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6D vs 1Ds Af

Das stimmt nicht ganz. Das Recht Deine eigenen Bilder zu veröffentlichen hast Du "immer". Man muss bei der Rechtevergabe unterscheiden zwischen Urheber- und Bildrecht. Das Urheberrecht bleibt immer bestehen. Du gibst normalerweise ja nur das Recht an Dritte weiter, dieses zu veröffentlichen. Aber nicht das Urheberrecht.
LG
Reinhard

bist Du Dir da wirklich 100% sicher? Wenn er dort im Auftrag gearbeitet hat gehören die Bilder doch dem Auftraggeber?!?
 
Ich bin wohl einer der wenigen, der diesen Thread (bzw. die ersten Seiten) recht informativ findet. Jeder weiß zwar, dass der AF der 6D theoretisch nicht besonders pralle ist, aber wo praktisch die Grenzen liegen, erfährt man nur sehr selten.

Bei dem vorgestellten Event handelt es sich natürlich um einen "Härtefall", wie man ihn sonst kaum findet (weiß man, wenn man so etwas schon einmal live gesehen hat) - die Hundebilder im Vergleich mit hohem Kontrast und relativ gleichmäßigem Hintergrund sind tatsächlich sinnfrei und könnten so ziemlich mit jeder Canon realisiert werden. Ich bin selbst 6D interessiert und mir ist nicht ersichtlich, wo die Kamera hier gebashed wurde, im Gegenteil, der TO hat ja ausdrücklich gesagt dass er gerade die großartige ISO Performance sehr schätzt und auch sonst von dem Modell angetan ist. Er hat dann vielleicht doch etwas zu viel erwartet.

Weniger informativ sind hingegen die Postings der (teils offensichtlichen) 6D-Inhaber, die jegliche Sachlichkeit vermissen lassen und anscheinend ausschließlich an einer Entgleisung/Schließung dieses Threads interssiert sind.
 
Der TO hat die heilige 6D mit keinem Wort 'runtergemacht sondern in (in diesem Forum nicht immer selbstvertändlich) recht gesetzten Worten seine Verwunderung zum Ausdruck gebracht daß er mit seine Anspruch irgendwie gescheitert ist. Woran auch immer, das kann man ja diskutieren, ohne gleich in die Kiste namens "ZuDummZu" zu greifen.
Schade nur daß es Themen gibt die man sich eigentlich von vornherein verkneifen müsste weil von vornherein absehbar ist welche Reaktionen kommen

Zitat @@@: Aus der 6D kam nicht ein brauchbares Bild.



Ich verstehe dein Ansatz aber wir sind hier in einem Technikforum. ;)
Wenn jetzt ein Peter Lik schreiben würde "das Ding trifft nicht", dann könnte man das ja so hinnehmen, obwohl selbst dieser alles genauestens untermauern würde.
Mahl ehrlich, selbst mein 4 Monate alter Sohn weis, dass der AF der 1er besser ist aber brauchst Du wirklich jemanden der dir das auch noch schreibt?
Sorry, mir reicht es nicht wenn einer lediglich "taugt nichts" schreibt.

PS: Ich habe gar keine 6D
 
Ich finde das Verhalten hier beiderseits teilweise nicht so dolle. Wirklich informativ ist der Thread aber leider nicht, da es keinerlei objektive Beurteilung gibt. Der direkte Vergleich von ein paar Bildern wäre mal super interessant gewesen. Stand jetzt steht man entweder auf der einen oder der anderen Seite ohne wirkliche Grundlage.

Ansonsten:
http://www.flickr.com/photos/vagaboff/8620415976/
http://www.flickr.com/photos/luca_d_78/9430819700/
http://www.flickr.com/photos/luca_d_78/9276881940/
http://www.flickr.com/photos/luta_foto/8632509895/
 
