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6D+24-105 oder 70D + größere Objektivauswahl

Ich hatte eine 60D, allerdings mit anderem Objektivpark (17-70 Sigma, 70-300 Tamron und 30 Sigma).
Den Umstieg auf die 6D habe ich nicht bereut, allenfalls mein Geldbeutel. :D
Die Kombination aus Kamera und Objektiven hat, für mich, einen sehr deutlichen, bildtechnischen Vorteil gegenüber der alten Kombi gebracht. Auch wenn meine Fotos vorher nicht ganz unbrauchbar waren.

Ok, danke für die Info!
Hast du die 60D verkauft oder behalten?
 
in diesem zusammenhang habe ich auch mal ne frage...
ich stehe gerade vor einer ähnlichen entscheidung (70D vs. 6D).
ich habe bisher eine 40D

fotografiere gerne landschaft (ein island-urlaub steht an), langzeitbelichtungen mit stativ, available light (also am liebsten ganz ohne blitz)

also alles sachen, für die ein VF besser geeignet wäre, dann aber eben auch gerne in wildparks/auf safari, für die ich bisher ein 70-200 und das 100-400 habe

da ich nicht mal eben kurz zum ausprobieren nach afrika kann stellt sich mir die frage, ob ich mit meinen beiden tele-objektiven an der 6d immer noch glücklich bin (oder ich durch tauschen des 100-400 durch ein tamron 150-600 das ausgleichen könnte). Croppen kann ich ja auch hinterher, hätte dann aber im (seltenen?) extremfall eben nur ca. 8MP (ausschnitt der cropsensorgröße).

Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht?
 
Ich bin fast den gleichen Weg durchlaufen wie der TO ihn plant und ich muss sagen, Mr.Click hat vollkommen Recht. Wenn man nicht gerade einen sehr großen, hochauflösenden Bildschirm hat oder die Bilder anders in großen Formaten benötigt, sieht man bei den Bildern keinen Unterschied.
Wenn man die ISO Fähigkeiten mal außen vor lässt, bleibt tatsächlich nur noch die bessere Freistellung. Ja, man sieht das und es mag dem ein oder anderen auch gefallen, aber bei Blende 4 ist es nicht erwähnenswert und damit aus meiner Sicht rein theoretisch nicht den Aufpreis wert.

Ich habe festgestellt, dass es einen Blendenbereich gibt, ab dem man ein viel größeres Bildgestaltungspotential erhält. Motivabhängig fängt dieser Bereich bei der Blendenzahl 2,8 (am KB) und kleiner an. Ich persönlich hätte mit Blende 4 nichts gewonnen (abgesehen von echten 24mm bei meinem 24-105 für Weitwinkel). Aber das wusste ich voher und habe mir gezielt zwei lichtstarke Festbrennweiten gekauft. Die Freistellung war nämlich der Hauptgrund für meinen Wechsel. Mit Blende 1,4 wärst du am Crop gerade noch in dem Bereich, den ich als sehr ergiebig empfinde - mit Blende 4 am Vollformat nicht. Wenn man wirklich am Freistellen interessiert ist, hat man es also mit der 6D viel leichter, aber 1,4 am Crop ist immernoch besser als 4 am KB.

Auch wenn das eventuell nicht kaufentscheidend ist, weil es scheinbar weniger ums Freistellen geht, kann ich Mr.Clicks Gedanken nachvollziehen.

Letztendlich muss man eine Vollformat Kamera mal benutzt haben, um sich selbst ein Bild zu machen. Ich hatte anfangs auch große Erwartungen an die 6D, aber auch wenn ich nicht komplett enttäuscht wurde, war es im Nachhinein betrachtet schon wichtig, dass ich mir die Vorteile vor Augen gehalten habe, die mir wirklich etwas bringen. Neben den Freistellungsmöglichkeiten habe ich einfach eine größere Auswahl an Objektiven. Wenn man die effektiven Brennweiten vergleicht, bekommt man am KB immer eine bessere Qualität. Und wie gesagt wurden damit auch die beliebten Standardzooms wie das 24-105 im Weitwinkel für mich nutzbar.
 
