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Systementscheidung 6d/a7/e-m1

Ist sicherlich ein Argument mit den AF, morgen kommt die A7. Teste bereits seit heute die Olymp :). Die 6D ist auch nicht aus den Rennen, aber ich schau mir zuerst mal die beiden Unbekannten an.
 
Bin auch schon gespannt auf deine Erfahrungen mit den zwei Kameras :top:
Mit welchen Objektiven testest du?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zwecks der Einfachheit mit den beiden zugehörigen Kitlinsen (da es bei Olympus zwei zur Auswahl gibt, das 12-40mm 2.8). Sicherlich keine Idealbedingungen um einen Vergleich zu ziehen, aber für alles andere fehlt mir der Objektivpark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, eher unfairer Vergleich gegenüber dem Sel-2870...
Da liegen fast 600€ zwischen beiden Objektiven, wenn das 12-40 nicht bedeutend besser abschneidet, würde ich mich doch sehr wundern...
Das Sel-2470z wäre da der bessere Vergleichskandidat, gibt es leider nur noch nicht. :ugly:
 
Naja, der TO kann das sicher richtig berücksichtigen. Zudem mach das SEL 28-70 für eine Kitlinse von 300.- einen verdammt guten Job.

BEISPIEL

LG, rolgal
 
Wow, hier ist ja ein richtiger Systemkampf entfacht :rolleyes:

... Was machen denn alle früheren Sony VF Käufer ? Was machen alle SLT Käufer ? Sie besitzen in zwei Jahren x Linsen für ein System, für das es keine neuen Bodies mehr geben wird....
Wieso etwas behaupten, von dem du keine Ahnung hast...
Sony hat doch erst kürzlich erklärt, dass das A-Bajonett bestehen bleibt und ausgebaut wird um im Profi-Sektor einwenig wildern zu gehen.

Erstklassig? Wie geht es dann mit einem AF? Weltklasse?
Also ich kenne ja das Fokuspeaking. Beim manuellen Filmen fand ich es echt klasse.
Wenn man aber mal innerhalb einem Bruchteil einer Sekunde genau fokussieren möchte, wird es schon sehr schwer und da ist es einfach mehr Glück als Können, wenn dann alles noch im scharfen Bereich ist....gerade bei Offenblende bzw. allg. bei kleinem Schärfebereich, was man ja in der Regel bei Portraits haben möchte.
AF ist schneller als manuell, aber mit der Fokus-LUPE geht es wesentlich präziser als mit dem AF. Fokuspeaking ist mit etwas Übung fast so schnell wie AF. Aber bei ruhigen Portraits ist die Fokus-Lupe Perfekt, genauer geht es nicht und es ist viel besser als AF (und ich spreche hier aus Erfahrung). Ich weiss allerdings nicht, ob die A7 eine Lupenfunktion hat...

Zur 6D vs A7:
Für das Canon-System steht das Solide, bestehende System. Man weiß jetzt schon, was es alles gibt und was es in etwa kostet.
Für die A7 stehen die Bildqualität und die Option, mit einem kleinen System zu arbeiten oder eben A-Objektive zu adaptieren, somit wird es wieder größer und schwerer und mit den Canon Objektiven vergleichbar. Aber, man hat die Wahl.
Die Wahl an sich ist nicht ganz einfach, ich kenne beide Systeme, da ich jahrelang eine Canon 5D hatte und nun eine A99 nutze. Die maximale Freistellung kostet so oder so Geld, ob man nun das Canon 85er F1.2 nimmt oder das Sony 135 F1.8 ändert nichts an der Tatsache, dass beide sehr teuer sind ;)
Was micht zu Sony gezogen hat war das 135mm F2.8 STF. Dieses Objektiv gibt es nur so beim Alpha-System und seit es Fokuspeaking und Fokuslupe gibt ist das Teil auch einfach zu bedienen. Was Portraits angeht wird NICHTS anderes an dieses Teil rankommen. Ob nun dieses eine Objektiv die Wahl zu gunsten von Sony rechtfertigt muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Nimm Canon, wenn du kein Risiko eingehen willst. Du bekommst ein sehr gutes System und kannst Dir jetzt schon einen guten Überblick verschaffen, was alles zu haben ist. Du machst definitiv nichts falsch mit Canon.