Ohne alles gelesen zu haben und genau Details zu kennen, wie die Fotos entstanden, muss ich mal eine Lanze für den TE brechen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die 6d gegenüber einer 1d in Grenzsituationen scheitert. Nämlich genau dann, wenn man versucht ein schnelles Objekt in wenige cm oder 1…2…3m Schärfentiefe zu positionieren. Und dann bekommt man genau das, was der TE beschreibt: 100% Ausschuss. Die Berechnungen der Kamera im Hintergrund sind kontinuierlich immer und immer wieder zu langsam. Warum auch sollte sich etwas ändern? Die Prädiktion, als der Abschätzen, wo das Objekt nach der Auslöseverzögerung ist, gelingt einfach nicht. Die Lösung wäre z.B. die Blende zu schließen (mehr Schärfentiefe), stattdessen hat er nur "verzweifelt" nach dem Fehler gesucht, weil die 1d schafft es ja auch. Oder man kann die Fokuskorrektur der Kamera missbrauchen, auch wenn eigentlich gar kein Fehlfokus vorliegt.
Mir erging es ähnlich im Nikon-Lager. So habe ich mit einer Nikon D90 (AF-System ähnlich 6d) und einer 180mm Festbrennweite versucht den Jagdhund der Eltern abzulichten und immer und immer wieder den gleichen Fehler produziert, auf exakt die gleiche Art und Weise. Gesicht und Brust unscharf, die Hinterbeine lagen in der SchärfeEbene, also alles immer 50cm zu weit hinten:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2776353&d=1379398594
Darauf hin erfolgten die gleichen Beschimpfungen, ich solle doch mehr üben oder wäre einfach zu doof dazu. Beim Ausleihen einer D7000 war es besser, geklappt hat es dann erst durch die Fokuskorrektur, die bei statischen Objekten nie nötig war.
Und vor kurzem hatte ich einer Nikon D600 geliehen und siehe da, das Teil liefert auf Anhieb scharfe Bilder vom rennenden Hund, ohne dass ich zaubern oder mich abmühen müsste. Einfach draufhalten und der Rechner in der Cam rechnet schnell genug und es passt.
Übrigens arbeite ich für Canon (Promotion) und habe oft die Gelegenheit mit den Kameras in der Vitrine zu spielen. Und selbst wenn ich Kollegen beauftrage sich einmal für mich flotter zu bewegen, damit ich den Unterschied von 6d und 5dMK3 mit 70-200L testen kann, da fällt einem der Unterschied schon auf. Die 5d führt immer sicher nach, die 6d packt mit ihrem Kreuzsensor nicht so sicher zu.
Die Hersteller scheinen nicht zu wollen, dass die kleineren DSLRs den AF so flott und sicher nachführen, wie die großen. Das bleibt immer den Topmodellen vorbehalten, auch wenn die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, so lassen sie sich von keiner aktuellen Einsteiger-Cam die Butter vom Brot nehmen. Ab und zu sind im Segment zwischen Amateur- Profiklasse ein paar Modelle, die da ganz gut mitkommen. Z.B. eine 7d, vielleicht eine 70d, eine Nikon D300,700 und überraschenderweise auch eine D600. Die Rechnerleistung wäre locker da!
Sicher sind mit 5dMK2, 6d und den ganzen kleinen auch tolle Sportbilder entstanden, es gibt aber Situationen, da kommt man um einer 1d oder D3, D4 usw. nicht drumherum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hersteller scheinen nicht zu wollen, dass die kleineren DSLRs den AF so flott und sicher nachführen, wie die großen.
So klein ist die 6D ja nun auch nicht. Für mich unverständlich daß sie nicht einmal die 6 Hilfssensoren der 5D1/5D2 geerbt hat.
Was war das damals für ein Aufstand als die 5D2 kam und keinen verbesserten AF hatte. An der 6D wurde nicht nur nicht verbessert sonder gar verschlechtert, und das juckt keinen.
 
Mich juckt das schon, dass die 6d ein klassenunwürdiges AF-System hat, aber irgendwo musste Canon wohl einen wesentlichen Unterschied zur 5d3 schaffen. Bei der Bildqualität gibt es ja kaum einen.
 
Mal eine kurze Frage zwischendurch an diejenigen, die meinen, dass eine 550D für den TO in der Situation ausreiche: Wie viele von euch kennen die Lichtbedingungen dort vor Ort ;) ?
 
Mal eine kurze Frage zwischendurch an diejenigen, die meinen, dass eine 550D für den TO in der Situation ausreiche: Wie viele von euch kennen die Lichtbedingungen dort vor Ort ;) ?

