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6D vs 1Ds Af

... aber im Bereich Sport ist der Fokus auf sehr ähnlichem Niveau wie ne 5D Mark II und damit haben genügend Leute Sportbilder realisiert.
...

Das würde so nicht sagen, denn bei bewegten Objekten ist die 5DII, bei Verwendung der Hilfsfelder, sehr deutlich im Vorteil.

Die 6D mag zwar den lichttechnisch empfindlichsten AF aller Canons besitzen, aber das war es dann auch schon...

Ich verwende sowohl die 5DII, als auch die 5DIII. Die 6D steht mir bedarfsweise ebenfalls zur Verfügung...
 
Tut mir leid aber bei dem Bild sehe keinen Fehler .Und wenn wie kann ich so einen Vergleich machen .Die eine ist für Sport 1er und die 6D für Landschaft und Porträt aber doch nicht so etwas. Das ist meine Meinung ich habe ein 5D III für Landschaft und eine 7D für Vogelfotografie .
 
Ich kann bei dem Bild auch keinen dramatisch fehlgeschlagenen Fokus erkennen. Bei der Entfernung sollte das aber auch nicht zu erwarten sein. Oder hattest du vor jedem Schuß den Fokus auf die Nahdistanz gedreht?
 
Die 6D wurde halt nur im direkten Vergleich und mit den identischen Optiken mit einer 1Ds eingesetzt. Dieses Ergebnis hat mich verwundert.
warum :confused: "Vollformat zum günstigen Preis", war doch die Werbung.
übrigens ist die 1D3s auch nicht die richtige Kamera für Sport, falls Ihr es bemerkt habt mach die nicht allzu viele Bilder hintereinander :D
 
warum :confused: "Vollformat zum günstigen Preis", war doch die Werbung.
übrigens ist die 1D3s auch nicht die richtige Kamera für Sport, falls Ihr es bemerkt habt mach die nicht allzu viele Bilder hintereinander :D

Guter Hinweis, ich hatte vor der 1Ds die 1DmkII und mkIII. Bis zu 10B/s waren bei meinen sportlichen Motiven fast immer soviel, dass man sich zwischen 2 und mehr Bilder entscheiden konnte welche die Situation erwischt hatten. Jetzt mit 5B/s habe ich immer noch mindestens ein gutes Bild aus dem Moment und das aber in einer gesteigerten Bildqualität. Getreu dem Motto Qualität vor Quantität. Vielleicht wäre dies anderst bei Sportarten wie Hallenhandball oder Tischtennis. Da ich aber hauptsächlich im Motorsprt fotografiere reicht die Serienbildgeschwindigkeit.

Davon abgesehen, viel spannender wie einfach draufzuhalten ist es den richtigen Moment zu erwischen und von einer Situation nur ein Bild zu machen, welches dann sitzt.
 
Ich kann bei dem Bild auch keinen dramatisch fehlgeschlagenen Fokus erkennen. Bei der Entfernung sollte das aber auch nicht zu erwarten sein. Oder hattest du vor jedem Schuß den Fokus auf die Nahdistanz gedreht?

Liegt vermutlich daran, weil das besagte Bild mit der 1D gemacht wurde und nicht der 6D. Sollte offenbar nur ein Beispiel für die Art von Bildern sein, die die 6D nicht kann. Anders kann ich mir jedenfalls die Informationen zu dem Foto hier nicht erklären.
 
Getreu dem Motto Qualität vor Quantität.

Oh je, als ob die Qualität der IIIer so mies wäre. Die IIIer und sogar die IIer ist immer noch sehr geschätzt bei den Profis, ich wiederhole: bei den Profis! :ugly:

Gerade wurde eine Nikon D4S vorgestellt, Kostenpunkt 6500€. Frage: Wie viel MP hat die neue Nikon? Verstehen?

Davon abgesehen, viel spannender wie einfach draufzuhalten ist es den richtigen Moment zu erwischen und von einer Situation nur ein Bild zu machen, welches dann sitzt.

