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Systementscheidung 6d/a7/e-m1

du musst ja nicht immer auf die gleiche Brennweite kommen.
Einfach das Objektiv nehmen was im jeweiligen System am schönsten freistellt.
Wenn Du eine Mittelformat Kamera hast benutzt Du ja auch nicht die Brennweiten einer KB Kamera.
Warum sollte man an einer MFT Kamera mit KB Brennweiten arbeiten?

Wie stellt man mit einer MFT Kamera frei?
Man braucht etwas mehr Brennweite oder Lichtstärke als bei einer KB Kamera. fertig

diese camerasize site ist ausserdem super!
 
Zuletzt bearbeitet:
du musst ja nicht immer auf die gleiche Brennweite kommen.
Einfach das Objektiv nehmen was im jeweiligen System am schönsten freistellt.
Wenn ich das z. B. an der 6D machen und mir die Linse mit dem höchsten Freistellungspotential nehmen würde, könnte sich das µFT-System fünfzehnmal so dolle anstrengen, es käme nie auch nur ansatzweise in diese Regionen.
:ugly:
 
Freistellen geht bei E-M1 völlig zufriedenstellend mit dem entsprechenden Objektiv. Das Potential für minimalste Tiefenschärfe ist aber bei den KB Kameras
eindeutig höher.
Ob man das braucht ist sicher eine individuelle Frage.
Die High ISO Leistung wird sicher bei der Sony am besten sein.

Für die M1 spricht für mich das umfangreiche und sehr gute Objektivsortiment.
Den genialen Stabi gibt auch weder bei Canon noch Sony.
Das System ist auch relativ leicht und kompakt.

Auch der Ergonomie ist sehr unterschiedlich. Ich würde auf jeden Fall alle drei
Kandidaten ausgiebig probieren. Das finde ich mit am wichtigsten.

Erstklassige Bildergebnisse lassen sich mit allen erreichen.
 
Die großen (Adapter-)Objektive bei der A7 zu nutzen ist sicherlich ein Widerspruch in sich, wenn das Ziel eine leichtere Ausrüstung ist.

Das nicht unbedingt, ich nutze auch (relativ große) FT-Objektive an (relativ kleinen) mFT-Kameras, das ist ja gerade das Schöne, dass ich die Wahl habe zwischen guter Qualität/hoher Lichtstärke und alles klein und leicht.
Aber: die Objektive für die A7 werden nur unter zwei Bedingungen kleiner als vergleichbare Objektive für die 6D: einmal im Weitwinkelbereich (weil die "Überbrückung" des Spiegelkastens im Strahlengang zusätzliches Glas nötig macht) oder durch Verlagerung der nötigen Korrekturen aus der Linse in die Elektronik. Das muss nichts schlechtes sein, aber grundsätzlich braucht man ab ungefähr Normalbrennweite die gleiche Objektivgröße unabhängig vom Auflagemaß (also nur abhängig vom Bildkreis).

Freistellung: es macht keinen Sinn hier mit unterschiedlichen Brennweiten (genauer gesagt: Bildwinkeln - natürlich sind da die Brennweiten unterschiedlich) zu arbeiten, mFT bietet aber durchaus hohe Freistellmöglichkeiten - aber eben unter Verlust des AF (es gibt ein 17,5 ein 25 und ein 42,5 mit 0,95) das ist dann nicht jedermanns Sache, auch wenn diese Objektive die üblichen 1,8-Pendants bei KB in den Schatten stellen (sicher gibt es Außnahmen). Aber wenn einem Kompaktheit wichtiger ist, wäre das eine Möglichkeit.

Ansonsten bleibt meine Einschätzung: bei dem Wunsch nach maximaler Freistellung ist die 6D die richtige Wahl, wenn die Kompaktheit wichtiger ist die E-M1. Das gilt natürlich nur für den Stand heute, in einem Jahr kann das Urteil ganz anders ausfallen - aber so eine gute Glaskugel das ich das jetzt schon erkennen könnte habe ich nicht.
 
Wenn ich das z. B. an der 6D machen und mir die Linse mit dem höchsten Freistellungspotential nehmen würde, könnte sich das µFT-System fünfzehnmal so dolle anstrengen, es käme nie auch nur ansatzweise in diese Regionen.
:ugly:

Das liegt aber nicht an der Sensorgrösse sondern weil Canon so eine Linse hat.
Ich denek mal, mit dem oly 75mm 1.8 kann jeder Mensch gut leben.

Für Plakatwäde ist natürlich die 7R besser. Auch im High Iso bereich kommen die MFT Kameras nicht mit.

Aber, wie gesagt, freistellen ist in meinen Augen ein seltsames Argument, völlig fern der Lebenswirklichkeit und höchstens akademischer Natur.
Besonders wo ja eine geringe Tiefenschärfe nicht immer nur als Vorteil sondern auch als Nachteil gesehen werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
bGerade beim Weitwinkel -kann- es länger dauern.
Wenn man dann sieht, dass es das Standard 24-70 "nur" mit F4 gibt, ist der Drops doch schon gelutscht. [...]