Es gibt schlimmeres. ;) Es ist schließlich ein öffentliches Event. Die Leute sollen was sehen und nicht im dunkeln verstecken spielen.
 
Das sagst du jetzt - aus Erfahrung kann ich sagen: Dem ist nur selten so ;). Und auch wenn es "hell" ist, muss das kein Garant für eine höhe Trefferquote sein. In der Eissporthalle in Kassel ist es zwar wunderbar hell (f2.8, ISO1600 1/640sek), aber das Licht hat eine so miese Qualität (Farbstich, minimales Flackern), dass der AF da extrem kämpft. In der Tunicahalle in Braunschweig kann man mal eben zwei Blenden im Gegensatz zur Eishalle Kassel abziehen, aber man hat deutlich mehr Treffer dabei ;).
 
Herrlich, ist mal wieder das wöchentliche 6D-Bashing angesagt? :lol:

Sachlichkeit ist aber leider auch wieder hier Mangelware, da wird wild verglichen, spekuliert, gemotzt, und am Ende?
Ja, am Ende macht immer noch der Fotograf das Bild - und wer mit seinem Gerät nicht umgehen kann, dem nützt auch der beste AF nichts ;)
 
Das sagst du jetzt - aus Erfahrung kann ich sagen: Dem ist nur selten so ;). Und auch wenn es "hell" ist, muss das kein Garant für eine höhe Trefferquote sein. In der Eissporthalle in Kassel ist es zwar wunderbar hell (f2.8, ISO1600 1/640sek), aber das Licht hat eine so miese Qualität (Farbstich, minimales Flackern), dass der AF da extrem kämpft. In der Tunicahalle in Braunschweig kann man mal eben zwei Blenden im Gegensatz zur Eishalle Kassel abziehen, aber man hat deutlich mehr Treffer dabei ;).

Erfahrung? Mal ist es zu hell, mal zu dunkel für den 6D AF, entscheidet euch! :D:D:D

@Grossmeister, wie den? Ich habe gar keine 6D! Ich behaupte nur, das die 6D niemals eine 0% AF-Trefferquote hat. Es scheint hier wirklich ne Menge erfahrene Leute zu geben, die man bei Wort nehmen muss und es keine Hinterfragung geben darf. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne alles gelesen zu haben und genau Details zu kennen, wie die Fotos entstanden, muss ich mal eine Lanze für den TE brechen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die 6d gegenüber einer 1d in Grenzsituationen scheitert. Nämlich genau dann, wenn man versucht ein schnelles Objekt in wenige cm oder 1…2…3m Schärfentiefe zu positionieren. Und dann bekommt man genau das, was der TE beschreibt: 100% Ausschuss. Die Berechnungen der Kamera im Hintergrund sind kontinuierlich immer und immer wieder zu langsam. Warum auch sollte sich etwas ändern? Die Prädiktion, als der Abschätzen, wo das Objekt nach der Auslöseverzögerung ist, gelingt einfach nicht. Die Lösung wäre z.B. die Blende zu schließen (mehr Schärfentiefe), stattdessen hat er nur "verzweifelt" nach dem Fehler gesucht, weil die 1d schafft es ja auch. Oder man kann die Fokuskorrektur der Kamera missbrauchen, auch wenn eigentlich gar kein Fehlfokus vorliegt.
Mir erging es ähnlich im Nikon-Lager. So habe ich mit einer Nikon D90 (AF-System ähnlich 6d) und einer 180mm Festbrennweite versucht den Jagdhund der Eltern abzulichten und immer und immer wieder den gleichen Fehler produziert, auf exakt die gleiche Art und Weise. Gesicht und Brust unscharf, die Hinterbeine lagen in der SchärfeEbene, also alles immer 50cm zu weit hinten:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2776353&d=1379398594
Darauf hin erfolgten die gleichen Beschimpfungen, ich solle doch mehr üben oder wäre einfach zu doof dazu. Beim Ausleihen einer D7000 war es besser, geklappt hat es dann erst durch die Fokuskorrektur, die bei statischen Objekten nie nötig war.
Und vor kurzem hatte ich einer Nikon D600 geliehen und siehe da, das Teil liefert auf Anhieb scharfe Bilder vom rennenden Hund, ohne dass ich zaubern oder mich abmühen müsste. Einfach draufhalten und der Rechner in der Cam rechnet schnell genug und es passt.
Übrigens arbeite ich für Canon (Promotion) und habe oft die Gelegenheit mit den Kameras in der Vitrine zu spielen. Und selbst wenn ich Kollegen beauftrage sich einmal für mich flotter zu bewegen, damit ich den Unterschied von 6d und 5dMK3 mit 70-200L testen kann, da fällt einem der Unterschied schon auf. Die 5d führt immer sicher nach, die 6d packt mit ihrem Kreuzsensor nicht so sicher zu.
Die Hersteller scheinen nicht zu wollen, dass die kleineren DSLRs den AF so flott und sicher nachführen, wie die großen. Das bleibt immer den Topmodellen vorbehalten, auch wenn die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, so lassen sie sich von keiner aktuellen Einsteiger-Cam die Butter vom Brot nehmen. Ab und zu sind im Segment zwischen Amateur- Profiklasse ein paar Modelle, die da ganz gut mitkommen. Z.B. eine 7d, vielleicht eine 70d, eine Nikon D300,700 und überraschenderweise auch eine D600. Die Rechnerleistung wäre locker da!
Sicher sind mit 5dMK2, 6d und den ganzen kleinen auch tolle Sportbilder entstanden, es gibt aber Situationen, da kommt man um einer 1d oder D3, D4 usw. nicht drumherum.