Was nützt die ganze Spannung, wenn die Ausbeute zu mau ist? Paar Posts davor hast du geschrieben, dass du die Fotos an irgendeine Zeitschrift verkauft hast.
Nach dem Post/Zitat oben, musste ich echt lachen. Ich habe mir vorgestellt, wie die ganzen Fischkutter die Häfen verlassen, aufs Mehr hinaus fahren und alle zu ihren Angelruten greifen, damit die schön spannenden Job haben.

Hier ist es nur noch lustig!:lol::lol::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach dem Post/Zitat oben, musste ich echt lachen.

Das ist doch nicht weiter schlimm, es wird in der Regel viel zu wenig gelacht in unserer Welt, schön wenn einer den Anfang macht.

Ich habe mir vorgestellt, wie die ganzen Fischkutter die Häfen verlassen, aufs Mehr hinaus fahren und alle zu ihren Angelruten greifen, damit die schön spannenden Job haben.

Den Zusammenhang dieser Metapher verstehe ich nicht, es ist wahrscheinlich etwas sehr spezielles aus dem Metier der Profis, das sich mir nicht erschließen will. Ich hatte vor etwa vier Jahren ähnliche Erfahrungen wie der TO gemacht als ich vor der Wahl zwischen 5D MK II und 1DS MK II stand, letztendlich habe ich gerne auf Video, Top-Monitor und High-ISO Performance verzichtet zugunsten eines besseren AF-Verhaltens.


Hier ist es nur noch lustig!:lol::lol::lol:

Jein, aber viele Anmerkungen hier im Forum sind es mit Sicherheit.
 
Den Zusammenhang dieser Metapher verstehe ich nicht, es ist wahrscheinlich etwas sehr spezielles aus dem Metier der Profis, das sich mir nicht erschließen will. Ich hatte vor etwa vier Jahren ähnliche Erfahrungen wie der TO gemacht als ich vor der Wahl zwischen 5D MK II und 1DS MK II stand, letztendlich habe ich gerne auf Video, Top-Monitor und High-ISO Performance verzichtet zugunsten eines besseren AF-Verhaltens.

Die Metapher bezieht sich auf die Aussagen des TO's, dieser meint, dass er Sportfotos an einen Verlag verkauft und es dennoch auf Spannung statt Sicherheit anlegt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Enttäuscht, dass du niemanden beraten kannst?

Klar hat die 6D keinen Sport AF, aber das die Kamera völlig versagt und auf solch einem Event absolut unbrauchbar ist, hätte ich zumindest nicht erwartet.
Durch die High Iso hatte ich eigentlich erwartet, dass die 6D in manchen Situationen bessere Bilder wie die 1Ds liefert. Leider gab es diese entweder nicht, oder ich habe sie nicht gefunden. Insofern hat sich hier gezeigt, dass die 1Ds mkIII scheinbar die bessere Allrounderin ist. Ich meine Licht kann ich meistens über einen Blitz oder die Optik regeln, aber die Motive langsamer bewegen lassen geht bis jetzt noch nicht.

Für die Ideenlosen:
Da beide Kameras in etwa im identischen Preissegment liegen, ist diese Erfahrung ggf für den ein oder anderen hilfreich.

Ich glaube mehr gibt es hier nicht zu sagen. Es war interessant, diesen Thread als stiller Beobachter zu verfolgen. Schön wie du versuchst, Äpfel mit Bananen zu vergleichen und gescheitert bist. Da kann man auch nicht viel beraten...
 
Nein die 6D ist nicht kaputt. Sie funktioniert ja sonst hervorragend. Die 6D wurde halt nur im direkten Vergleich und mit den identischen Optiken mit einer 1Ds eingesetzt. Dieses Ergebnis hat mich verwundert.

Die Einstellungen an beiden Kameras waren:

TV (Zeiten je nach Optik)
AI Servo (meist mittleres AF Feld)
Iso 800-3200 (bei der 1Ds halt H)

Frage, wer von Denen die Inkompetenz unterstellen hat den Vergleich 1Ds mit 6D vollzogen? Ich war über die Schwäche der 6D sehr erstaunt, da sie sonst eigentlich immer gut mitgehalten hat und oft sogar drauflegen konnte. Natürlich ist mir bewusst, dass ich den heiligen Gral einiger User hier runterziehe, aber eigentlich wollte ich nur objektiv eine Wertung der annähernd wertgleichen Kameras abgeben.

