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Analog 6x17.. aber welche?

Muss es analog sein? 6x17 anders weiter verarbeiten als via Scan ist auch nicht ganz ohne. Wenn digital auch eine Möglichkeit ist, dann würde ich mal nach Fotodiox Rhinocam googeln.

6x12 geht ja immerhin noch im 4x5 Vergrössrrer , für 6x17 braucht man einen 13x18 oder mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hatte schon überlegt, ob ich das erwähnen sollte :-)

da brauchst du nicht zu googeln, ich habe 2 davon seit der ersten Ankündigung. Teilweise mit Hasselblad Objektiven benurtzt und aber auch als quasi Digi-Rückteil in der Sinar 4x5.
Das habe ich 2015 bei Steve Huff beschrieben:
http://www.stevehuffphoto.com/2015/...-as-digital-back-for-4x5-sinar-by-dierk-topp/

Hier sind die Bilder, hängen hier auch bis zu 2m² gedruckt.
https://www.flickr.com/photos/dierktopp/albums/72157634801332367

Wenn das eine Option sein sollte, stehe ich gerne für Auskünfte zur Verfügung.
VG
dierk

PS: die Bilder aus der Sinar sind bis zu 200 - 300 MPixel, wenn das reichen sollte :-)
geht natürlich alles nur bei statischen Motiven, so also keine echte Alternative zur 6x17
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotodiox Rhinocam

Das Problem bei allen Stitching-Lösungen ist halt: Es darf sich da einfach so überhaupt gar nichts im Bildfeld bewegen.
 
Das Problem bei allen Stitching-Lösungen ist halt: Es darf sich da einfach so überhaupt gar nichts im Bildfeld bewegen.

Weiss ich. Mit Film ist es halt so , dass bei 6x17 schwarz weiss noch selbst machbar ist, auch wenn das schon einen 13x18 GF Vergrösserer bedeutet. Farbabzüge rein analog machen wird schon schwer. Und Dia in der Grösse projektieren? 6x7 findet man noch die Götschmank, aber dann? Und immer nur Lupe auf dem Leuchtpult? Bei Farbe landet man dann doch meist beim Scanner.

Meine Lösung im Moment ist, die höchst auflösende DSLR mit dem schärfsten Objektiv nehmen, die ich mir leisten kann, und das Panorama halt mit oben und unten abschneiden machen. Gitzo Systematik Stativ, SVA und Fernauslöser, um das letzte bisschen rauszuwuetschen, auch bei kurzen Brennweiten .
In meinem Fall die 645D mit dem 28-45mm.
Ich hab den Sucher mit schwarzem Papier auf Seitenverhältnis 1:2 maskiert.
 
Das ist - abgesehen von den Kosten - das geringste Problem. Es dürfte sich schon das eine oder andere passende "Superwide" mit 280-300mm Bildkreis bei F/22 finden lassen.

Ich kenne das Problem von der Rhinocam an der Sinar 4x5. Da liegt wie beim 6x17 Rückteil die Sensorebene auch einige cm hinter der normalen Filmebene. Das führt dazu, dass mein 90mm Weitwinkel unbrauchbar wird, weil ich es nicht weit genug zurück setzen kann. Mit einer nach hinten versetzten Frontplatte könnte es vielleicht hinkommen, ich habe aber keine und weiß auch nicht, ob die für 90mm verwendbar ist. Die sind eigentlich für noch kürzere Brennweiten gedacht. Wenn du das weißt, Floyd, schreib es doch bitte kurz, vielleicht investiere ich dann noch in so ein Teil.

Dazu kommt aber noch, dass auch mit einem WW Balgen kaum noch Bewegung der Standarten möglich ist. Da stößt die Rhinocam ganz an die Grenzen. Es wird ja nur etwa der Bildkreis von MF abgedeckt, den Rest muss man mit starken Shifts machen :-(

Da ich das Ding aber nun mal hatte, hat es viel Spaß gemacht, besonders bei table top mit dem 120 Makro oder wie hier noch 2014 mit dem RODENSTOCK Rodagon 180mm/5.6@f/16 Vergrößerungsobjektif

13649821305_29c09e9cd2_b.jpg


und ausnahmsweise mal draußen
13931207451_ee23931f9b_b.jpg


erhebt sich die Frage für dich, niganma, ob du so etwas dann wirklich nutzen wirst, bei analog dann mit den sehr hohen Kosten für Film und Entwicklung

VG dierk
 
Weiss ich. Mit Film ist es halt so , dass bei 6x17 schwarz weiss noch selbst machbar ist, auch wenn das schon einen 13x18 GF Vergrösserer bedeutet. Farbabzüge rein analog machen wird schon schwer. Und Dia in der Grösse projektieren? 6x7 findet man noch die Götschmank, aber dann? Und immer nur Lupe auf dem Leuchtpult? Bei Farbe landet man dann doch meist beim Scanner.