Danke für deine Erfahrung. Gut möglich, dass die Rechenleistung der AF Performance mit ein Grund für den Fehlfokus der 6D waren.

Für die 6D Verliebten. Ich kann das gut verstehen und überlege aktuell sogar eine weitere 6D zu kaufen (Meine liebe Frau will was eigenes). Auf Hochzeiten und in fast allen Alltagssituationen finde ich die kleine leichte 6D Hammer. Der AF funktioniert selbst bei Kerzenschein und die Iso Performance erscheint einem wie ein Restlichtverstärker. Das brauche ich in 80% aller aktuellen Situationen in denen ich fotografiere.

Meine 1Ds wird deswegen aber nicht abgeschafft. Denn dort wie die 6D nicht performant ist kann die 1D noch was holen und dies wie in Dortmund gezeigt sehr deutlich.

Mag sein das es Positionen in der Westfalenhalle gegeben hat in denen das AF System der 6D brauchbar war. Für mich war es aber ein richtiges AHA Erlebnis, da es aus der Position die wir hatten (2 Fotografen + 2mal Begleitung) es keinem von uns möglich war ein brauchbares Bild eines bewegten Motivs mit der 6D zu machen.

Ein Bsp Situation welche die 6D nicht konnte:

-Die Motorradfahrer fahren auf die Rampe zu und bewegen sich orthogonal mit ca 60km/h von der Sensorebene der Kamera weg.
-Danach werden sie in einem Bogen von ca 90 Grad innerhalb einer halben Sekunde in die vertikale durch eine Rampe befördert. Jetzt befindet sich die Geschwindigkeit des Motivs für das Kamera AF System bei nahe null.
-In dem darauf folgenden Übergang in eine weitere Beschleunigungsphase werden die Aufnahmen erzeugt.

Hätte man die AF Justage genutzt wäre durch die ständigen AF-Geschwindigkeitsänderungen das Ergebnis davon abhängig wie genau man diesen Punkt der Aufnahme justiert bekommt. In meinen Augen eine mühselige Angelegenheit, welche kaum praxisgerecht ist.

Meine Vermutung ist, dass das AF System der 6D nicht schnell genug auf die Änderung aus 60 Km/h Bewegung und durch die Ablenkung der Rampe dann nahe Null Bewegung reagiert hat und damit den Fokus zu weit eingestellt hat und folglich kein scharfes Bild machen konnte. Für Fotografen die nicht in Flugrichtung sondern 90 Grad versetzt in der Arena saßen waren die Bedingung vermutlich 6D gerechter. Wir dagegen konnten schön die Grenzen der 6D zur 1Ds erkennen.
 
Für Fotografen die nicht in Flugrichtung sondern 90 Grad versetzt in der Arena saßen waren die Bedingung vermutlich 6D gerechter. Wir dagegen konnten schön die Grenzen der 6D zur 1Ds erkennen.

