchst, solltest du dich wohl nicht bei den alten Balgenkameras umschauen. Diese Kameras waren zum Teil beeindruckende technische Meisterwerke ihrer Zeit, aber sie können natürlich mit modernen Optiken nicht mehr mithalten.

Ich fotografiere noch immer sehr gerne mit einer Vorkriegs-Super-Ikonta 6x6, mit einem unvergüteten 2.8/80 Zeiss Tessa. Aber mir macht es einfach Spaß und ich liebe das nostalgische Flair der Bilder, hochauflösend ist das alte Tessar ganz bestimmt nicht. Dafür würde ich dann meine Hasselblad nehmen. :rolleyes:
 
Offenbar wäre dies die passendere Kamera für Dich. Hat zwar nur Format 6x7, aber dafür wären alle Deine Sorgen gebannt:

http://www.voigtlaender.de/cms/voigtlaender/voigtlaender_cms.nsf/id/pa_bessaw.html
Danke für den Tipp, aber die normale Bessa 3 sagt mir mehr zu: sie hat einen Balgen, und Brennweite und Blende des Objektivs sind mehr mein Ding als Weitwinkel. :)

Wer von euch scannt denn seine Fotos ein? Die neueren Mittelformatkameras bieten ja genug Auflösung für 4000dpi. Mittelformat interessiert mich schon auch wegen des Auflösungsvorteils für stärkere Vergrößerungen; wenn die alten dann trotz ihrer Größe nicht mehr "schaffen" als moderne 35mm-Kameras oder sogar noch kleinere Digitale, dann bringts das für mich nicht. Ich finde die Faltkameras zwar toll, aber der Aufwand sollte sich halt schon in den Ergebnissen widerspiegeln.
 
Ich scanne die Negative mit einem Flachbettscanner ein (Canon 9000). Das ist nicht das wahre. Wenn Du digital das Negativ tatsächlich ausnutzen willst, benötigst Du einen Filmscanner, der bei Deinen Vorstellungen schnell deutlich mehr kostet, als die von mir vorgeschlagene Kamera.

Hier: http://www.filmscanner.info/index.html

bekommst Du einen ganz guten Überblick über Geräte, Technik und Preise.

Ich scanne die Negative ein, um mir die Bilder schnell mal ansehen zu können. Für nichts anders.

Gruß

tsbzzz :)
 
Danke für den Tipp, aber die normale Bessa 3 sagt mir mehr zu: sie hat einen Balgen, und Brennweite und Blende des Objektivs sind mehr mein Ding als Weitwinkel. :)

Wer von euch scannt denn seine Fotos ein? Die neueren Mittelformatkameras bieten ja genug Auflösung für 4000dpi. Mittelformat interessiert mich schon auch wegen des Auflösungsvorteils für stärkere Vergrößerungen; wenn die alten dann trotz ihrer Größe nicht mehr "schaffen" als moderne 35mm-Kameras oder sogar noch kleinere Digitale, dann bringts das für mich nicht. Ich finde die Faltkameras zwar toll, aber der Aufwand sollte sich halt schon in den Ergebnissen widerspiegeln.

habe mit einer hasselblad fotografiert + 80mm zeiss objektiv und die negative dann mit einem epson v700. das reicht dicke für einen abzug mit 1m kantenlänge, der auch von 10cm entfernung aus knackscharf ist.

wenn du mehr willst kannst du die negative auch von einem dienstleister für ein paar cent scannen lassen.

beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=EsbpSg2N7_U
 
Die Negative würde ich auf jeden Fall von einem Dienstleister einscannen lassen (den Jungs von filmscanner.****). Die kennen sich damit aus und benutzen professionelle Hardware für mehrere Tausend Euro – das lohnt sich privat kaum, wenn man nicht richtig viel fotografiert. Kostet dann zwar auch einiges pro Rolle, aber trotzdem ökonomischer. Analoge Fotografie ist halt teuer, wenn man einen digitalen (bzw. hybriden) Workflow nutzt.
 
Offenbar wäre dies die passendere Kamera für Dich. Hat zwar nur Format 6x7, aber dafür wären alle Deine Sorgen gebannt:

http://www.voigtlaender.de/cms/voigtlaender/voigtlaender_cms.nsf/id/pa_bessaw.html

Mit € 2.599 zzgl. Störlichtblende € 149 nicht ganz der Preistipp, dafür aber technisch auf der Höhe der Zeit.Und das Auflösungsvermögen des Objektivs wird auch ganz passabel sein.

Gruß

tsbzzz :)

Wusstest du, dass man die baugleiche Kamera als Fujifilm GF670 z.B. in Amerika für 1665$ + 80$ für die Voigtländer-Streulichtblende kaufen kann?
Habe ich selber so gemacht, für eine Gebrauchte in bestem Zustand habe ich bei einem bekannten New Yorker Fotowaren- und -versandhaus sogar nur 1350$ bezahlt.

Edit: Ich spreche nicht von der WW-Edition, sondern von der normalen mit dem 80/3.5 Standardobjektiv.
 
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