Von Inkompetenz hat keiner was gesagt oder unterstellt: den wer so darauf reagiert schießt auch mit Kanonen auf Spatzen .Den ich wo ist ein Bild von diesem Event das man Beurteilen kann .Denn Du kannst die beiden doch nicht vergleichen .Vollformat im billigen ist für die diese Format für bestimmt Sachen brauchen und nicht so ein Event.Die Leute wollen Fehlerbilder sehen um zu urteilen .Den wenn keine Beweise da sind würde ich Sagen Bedienungsfehler ,den wenn Sie sonst Gut geht .
 
dieser vergleichstest ist ein apfel-birnen-vergleich. ich habe auch beide Kameras im Einsatz und muss feststellen, dass die 1dsIII bei hundsmiserablem licht, wo ich mehr als iso 3200 zwingend benötige, ebenfalls eine ausschussquote von 100 Prozent liefert. einfach, weil solch hohe ISO-werte einfach gar nicht möglich sind. und da fängt der spass mit der 6d gerade erst an...

allerdings wundert mich, dass ein profi eine 6d zu einem indoor-sport-event in der Annahme mitnimmt, damit professionell und kommerziell verwertbare ergebnisse zu erhalten.

eine kamera ist ein spezialisiertes Werkzeug. nicht mehr und auch nicht weniger. und genau so wie ein autoschrauber verschiedene werkzeuge benötigt, so benötigt ein fotograf für unterschiedliche Sujets eben unterschiedliche Kameras.

für sport ist eine 6d nicht optimal, die 1dsIII übrigens auch nicht, da zu langsame serienbildgeschwindigkeit. für Hochzeiten und diskrete Reportagen ist die 6d dagegen derzeit kaum zu toppen.
 
Davon abgesehen, viel spannender wie einfach draufzuhalten ist es den richtigen Moment zu erwischen und von einer Situation nur ein Bild zu machen, welches dann sitzt.
Wenn Du Bilder liefern sollst oder willst, dann ist es sehr hilfreich auch mal eine Serie zu haben und dass beste auszuwählen zu können, beim Schwimmen z.B. da verlasse ich mich nicht auf dass Glück den Moment zu treffen, wie die wenigsten im übrigen ;-)
 
Mein Senf zu dieser Diskussion:
Es geht nicht um die Treffsicherheit des AF bei wenig Licht, genug war offensichtlich vorhanden das die 6D ihren Vorteil von -3EV ausspielen hätte können, wohl aber konnte die 1Ds ihren Sport-AF ausspielen. Es gab hier schon seitenweise Diskussionen wie die 1er das nun machen (Extra Tabellen die angesprochen werden/Schnellere PWM-Signale/Mehr Leistung für den AF usw...) aber es wurde schon oft beobachtet das die AF-Geschwindigkeit schneller ist als die der anderen Modelle UND das die Nachführung! schneller und präziser funktioniert, und genau die ist hier wichtig. Die Beispielbilder die mal verlinkt wurden für Sport mit der 6D waren für den AF nahezu statisch, einige davon hätte man sogar manuell auf den richtigen Teil der Straße fokussieren können und ein scharfes Bild erhalten, bei anderen springen die Spielerinnen in einer Schärfeebene auf und ab, ebenfalls nichts besonderes. Auf dem gezeigten Bild hingegen springt der Fahrer von der Kamera weg, die hier nahezu die gesamte Geschwindigkeit mit dem AF kompensieren muss, noch dazu sollte man bedenken das es keine gleichmäßige Geschwindigkeit von der Kamera weg ist.