Nimm Sony, wenn du experimentierfreudiger bist und damit leben kannst, dass du manches nicht sofort haben kannst, manches vieleicht auch nie :angel: Allerdings wirst du mit sehr guter BQ belohnt, 14 Bit im RAW statt 12 Bit wie bei Canon (der Unterschied 12 vs 14 sieht klein aus ist aber in der Tat sehr groß). Ausserdem gibt es bei Sony das STF und damit machen Portraits doppelt spass :)

Zu Olympus kann ich nichts sagen.

Nun werter Kandidat, wer wird nun dein Herzblatt sein?
 
Wenn du etwas mit 75mm und µFT fotografierst, was real vielleicht 50cm groß ist, kannst du sicher freistellen. Mach das Mal mit einem Menschen komplett auf dem Bild, da musst du schon grob 1,80m in der Höhe auf das Bild bekommen.

Ich tippe aber mal, dass du sowas noch nicht probiert hast...


Du anscheinend auch nicht. ;)


Hola,

also ich hab heute die Olympus und A7 mit Kit paralell online bestellt...

Ich weiß, gerade die Olymp ist in punkto Portrait/Rauschen/Freistellung eher ein Kompromiss als die Lösung. Allerdings haben viele Nutzer in persönlichen Austausch auch so manche Gedanken angestossen und deshalb möchte ich dieses System einfach für meine Zwecke testen.

Ein Kompromiss ist die Olympus sicherlich nicht. Nutze neben der E-M1 auch eine D800 mit Frestbrennweiten und vermisse bei der E-M1 nichts. Freistellung ist mir auch wichtig und mit mFT lässt sich mehr aus ausreichend freistellen. Neben dem deutlich (!) geringeren Gewicht, der sehr guten Objektivauswahl, dem IBIS, der mir scharfe Aufnahmen von bis zu 2 Sekunden freihand ermöglicht, sollte man natürlich auch den verdammt schnellen AF nicht unerwähnt lassen, aber das wirst du ja selbst merken. :)

Falls du einen Händler in der Nähe haben solltest, der Olympus führt, dann probier doch mal zum Spaß das 45/1.8 aus und mache ein paar Portraits. Das gute Stück bekommt man hier im Forum teilweise für unter 200 Euro und es hat ein super Bokeh und ist verdammt scharf und das schon offen.

Viel Spaß beim Testen!
 
Zur 6D vs A7:
Für das Canon-System steht das Solide, bestehende System. Man weiß jetzt schon, was es alles gibt und was es in etwa kostet.
Für die A7 stehen die Bildqualität ...

Weder bei der Solidität, noch bei den Preisen, geschweige denn bei der Bildqualität sehe ich hier einen erwähnenswerten Unterschied.
Kannst du das mit der Bildqualität mal anhand eines Beispielbildes erläutern?

Viele Grüße
Peter
 
Zum Thema AF vs. MF bei Portraits:

Grad wenn man auf extreme Freistellung steht, hat man bei AF-fokussierten Bildern doch einen hohen Ausschuss, weil eben oft die Nasenspitze scharf wird und nicht das Auge. Hier ist MF mit Peaking zwar langsamer, aber wohl genauer. Erwähnt werden sollte auch, dass die Olympus eine hervorragende Augenerkennung hat, sprich der AF stellt aufs Auge nahe der Kamera scharf. Das hab ich anfangs als Spielkram abgetan, muss aber sagen, dass das überraschenderweise hervorragend funktioniert.
 
Ich weiss allerdings nicht, ob die A7 eine Lupenfunktion hat...

Sicher hat sie das. Was z. Bsp. sehr gut funktioniert:
AF mit Gesichtserkennung, am Objektiv manuell eingreifen, der fokussierte Bereich wird vergrößert und ich kann gegebenfalls korrigieren.
Auch mit Flexible Spot geht das sehr schön.

LG, rolgal
 
Habe heute mal das Wetter genutzt und mit beiden Kameras aus der "Hüfte" fotografiert, daher nicht zum Vergleich geeignet. Mir ging es eher darum die Sony kennen zulernen und zu testen (Die Olympus hab ich bereits seit Donnerstag).

Herhalten musste dafür die Freundin und wie bereits gesagt, alles ganz anspruchslos und noch eher mit den Funktionen als der Bildkomposition beschäftigt. Bilder wurden lediglich für Forum in punkto Bild- und Dateigröße angepasst und sind die kamerainterne JPEG-Entwicklung (nichts an Einstellungen verändert).