1. Gerade im Weitwinkel steht ein Zeiss f4 UWW für Anfang 2014 schon auf der Roadmap. Alles weitere ist hier zu sehen:
http://www.sonyalpharumors.com/your...s-for-the-full-frame-e-mount-system/#comments

2. Sony hat nach dem Launch der Alpha 7/r von den Sony-Offiziellen mherfach beton, dass A und E Bajonett parallel weiterlaufen werden. Die bedienen einfach unterschiedliche Zielgruppen. Würde Sony sich vom Alpha-Bajonett verabschieden, hätten sie wohl kaum zeitgleich mit den Kleinbildnexen ein neues 70-200mm G 2,8 SSM vorgestellt.
Gerüchteweise kommen Anfang 2014 neue A-Mount Kleinbild- und APS-C-Kameras, dazu ein 24-105mm f4.

3. Hör auf billige Polemik mit Fehlinformationen zu vermischen

Zur Qualität des Sensors:
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...us-Sony-A7R-versus-Canon-EOS-6D___916_917_836
 
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Ob man das braucht ist sicher eine individuelle Frage.
Spätestens bei Ganzkörperportraits trennt sich die Spreu vom Weizen.
Das liegt aber nicht an der Sensorgrösse sondern weil Canon so eine Linse hat.
Jein, ein irgendwie geartetes 42,5f0.6 möchte ich mal sehen.
Ich denek mal, mit dem oly 75mm 1.8 kann jeder Mensch gut leben.
für mich wäre es eindeutig zu lang. Bei Ganzkörperportraits und dann vielleicht noch nicht hochkant bräuchte ich eine Menge Platz! :ugly:
Aber, wie gesagt, freistellen ist in meinen Augen ein seltsames Aguement.
In deinen Augen, in den Augen des Threaderstellers augenscheinlich nicht:
Ich besitze die Canon EOS 1000D jetzt bereits seit 3 Jahren und stoße so langsam (gefühlt) an die technischen Grenzen dieser schönen Einsteigerkamera. Deswegen war nach reichlicher Überlegung innerhalb des Canon Segmentes meine Wahl auf die 6D gefallen, weil ich gerne besser freistellen möchte, mir einen höheren Spielraum bezüglich des Rauschverhaltens wünsche und der Autofokus für meine Ansprüche als ausreichend im Vergleich zur 5DIII befunden habe. Desweiteren war der Plan die 50mm 1.8 gegen 1.4 zu tauschen und noch ein Weitwinkel für Stadt/Architektur/Streetshots what ever zu kaufen.

[...]

Allerdings gibt es auch ein paar Punkte die mich verunsichern und die ich hier aufklären möchte. Das ganze hab ich heute Nachmittag bereits zwei Fotofachgeschäften in München versucht aufzuklären, aber die Meinung des Forum hat bei mir doch deutlich mehr Wert. Wie man aus meinen Testbogen lesen kann, ist meine höchste Priorität Portrait und da liegt auch absolut mein Fokus. Ich arbeite aktuell nicht gewerblich, aber kann mir durch aus vorstellen das ganze irgendwann mal nebenberuflich ernster anzugehen.
Ganz ehrlich, der Threadersteller kommt von APS-C und will noch besser freistellen für Portraits und schon kommen die Leute aus dem µFT-Lager angekrochen. Sachen gibt's...
:ugly:
 
danke fürs hervorheben.
Aber wie gesagt, mit MFT kann er freistellen bis der Doktor kommt.
Das ist in meinen Augen kein Argument.

Nebenbei bemerkt, ich komme nicht aus dem mft gekrochen, sondern hab eine 5n, mit der man auch ganz fantastisch freistellen kann.
Davor hatte ich einen D700, mit der konnte man auch super freistellen.
Davor hatte ich ein D7D, mit der konnte man auch super freistellen.
Davor war ich analog, und auch da konnte ich super freistellen.

und vielleicht kaufe ich mir noch ne gm1.....oder eine a7r....mal schauen, auf jeden fall werde ich dann auch wieder alles freistellen, worauf ich lust und laune hab.
 
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Aber wie gesagt, mit MFT kann er freistellen bis der Doktor kommt.
Das ist in meinen Augen kein Argument.
Hast du dir eigentlich den Anfangsbeitrag vom Threadersteller durchgelesen?
Er hat an APS-C das 50f1.8 und 85f1.8 und ihm reicht das nicht, was Freistellung angeht. Wie genau soll er mit µFT da mehr freistellen können außer mit so speziellen Objektiven ohne Autofocus?
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ): Canon EOS 1000D, 50mm 1.8, 85mm 1.8 und ein billiges Stativ ;).
 