Meine Lösung im Moment ist, die höchst auflösende DSLR mit dem schärfsten Objektiv nehmen, die ich mir leisten kann, und das Panorama halt mit oben und unten abschneiden machen. Gitzo Systematik Stativ, SVA und Fernauslöser, um das letzte bisschen rauszuwuetschen, auch bei kurzen Brennweiten .
In meinem Fall die 645D mit dem 28-45mm.
Ich hab den Sucher mit schwarzem Papier auf Seitenverhältnis 1:2 maskiert.

wenn du Velvia 100 Diafilm nimmst, geht es mit Abfotografieren ohne Probleme, je mehr einzelne Bilder du vom 6x17 machst und stitcht, desto höher wird die Auflösung, also letztlich beliebig hoch bis zur Grenze des Films. Geht auch teilweise bei Farbnegativ, aber bei einigen Filmen habe ich Probleme mit dem Weißabgleich. auch wenn ich den über den Filmrand mache.

Eine Alternative zu der großen 645 ist natürlich die Sony A7RII mit 42 MPixel, sicher preiswerter und erheblich leichter und High ISO kein Problem. Mit einem Zeiss Batis z.B. gibt es Objektive, die über jeden Zweifel erhaben sind! Das 25mm Batis ist bis in die Ecken knack scharf. Ohne Spiegel kannst du jedes Objektiv adaptieren, hast also die ganz große Auswahl.

Wozu den Sucher abdecken? Wenn du ein Pano haben willst, kannst du effektiv ein Shift daraus machen, indem du Teile des Bilder weiter oben oder unten ausnutzt (übe ich gerade mit der Hasselblad SWC 38mm).

Und wenn es kein statisches Motiv ist, kann man immer noch stitchen, ggf. mit einem korrekt eingemessenen Nodalkopf.

So viele Möglichkeiten heute, fast zu viele .-))

VG dierk
 
ich hatte schon überlegt, ob ich das erwähnen sollte :-)

da brauchst du nicht zu googeln, ich habe 2 davon seit der ersten Ankündigung. Teilweise mit Hasselblad Objektiven benurtzt und aber auch als quasi Digi-Rückteil in der Sinar 4x5.
Das habe ich 2015 bei Steve Huff beschrieben:
http://www.stevehuffphoto.com/2015/...-as-digital-back-for-4x5-sinar-by-dierk-topp/

Hier sind die Bilder, hängen hier auch bis zu 2m² gedruckt.
https://www.flickr.com/photos/dierktopp/albums/72157634801332367

Wenn das eine Option sein sollte, stehe ich gerne für Auskünfte zur Verfügung.
VG
dierk

PS: die Bilder aus der Sinar sind bis zu 200 - 300 MPixel, wenn das reichen sollte :-)
geht natürlich alles nur bei statischen Motiven, so also keine echte Alternative zur 6x17
Bei allem Respekt für die Mühe und die Ergebnisse, aber da ist eine 617 für unterwegs doch geradezu eine Pocketkamera.
 
Bei allem Respekt für die Mühe und die Ergebnisse, aber da ist eine 617 für unterwegs doch geradezu eine Pocketkamera.
da gebe ich dir vollkommen Recht :-)
Es ging hier um die Überlegung, ein 6x17 Rückteil an einer 4x5 zu verwenden, deshalb diese Beispiele.

Hier ist meine Pocketversion:
Sony A7R mit Hasselblad Zeiss Distagon 4/40 mm an dem neuen Rhinocam für DSLR, hier mit Nikon F Anschluss und die Sony A7R über Metabones Adapter angeschlossen. Statt dessen geht natürlich auch eine ausgewachsene DSLR dran. Das Prinzip bleibt das Gleiche, die Kamera in dem Rhinocam in 2 Reihen zu 3-4 Bildern verschieben, natürlich alles im selben Bildkreis und somit ohne Parallaxe. Die abgedeckte Fläche ist fast ganz 6x6cm. Die Ergebnisse liegen bei 150 bis 200 MPixel, hängt hier in 3,20m Breite :-)




Hier ist noch ein Bericht dazu bei Steve Huff von 2013, zu der Zeit noch mit einer NEX7 (24 MPix)

ein Bild von einem Fotofreund mit Hasselblad Distagon 50mm und Canon 5D II

17070496730_cb493dfef9_b.jpg


Der Adapter passt wirklich noch in meinen kleine Fotorucksack zusammen mit Kamera und dem recht großen Objektiv.

