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6x6 Mittelformat Negative Scannen

CreArt

Themenersteller
Halli Hallo,

seit ein paar Wochen bin ich nun mit meiner Hasselblad unterwegs und die negative werden immer mehr.

Jetzt stellt sich mir die Frage welcher Scanner, welche Auflösung haben sollte.

Habe mir im Moment den Epson Perfection 4990 Photo heraus geguckt, der vorallem Preislich gut passen würde.

Würde mich über Infos sehr freuen


Liebe Grüße
 
fürn hausgebrauch (sprich web) oder auch ein bischen besser?

wenn's besser sein soll: epson v700 bzw. v750 oder gleich in richtung nikon coolscan 9000 (das ist dann auch für große prints geeignet).
 
für A3 drucke wäre natürlich auch klasse.

ist es wichtig einen "bestimmten negatvi scanner" zu haben oder sind vor allem die dpi wichtig?

schonmal danke für die antwort
 
ein spezieller Diascanner kann das negativ fokussieren was letztendlich ein großer Vorteil gegenüber einem Flachbett mit Durchlichteinheit ist. Haben zum scannen mit einem Flachbettscanner das Dia mit Ölfilm auf die Glasscheibe fixiert was dann zwar auch sehr gute Ergebnisse liefert über den Mehraufwand brauch man aber nicht reden...

von Minolta gibt es recht preiswerte Scanner die sehr gute Ergebnisse liefern und dank mitgelieferter Masken sehr flexibel sind.
 
Ich habe einen Epson V700 und scanne damit KB- und 6x6 Dias. In der Regel nehme ich eine nominale Auflösung von 3200 dpi, wobei ich davon ausgehe, dass aufgrund der geringeren Schärfentiefe der CCD-Reihen und möglichen Schärfeverlusten in der Abbildung das physikalisch nutzbare Auflösungsvermögen eher bei 2000 dpi liegt. Für Kleinbild ist das eine Beschränkung auf Niveau einer 6 Megapixel Kamera (ich weiß, die Vergleiche hinken, aber in der Praxis passt das durchaus), bei 6x6 dagegen kriegt man immer noch komfortable Abbildungsleistungen in der Größenordung einer aktuellen Digi-SLR (problematischer ist da eher der nutzbare Kontrastumfang).

Für meinen Anwendungszweck reicht daher der universell nutzbare V700 bei Mittelformat vollständig aus. Den Vergrößerungen sieht man keine Detailunschärfen, die auf den Scan zurückzuführen sind. Bei KB ist die Qualitätsbeschränkung sichtbar, hier ist der Invest in teure Spezialtechnik eher gerechtfertigt.

Johannes
 
für A3 drucke wäre natürlich auch klasse.

ist es wichtig einen "bestimmten negatvi scanner" zu haben oder sind vor allem die dpi wichtig?

schonmal danke für die antwort

Moin die Frage wäre...

ob dein Scanner..."Negativ" erkennt:confused:
und es automatisch nach Postiv wandeln kann und das....
passiert in der Software...:top:

damit wäre die Software fast wichtiger ...wie der Scanner nur...
bei den billigen ...wird auch nur billige Siftware geliefert!:evil:

Nikon ist auch deshalb deutlich teurer als "andere"!

***mit Negativ wäre nicht nur SW sondern auch Colornegativ gemeint...:top:

und alle Filme haben dazu ein Profil, was die Software erkennen und verarbeiten muss!
genaus das aber...fehlt bei den meisten!

die Epson V700/750....sind zur Zeit die preiswertesten unter den Flachmännern aber...
auch Schummelscanner:grumble::mad:...angegebn werden bis zu 6000Dpi....
gemessen von kompetenten Leuten sind es aber ...nur um die 2.000Dpi!


und 6x6 sollten schon bei ...um die 3.000Dpi sein
damit es hinten auch "groß" und gut rauskommt:top:

***DPI bezieht sich übrigends auf die ===> Ausgabegröße!!!

heißt die Endgröße als Plakat/Poster...sollte fotografisch gesehen 300Dpi haben aber...