Wenn da ne Rampe war (feste Position) und du vermutlich die meisten Bilder auf dem Scheitelpunkt der Flugbahn gemacht hast, hättest du wahrscheinlich besser manuell fokussieren sollen.
 
Wenn da ne Rampe war (feste Position) und du vermutlich die meisten Bilder auf dem Scheitelpunkt der Flugbahn gemacht hast, hättest du wahrscheinlich besser manuell fokussieren sollen.

Ja, das wäre eine Idee, aber die Position wo die Fahrer Ihre Tricks machen ist nicht immer die gleiche und man konnte nicht ausreichend abblenden um dem zu begegnen. Blende 2.8 war Grenzwertig.
 
Wenn da ne Rampe war (feste Position) und du vermutlich die meisten Bilder auf dem Scheitelpunkt der Flugbahn gemacht hast, hättest du wahrscheinlich besser manuell fokussieren sollen.

Ohne EXIF's wirst Du nie erfahren, ob es sich tatsächlich um einen Fehlfokus handelt. Es hätte "höchstwahrscheinlich" ausgereicht: ISO hoch drehen (schnellere Verschlußzeit) , nur den mittlerer Kreuzsensor aktivieren (Genauigkeit) , auf servo AF zu stellen (Dauerfokus) und gut zielen/mitziehen (Erfahrung).

JEDE WETTE, meine 600D kriegt das hin!!!

Wie gesagt, die Fotos die er mit der 1D gemacht hat, sind auch nicht so dolle.
 
Ohne EXIF's wirst Du nie erfahren, ob es sich tatsächlich um einen Fehlfokus handelt. Es hätte "höchstwahrscheinlich" ausgereicht: ISO hoch drehen (schnellere Verschlußzeit) , nur den mittlerer Kreuzsensor aktivieren (Genauigkeit) , auf servo AF zu stellen (Dauerfokus) und gut zielen/mitziehen (Erfahrung).

JEDE WETTE, meine 600D kriegt das hin!!!

Wie gesagt, die Fotos die er mit der 1D gemacht hat, sind auch nicht so dolle.

Na dann los. Zeig doch mal wie du das hinbekommst, anstatt ständig Angriff zu blasen ohne auch nur einen fundierten Beweis.

Ganz klar, du hast Recht und Tausende von Fotografen inklusive der Canon Belegschaft liegen falsch. Die Einstelligen Kameras haben gar keine Daseinsberechtigung. Wenn jemand wie du eine 3 stellige in die Hand nimmt, kann die auch alles nur halt viel viel besser.
 
bist Du Dir da wirklich 100% sicher? Wenn er dort im Auftrag gearbeitet hat gehören die Bilder doch dem Auftraggeber?!?

Nein. Das Urheberrecht ist nur durch Erbfolge übertragbar. Hier ein Auschnitt aus wikipedia: "Übertragbarkeit des Urheberrechts
In Deutschland geht man von einem einheitlichen Urheberrecht aus, bei dem der Schutz der ideellen sowie der wirtschaftlichen Interessen eng miteinander verbunden sind (sog. monistische Theorie). Das Urheberrecht wird deshalb für grundsätzlich nicht übertragbar erklärt. Die einzige Möglichkeit ist die Übertragung durch Erbfolge. Nach der ausdrücklichen Regelung des § 28 Abs. 1 UrhG ist das Urheberrecht vererblich."
Der Kunde verfügt nur über das Nutzungsrecht des Bildes. Und selbst das kann ich als Urheber des Bildes noch bestimmen in welchem Umfang die Nutzung erfolgt.
 
Es hätte "höchstwahrscheinlich" ausgereicht: ISO hoch drehen (schnellere Verschlußzeit) , nur den mittlerer Kreuzsensor aktivieren (Genauigkeit) , auf servo AF zu stellen (Dauerfokus) und gut zielen/mitziehen (Erfahrung).

Glaubst du ernsthaft, dass es so simpel ist und @@@ da nicht selbst drauf kommen würde?

JEDE WETTE, meine 600D kriegt das hin!!!

Da würde mich Resultate brennend interessieren!
 
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