VG
dierk
 
da gebe ich dir vollkommen Recht :-)
Es ging hier um die Überlegung, ein 6x17 Rückteil an einer 4x5 zu verwenden, deshalb diese Beispiele.

Hier ist meine Pocketversion:
Sony A7R mit Hasselblad Zeiss Distagon 4/40 mm an dem neuen Rhinocam für DSLR, hier mit Nikon F Anschluss und die Sony A7R über Metabones Adapter angeschlossen.
...

Der Adapter passt wirklich noch in meinen kleine Fotorucksack zusammen mit Kamera und dem recht großen Objektiv.

VG
dierk
Na ja, man spart sich das Scannen zum Preis des Stitchens ... und man schleppt etwas mehr als eine 617 und hat kein "one shot" mehr, dafür aber jede Menge Spaß ;)

"6x17 Rückteil an einer 4x5" ... ja, wir sind ein freies Land :top: der Vorteil wäre evtl. vorhandene Hardware nutzen zu können, 120er "wirtschaftlicher" als Planfilm (spez. bei Color), Preis im Vergleich zu einer 617 immernoch die Schlepperei.

Ich wage mal die These, daß man "notfalls" mit einer 617 noch aus der Hand fotografieren kann.
 
Ich wage mal die These, daß man "notfalls" mit einer 617 noch aus der Hand fotografieren kann.
Kann man. Josef Koudelka (um mal einen namhaften 6x17 Fotograf zu nennen) macht es vor:

https://www.youtube.com/watch?v=sE0bN-y8vL4&t=6s

Ich habe den Fotoband "The Wall", dort sind zugegebenermaßen einige verwackelte Bilder drin - was der Bildwirkung un dem Ausdruck aber in keinster Weise schmälert und daher auch nicht ins Gewicht fällt.
 
Möglich wäre auch eine 4x5-GF-Kamera mit 6x17-Rollfilmrückteil.
Wie soll das denn funktionieren? 5" sind so ungefähr 12cm, mehr als ein 6x12 Rückteil passt da nicht dran. So eins hatten wir damals an unserer Linhof 9x12/4x5" Kamera dran.

Für 6x17 bräuchte es mindestens eine 13x18 Kamera, ob es dafür 6x17 Rückteile gibt, weiss ich nicht, habe jedenfalls noch nie eins gesehen.

Die Fuji 6x17 war gut. Groß zwar aber noch handhabbar.

Die Frage wie die Verarbeitung dann weitergeht ist berechtigt. 13x18 Vergrößerer vorhanden?
 
Effektiv kann man mit den 4x5" Backs jedoch nur zwischen 90 und 180mm Brennweite arbeiten, 75mm wäre eventuell noch mit einem versenkten Lens Board machbar, oberhalb 180mm gibt es Vignettierung.
Wenn es interessiert, ich biete meine 6x17 gerade in beiden analog Foren an...

Gruß, der Seb
 
oberhalb 180mm gibt es Vignettierung

Das ist eigentlich weniger eine klassische Vigenttierung, als vielmehr die Abschattung an den Schmalseiten des Extenders am 6x17-Back. Durch den gestreckteren Verlauf der Lichtstrahlen bei längeren Brennweiten kommen diese quasi nicht mehr ganz in die Ecken.

Eine tlw. heftige "klassische" Vignettierung gibts aber bei kürzeren Brennweiten. Da muss man dann vor allem bei offener Blende bzw. weiter als f/22 ggf. mit einem Centerfilter gegensteuern. Das ist dann oft richtig teuer, denn der muss exakt auf die Grundoptik abgestimmt sein, d.h. für jedes Objektiv sein eigener Center... :ugly:
 
ich fasse mal für mich zusammen:

  • ich habe gerade meine alten 24x56 Panos aus der Horizon 202 in Arbeit und bin bei vielen frustriert wegen der Schärfe und anderer Mängel.
  • durch das traumhafte Foto von Teneriffa vom Seb bin ich wieder auf die 6x17 gekommen, nachdem die mindestens seit 20 Jahren Ruhe gab
  • dann habe ich mir die Preise und Größe angesehen, dann dazu mein riesiges 90mm Super Angulon in die Hand genommen
  • und es war mir einfach zu groß, und da wusste ich noch nicht, was die Velvia Filme und die Entwicklung heute kosten. S/W kommt für mich nicht mehr in Frage, das ist besser in der Bearbeitung zu machen. Sonst brauche ich auch wieder Filter
  • so kam ich auf die handliche XPan, und die Preise sind auch da ganz erheblich, das 30mm kann man schon deshalb eigentlich vergessen
  • und so kam ich zu der Hasselblad 903SWC mit dem 38mm Biogon, das überall in den höchsten Tönen gelobt wird
  • wenn ich den Bildwinkel der XPan mit 45mm auf 67mm Breite vergleiche mit dem 38mm der SWC auf 56mm Breite, komme ich auf etwa den gleichen Bildwinkel