Beide Kameras machen Spass, deshalb ist aktuell ein Votum eher schwer.
 

Anhänge

Hallo,

Ich stand bis vor kurzem vor genau dieser Entscheidung. A7 oder Olympus E-M1.

Ich wollte ebenfalls ein gutes Freistellungspotential und vor allem eine Kamera die deutlich leichter und portabler ist, als meine alte DSLR war.

Letztendlich ist es die Oly geworden. Gründe waren, daß es mit dem 45/1.8 er (90/2.8) an KB) und dem 75/1.8 (150/2.8 an KB) im mft Bereich zwei Sahnelinsen gibt, die bereits ab Offenblende rattenscharf sind. Dadurch kann ich ohne abzublenden Freistellen wie ich will und genau so wie ich es brauche.

Gerade das 45 ist ein absolutes Preis/Leistungs- Schnäppchen. Die Testfotos hast Du vermutlich mit dem 12-40er geschossen. Das kannst Du aber nicht mit dem 45/1.8 er vergleichen.

Das letzte Stück Freistellungspotential hat aber sicher der größere Sensor. Wenn Du das wirklich brauchst und es Deine absolute Priorität ist, dann würde ich bei Canon bleiben.

Bei der A7 hat mich der schlechte AF gestört. Ich hatte sie schon gekauft und dann nach ein paar Tagen wieder umgetauscht. Als Stills Kamera ok, aber als Alrounder hat mir die Oly besser gefallen. Der Stabi ist wirklich genial und die Kamera hat ansonsten auch noch ein paar Vorteile. Nicht umsonst schneidet die Kamera in vielen Tests so gut ab.

Wie immer Du Dich auch entscheidest: Allzeit Gut Licht.

Grüße

McGandolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das Du den Blickwinkel umrechnest ist ja ok, aber die Lichtstärke umzurechnen ist sehr irritierend.
die Zahl gibt ja die Lichtstärke an und nicht die Tiefenschärfe bzw deren Wirkung.
Die Lichtstärke ändert sich in Abhängigkeit von der Sensorgrösse nicht, der Blickwinkel wohl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mich Frage, welche Linse in etwa die gleiche Bildwirkung an KB (hinsichtlich Belichtung und Auschnitt) wie eine 45mm/1.8 an mFT hätte, dann wäre doch 90mm/2.8 die richtige Antwort oder ?

2 Blendenstufen weniger = 4 x mehr Licht, da der KB Sensor ja auch vier mal so groß ist. Oder habe ich hier einen Denkfehler ?

Grüße

McGandolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich mich Frage, welche Linse in etwa die gleiche Bildwirkung an KB (hinsichtlich Belichtung und Auschnitt) wie eine 45mm/1.8 an mFT hätte, dann wäre doch 90mm/2.8 die richtige Antwort oder ?

Nicht ganz korrekt, zwei Stufen macht f3,6. Ein Bild mit 90mm f3,6 und ISO 400 einer Kleinbldkamera stimmt in so ziemlich allen interessanten Eigenschaften mit einem Bild bei 45mm, f1,8 und ISO 100 einer mft-Kamera überein.

Brennweite -> Brennweite* Cropfaktor
Blende -> Blende* Cropfaktor
ISO -> ISO*Cropfaktor²
 
Ok. Zwei Blendenstufen von 1.8 aus sind 3.6. Hatte versehentlich die Halbstufen gezählt.

Aber warum muß man die ISO auch noch umrechnen? Entweder ISO oder Blende unrechnen, aber nicht beides gleichzeitig, oder ?

Un nicht ganz OT zu gehen: Ich habe den Eindruck, dass meine Bilder mit der E-M1 besser sind als die mit meiner DSLR. Ich kann jetzt nicht mehr vergleichen, aber ich meine, das kommt durch die excellenten Linsen und die systembedingte automatische Korrektur der Bilder in der Kamera.

Durch die Weiterentwicklung der Sensortechnologie ist man auch mit kleineren Sensorgrößen nicht mehr den Beschränkungen unterlegen wie vielleicht vor 10 Jahren. Einfach mal ein Bild mit der E-M1 und dem 75/1.8er im Laden machen.

War für mich der Augenöffner.

Gut Licht

McGandolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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