Ich versuchs mal ohne Polemik und Brüllen ;)

Die E-M1 mit entsprechend lichtstarken mFT Objektiven ist das flexibelste Paket. Sie bringt aber hinsichtlich der für Dich wichtigen Punkte "Rauschen" und "besser Freistellen" wenig bis keine Verbesserung. Das heisst jetzt nicht, dass man mit der E-M1 keine Portraits fotografieren kann (ich mach das sogar ziemlich oft), wenn es Dir dabei aber auf maximale Freistellung ankommt, dann ist mFT als Fotmat die falsche Wahl.

Die A7 hat derzeit wohl mit der D800 den besten KB Sensor und die Kamera selbst ist etwa so groß wie die E-M1. Das Problem hier könnten die Objektive sein, da es bisher einfach zu wenig native Objektive für die A7 gibt, die klein und lichtstark sind. Wenn Dir das was es aktuell gibt und was für den Anfang des nächsten Jahres angekündigt ist reicht und Du bereit bist, die Zeisserl auch zu bezahlen ODER wenn Du bereit bist größere und schwerere A-Mount Objektive zu adaptieren bzw. einen Fundus an guten alten Objektiven besitzt und nicht unbedingt auf AF bestehst, dann ist gerade für Portraits die A7 eine gute Wahl.

Die 6D hat vom Bildrauschen und Kameragröße her Nachteile gegenüber der A7, andererseits kennst Du Canon und weisst, welche Objektive Du nehmen würdest. Vom Rauschen her ist sie sicher besser als Deine aktuelle Kamera und vom Freistellpotential auch.

Viel Spaß bei der Entscheidung :)

PS: Da ich auch aus München bin und eine E-M1 habe, hätte ich Dir eine Begrabbelrunde angeboten, wenn ich der Ansicht wäre, dass die E-M1 für Deine Anforderungen eine gute Wahl ist.
 
und schon kommen die Leute aus dem µFT-Lager angekrochen.

Der TO höchstselbst hat in seinem Startpost die E-M1 ins Spiel gebracht (und sie steht auch im Titel), von daher ist es wohl auch legitim, dass darauf eingegangen wird - da muss man nicht "angekrochen" kommen.
Und mit mFT besteht zumindest eine Möglichkeit, dass er besser freistellen kann als mit seiner jetzigen Ausrüstung, wenn auch teuer bzw. mit MF, aber eben möglich. Das er bei mFT unter vergleichbaren Bedingungen in der Freistellung gegenüber den KB-Kameras nicht ganz mithalten kann wird der TO doch wohl selber wissen, jedenfalls gehe ich mal davon aus, dass er soviel Verständniss der Zusammenhänge hat. Insofern halte ich die ausschweifende Diskussion über mehr oder wengier Freistellung für unnötig. Wieviel mehr Freistellung und mit welchem Aufwand er braucht können wir doch dem TO selbst überlassen.
 
Vielleicht noch nicht gesagt:

Du kannst mit dem Metabones Adapter deine Canon-Linsen an der Sony weiternutzen, mit AF und Blendensteuerung und falls vorhanden auch IS.
 
ein Minolta 50mmf1,7 kostet weniger als ein solcher Adapter und wäre das Gegenstück zur Linse die er hat, also nicht wirklich ein Argument. Dann lieber das Canon Zeug bei Ebay raushauen.
 
Also mich hat die A7 nicht so überzeugt. Der Body schon, aber die Objektive, auch in Zukunft, nicht so.

Ich meine die a7 mit 35/2.8 sowie dem Kit Zoom kann man mit einer EM-5/EM-1 und dem 17/1.8 sowie dem 2.8er Zoom doch echt gut imitieren, auch nahezu was freistellen angeht. Und was erwartet uns in Zukunft? Nun extrem Lichtstarke Linsen wie 50/1.4 oder 85/1.4 wirds denke ich nicht so schnell geben. Man sehe sich nur die Größe des 55/1.8 an für die A7. Ein 85/1.8 wäre bestimmt in etwa die Größe des Kit Zooms... oder noch größer. Und preislich bestimmt >1k Euro wenn von Zeiss.

Dafür dürften wohl gute UWW und WW Linsen Möglich sein.

Wenn du stark auf Portraits setzen willst, dann würde ich dir zur 6D raten.
Ich meine du hast schon die Linsen?! Ist doch perfekt.
Und so schwer ist de 6D auch nicht. Vergleich doch mal:

Deine 6D mit 50/1.8 gegen A7/55.18.
Gewicht: 900g vs 750g.
Preis: 1500 Euro vs 2500 Euro

Und du gewinnst im prinzip... nichts. Gut das Zeiss hat wohl ne bessere Randschärfe... nicht so wichtig für Portraits :)

http://camerasize.com/compact/#487.395,380.306,ha,t
 
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