und so habe ich nun die 903SWC. Der erste Film gin vollkommen daneben, habe mich um mindestens 2 Blenden vermessen???
bei dem 2. Film hat der Verschluss für 6 Bilder gesponnen (den Schieber hatte ich nicht mitgenommen, um es zu prüfen), der Rest ist einfach traumhaft (auch wenn ich der Schärfentiefe etwas zu viel zugemutet habe)

SO, und jetzt kommt der Seb und schreibt, dass er seine 6x17 anbietet - mach mich nicht schwach, Seb!! :-))

Den TO niganma haben wir jetzt wohl ganz verloren, oder?

VG
dierk
 
Nein. Die 6x17-Backs für 4x5" haben eine Verlängerung nach hinten und eine Verbreiterung. Die hintere Platte/Mattscheibenhalter wird dadurch komplett ersetzt:

http://www.kgcphoto.com/Reviews_&_Tutorials/shen-hao_6x17_back.htm
vielen Dank für den link, Floyd!!

Da hab eich doch tatsächlich meine Gandolfi wieder entdeckt, die haben sie offensichtlich mit der TZ45-IIA nach gebaut. In diesem Film von Pascal sieht sie auch so aus, heißt aber Shen Hao 4x5 HZX IIA.
Wie auch immer, hier ist meine Gandolfi Variant IV 4x5 Laufboden, ist schön klein zusammen zu packen - und hat ein großes Gewicht :-)

Gandolfi war, als ich sie kaufte, die älteste Kameramanufaktur von ca. 1880, hat aber 2017 die Tore geschlossen.

Nun zu guter Letzt, hier ist sie:



das letzte Mal in Gebrauch mit dem Kickstarter Polaroid Film New55 (kostete pro Bild 16€!)



VG
dierk
 
Den TO niganma haben wir jetzt wohl ganz verloren, oder?

VG
dierk

Nene.. so schnell noch nicht. Und schön das die Konversation jetzt richtig in Schwung geraten ist.

6x17 Back an 4x5: https://www.youtube.com/watch?v=1FFglzuRN7A
Hatte das gesehen und da scheint es gut zu funktionieren. (der Kerl hat noch einige gute Vid's auf Youtube)

-> Bin aber wegen der Größe und "Komplexität" eher wieder von dem Gedanken weg. Außerdem wird das - wenn man bei "Nichtchinesen" bleiben will auch sicherlich extrem teuer.


Stitchen möchte ich ja eigentlich vermeiden, indem ich eine Camera nehme die das Breitbildformat in "einem Schuss" abdeckt. Digital (ich hatte bis vor kurzem eine A7 und werd mir demnächst wohl die A7R III holen) im Kleinbildformat ist das meiner Meinung nach was ganz anderes. Wenn ich stitchen wollte würde ich wohl die A7R nehmen und ein Tilt-Shift dranhängen und dann jeweils über den Shift "in die Breite gehen", will ich aber nicht.

Die Sache mit dem Vergrößerer ist wirklich ein Argument an das ich nicht gedacht hatte. Muss ich mal nachfragen ob mir das evtl. jemand machen kann und was das dann kostet.


Grüße
 
Nochmal ich....


Schlepperlei ist mir übrigens klar. Meine Mamiya 67 ist auch kein Leichtgewicht. Was mich an den 6x17er auch mehr reizt im Vergleich zur LF + 617 Back Lösung ist, das man sie "in einem Stück" einpacken kann. Bei LF oder der vorgeschlagenen Lösung von Dierk ist das wahrscheinlich nicht möglich.


Grüße
 
Stitchen möchte ich ja eigentlich vermeiden, indem ich eine Camera nehme die das Breitbildformat in "einem Schuss" abdeckt.

Naja... Dann gäbe es da natürlich auch noch diverse DIY-Lösungen, nur mal zwei Beispiele:

https://www.thingiverse.com/thing:1721178
http://www.instructables.com/id/DIY-6x17-Panoramic-Film-Camera/

Kern bleibt ja letztlich immer das GF-Objektiv mit dem passenden Verschluss.

Googeln fördert noch diverse weitere Projekte zutage.
 
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