der Betrachtungsabstand sollte zusätzlich berücksichtigt werden....
so reicht für ein A3 schon 240
für ein A2 etwa 200
für ein A1 dann 150...Dpi(Ausgabegröße!)

also wenns gut werden soll....
entweder Scannerservice mit MF-Support (Imacon?)
oder Nikon MF Scanner
(und die Nikonsoftware ist gut!!!...man muss sie aber bedienen können:D)
Mfg gpo
 
Mit dem Epson 4990 bist Du schon ganz gut dabei, auch der reicht für DINA3. Mit den Flachbrettern löst man zwar nicht die Probleme dieser Welt, aber für den Hausgebrauch reichen die aus. Wichtig ist nach meiner Erfahrung ICE zur hardware-basierten Entstaubung zumindest bei Farbmaterial, sonst stempelst Du Dir blutige Fingerkuppen. An der Scan-Software scheiden sich die Geister, ich persönlich habe alle meine Scanner mit Silverfast ausgerüstet, aber bei Dia-Material kommt man auch mit der Epson-Software recht weit.

In jedem Fall solltest Du in Literatur investieren, Sascha Steinhoffs 'Dias und Negative digitalisieren' aus dem dpunkt-Verlag bietet sich dazu an. Die erste Auflage gab es vor einiger Zeit als PDF-Datei in der ct, hier kannst Du sie Dir auch downloaden.

Meine letzten Dias im Herbst habe ich auf Agfa RSX 50 mit einer Rolleiflex GX und einer Fujica 645 W belichtet, mit einem Epson 3200 Scanner und Epson-Software gescannt und einem Epson 3800-Druckers auf 30x40cm geprintet. Die Ergebnisse sind konkurrenzfähig, ich habe sie eingereicht.
 
vielen vielen dank=)

ich werde mich noch durch ein paar tests fragen und auch mal ein paar labore erzählen lassen was sie mir raten.


Ist es auch möglich den Epson 4990 mit silverfast in betriebzu nehmen?

wünsche euch ein schönes wochenende


Dominic
 
die Epson V700/750....sind zur Zeit die preiswertesten unter den Flachmännern aber...
auch Schummelscanner:grumble::mad:...angegebn werden bis zu 6000Dpi....
gemessen von kompetenten Leuten sind es aber ...nur um die 2.000Dpi!
Die schummeln nicht mehr oder weniger als andere auch. In der Praxis sind die erreichbaren Ergebnisse mit dem V700 schon sehr gut und werden nur von wesentlich teureren Geräten übertroffen. Da muss man halt wissen, was es einem Wert ist.

Michael
 
Ich hole mal diesen Thread aus der Versenkung, da ich gerade vor der gleichen Frage stehe wie der Urspruengliche Threadersteller.

Hintergrund: Ich habe von meinem Opa seine alte 6x6 Kamera bekommen und eine weitere 4,5x6 auf dem Flohmarkt gekauft.

Jetzt ist nur noch die Frage, wie ich die Bilder nach der Entwicklung in den Rechner bekomme.

Für mich ergeben sich folgende (theoretische) Möglichkeiten:

  • Abfotografieren mit Macroobjektiv auf einer Mattscheibe. Da ich bisher kein Makroobjektiv besitze, waehre das mal die gelegenheit eines anzuschaffen. Preislich waehre es auf jeden Fall im Bereich des machbaren. Meine Konkreten Fragen dazu: Währe ein 100mm/2.8 dazu geeignet? Welche (reale) Auflösung schafft man damit, vor allem im vergleich zum Scannen?
  • Flachbettscanner: Hier wird gesagt, dass die Quali gegen exipliziten Negativscanner recht schwach sein soll. Aber wie gut/schlecht ist die quali wirklich? Hat jemand vielleicht einen konkreten vergleich zwischen den beiden Moeglichkeiten?
  • Dedizierter Negativscanner: Hier ist die Auswahl nicht sonderlich gross, genauer gesagt beschränkt sich die Auswahl auf den Nikon Coolscan 9000, welcher alleine schon wesentlich mehr kostet als meine bisherige Fotoausruestung, und Hasselblad X1/5, fuer dessen Preis sich viele Leute ein Auto kaufen wuerden. Gebrauchtgeraete findet man auf Ebay kaum. Soll allerdings da nun-plus-ultra sein, was das scannen von Negativen angeht. Gibt es sonst eine guenstige Moeglichkeit an so einen Scanner (Mittelformat reicht) zu kommen?
  • Scanservice: Hier sind die Kosten aber relativ hoch ca, 50ct/Bild, und die Bearbeitungszeiten schrecken mich etwas ab.