Und gerade hier im Forum sollte man besser mal still sein denn es kommt sicher jemand an und will Sport XY fotografieren und dafür die 6D wegen ihrer ISO-Fähigkeiten benutzen, und für diese Personen gibt es nun diesen Thread der in einem Erfahrungsbericht und nicht in hochtheoretischem Gebrabbel zeigt wo der AF einer 6D seine Grenzen hat. Keine neue Erkenntnis aber trotzdem interessant zu sehen wo die Grenze in etwa liegt, wenn man jetzt noch eine Testreihe aufbaut und versucht scharfe Fotos von einem Auto bei gleichbleibender/verändernder Geschwindigkeit zu bekommen das direkt auf die Kamera zu/wegfährt, dann könnte man sogar bestimmen bei welcher Geschwindigkeit die Grenze liegt oder ob es an der nicht gleichbleibenden Geschwindigkeit liegt, aber das ist dann wieder was für die Theoretiker.
 
kurz und kess: welcher slalomfahrer fährt mit langlaufskiern und glaubt an seine gewinn-chance? oder welcher abfahrts-spezi fährt mit skiflug-brettern? (liste ist beliebig fortsetzbar)
irgendwie glauben aber viele fotografen, dass ihre ein-und-alles-kamera alles kann (oder können muss)!
ich ginge doch auch nicht mit einem macro-objektiv zum nürburgring in der hoffnung, geile action-bilder zu machen!
die 1dsI-III ist eine geile kamera (nach wie vor). die 6d ebenfalls, aber für andere sujets.
für das adac-event im ausgangs-thread hätte ich ganz andere "bildaufzeichnungssysteme" gewählt (7d, 1dIV, 1dx und/oder 5dIII). und nichts anderes...
 
Mein Senf zu dieser Diskussion:
Es geht nicht um die Treffsicherheit des AF bei wenig Licht, genug war offensichtlich vorhanden das die 6D ihren Vorteil von -3EV ausspielen hätte können, wohl aber konnte die 1Ds ihren Sport-AF ausspielen. Es gab hier schon seitenweise Diskussionen wie die 1er das nun machen (Extra Tabellen die angesprochen werden/Schnellere PWM-Signale/Mehr Leistung für den AF usw...) aber es wurde schon oft beobachtet das die AF-Geschwindigkeit schneller ist als die der anderen Modelle UND das die Nachführung! schneller und präziser funktioniert, und genau die ist hier wichtig. Die Beispielbilder die mal verlinkt wurden für Sport mit der 6D waren für den AF nahezu statisch, einige davon hätte man sogar manuell auf den richtigen Teil der Straße fokussieren können und ein scharfes Bild erhalten, bei anderen springen die Spielerinnen in einer Schärfeebene auf und ab, ebenfalls nichts besonderes. Auf dem gezeigten Bild hingegen springt der Fahrer von der Kamera weg, die hier nahezu die gesamte Geschwindigkeit mit dem AF kompensieren muss, noch dazu sollte man bedenken das es keine gleichmäßige Geschwindigkeit von der Kamera weg ist.

Und gerade hier im Forum sollte man besser mal still sein denn es kommt sicher jemand an und will Sport XY fotografieren und dafür die 6D wegen ihrer ISO-Fähigkeiten benutzen, und für diese Personen gibt es nun diesen Thread der in einem Erfahrungsbericht und nicht in hochtheoretischem Gebrabbel zeigt wo der AF einer 6D seine Grenzen hat. Keine neue Erkenntnis aber trotzdem interessant zu sehen wo die Grenze in etwa liegt, wenn man jetzt noch eine Testreihe aufbaut und versucht scharfe Fotos von einem Auto bei gleichbleibender/verändernder Geschwindigkeit zu bekommen das direkt auf die Kamera zu/wegfährt, dann könnte man sogar bestimmen bei welcher Geschwindigkeit die Grenze liegt oder ob es an der nicht gleichbleibenden Geschwindigkeit liegt, aber das ist dann wieder was für die Theoretiker.

Danke,

Es gibt also doch noch Leute in diesem Forum, die sachlich etwas zu einem Thema beitragen können.
Leider scheinen es immer weniger zu werden :(

Gruß
VoBo
 
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