Welche Variante habt ihr im Einsatz bzw. im einsatz gehabt. Wie zufrieden wart ihr jeweils mit dem Ergebnis?

Gruesse
Jens
 
Für mich ergeben sich folgende (theoretische) Möglichkeiten:

  • Abfotografieren mit Macroobjektiv auf einer Mattscheibe. .. .. Meine Konkreten Fragen dazu: Währe ein 100mm/2.8 dazu geeignet?

hi,
so mache ich das schon immer. Egal ob KB oder Großformatnegativ (130 x 180mm). Ein ähnliches Thema wird grad hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=798839 besprochen. Wenn mit dem von dir erwähnten 100/2,8 ein 1:1 Macro gemeint ist dann geht auch dieses. Ich habe bisher Negative mit 50/60/90/100/105/150/180mm 1:1 Macro!-Objektiven abfotografiert. Tendenziel halte ich längere Macrobrennweiten jedoch für geeigneter. Warum? Mir fallen Verzeichnungsfehler weniger auf, umso weniger brauch ich korrigieren.

Gruß Frank
 
  • Abfotografieren mit Macroobjektiv auf einer Mattscheibe. Da ich bisher kein Makroobjektiv besitze, waehre das mal die gelegenheit eines anzuschaffen. Preislich waehre es auf jeden Fall im Bereich des machbaren. Meine Konkreten Fragen dazu: Währe ein 100mm/2.8 dazu geeignet?
Genau so und genau damit (Canon) mache ich das und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. :top:
 
Canon 8800f (und wohl auch der Nachfolger 9000f) kann auch Rollfilm scannen. Preislich so um die 200 EUR, Halter für Dias, 35mm Filmstreifen und Rollfilmstreifen sind im Lieferumfang, mitgelieferte Canon-Software kann auch Negative scannen, außerdem waren bei mir noch ein älterer Photoshop Elements und eine kleinere Silverfast-Version mit dabei.

Der 8800f ist halt ein guter Allround-Scanner, rasend schnell bei Papiervorlagen, Dias etc. dauern aber bei vernünftiger Qualität doch recht lang. Die tatsächliche Auflösung beim 8800f liegt irgendwo um die 2000 dpi, Scannereinstellungen größer als 2400 dpi bringen keinen sichtbaren Unterschied mehr.

Gruß

Michael
 
Ich hab hier den schon etwas älteren Canon 9900F zur Verfügung. Der scannt eigentlich alles, was man ihm unterschiebt :-)
Geht man an die Auflösungsgrenze (3200dpi), dauert der Scan eines Rollfilmbildes schon recht lange. Hab ich vorhin zufällig gemacht, hatte aber keine Stoppuhr zur Hand...
Mit der m.E. sinnvollen Auflösung von 1600dpi reduziert man die Scanzeit entsprechend.

Alternativ dazu (nicht für Rollfilm!) hatte ich bisher (der Schrittmotor macht Mucken) den Nikon LS-2000 mit max. 2700 dpi. Der ist, bzw. war zwar schneller, aber irgendwie finde ich insgesamt den Flachbett praktikabler.

Geht man nun davon aus, dass neuere Geräte besser sind, wäre meine Empfehlung der Canon 9000F. Zumindest würde ICH den kaufen, wenn ich nicht den 9900F hätte :-)
 
Reflecta wird im nächsten Jahr (Juni) einen Mittelformat-Scanner auf den Markt bringen.
Der wird sicherlich teurer als die üblichen Flachbett-Scanner, aber auch deutlich billiger als der Nikon Coolscan 9000.
Ich bin mal gespannt, ob die Qualität stimmen wird.

MfG, Jürgen
 
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