Ich habe auch festgestellt, dass ich mich verechnet habe. Die Vollformatlösung wäre für mich sogar 300€ billiger, da ich zur 70D ja noch ein 17-50 2.8er dazu kaufen müsste. Das besitze ich ja noch gar nicht.

Und dann sieht's halt so aus: Selbst wenn Vollformat keine Vorteile bieten würde, wäre es für mich die günstigere Lösung, die, die mich mehr reizt (besonders Low Light Fotografie) und die, die ich weiter ausbauen könnte. Freistellen würde ich wenns drauf ankommt ja eh mit ner Festbrennweite und nicht mit dem Zoom.


Wenn ich die, die mir vom Vollformat abraten richtig verstehe heißt es nur:

"Brauchst du nicht."
Eine Verschlechterung ist es auch ganz einfach nicht, da ich ja nur ein wirklich gutes Objektiv habe (30mm 1.4), welches sich bei Bedarf geldbeutelschonend durch ein 50 1.4 ersetzen lässt und zunächst mal vom 1.8er vertreten wird.

Ich bin zu dem Schluss gekommen: Das Vollformat wird kein Grund für bessere Bilder sein. Aber ein Grund, dass ich lieber, häufiger und in anderen Situationen fotografiere. Einfach weil's einmal was komplett Neues ist und wegen Low Light. Außerdem halte ich mir die Tür offen, dass gute Objektive an meiner Kamera auch ihr Maximum bringen.
 
und eben der wegfallende verlängerungsfaktor, der sich u.U. (siehe meine Frage weiter oben) negativ auswirken kann für aufnahmen im telebereich.
 
Klingt als wärst du (sicher nicht zu Unrecht) begeistert von der 6D. Gut, dass Du selbst mal getestet und dich nicht einfach von ein paar Postings von Leuten aus dem Internet in irgendeine Richtung überreden lassen hast. Jetzt kannst Du selbst entscheiden. Mache dir am Besten auch die Vorteile der 70D für dich klar und wäge dann in aller Ruhe ab.

Einen Tipp jedoch noch aus eigener Erfahrung:
Mache nicht den Fehler, die 70D aus Bequemlichkeit zu nehmen wenn sie morgen mit funktionierendem AF bei dir liegt, sondern behalte sie wenn, dann aus Überzeugung. Nichts ist schlimmer als beim Hobby in der Freizeit wiederholt das Gefühl zu haben, sich doch falsch entschieden zu haben. Wenn dir die 6D immer im Kopf rumschwirrt wenn es um sanfte Bokehs und tolle ISO Performance geht (und Du oft damit arbeitest) wirst Du dich langfristig ärgern.

Wenn für dich nach gründlicher Überlegung mehr für die 70D und deine Linsen spricht, behalte sie und freue dich über eine zweifelsfrei tolle Kamera. Wenn jedoch nur das Geld gegen die 6D spricht, gib mehr aus. Ein paar 100 € mehr kratzen dich in ein paar Monaten überhaupt nicht mehr, die Kamera hast du viele Jahre.
Das kann ich voll und ganz unterschreiben! So isses. :top:

Ich habe auch festgestellt, dass ich mich verechnet habe. Die Vollformatlösung wäre für mich sogar 300€ billiger, da ich zur 70D ja noch ein 17-50 2.8er dazu kaufen müsste. Das besitze ich ja noch gar nicht.

Und dann sieht's halt so aus: Selbst wenn Vollformat keine Vorteile bieten würde, wäre es für mich die günstigere Lösung, die, die mich mehr reizt (besonders Low Light Fotografie) und die, die ich weiter ausbauen könnte. Freistellen würde ich wenns drauf ankommt ja eh mit ner Festbrennweite und nicht mit dem Zoom.
Genau :top:

Eine Verschlechterung ist es auch ganz einfach nicht, da ich ja nur ein wirklich gutes Objektiv habe (30mm 1.4), welches sich bei Bedarf geldbeutelschonend durch ein 50 1.4 ersetzen lässt und zunächst mal vom 1.8er vertreten wird.
Ohne gleich eine Welle der Empörung lostreten zu wollen: Das EF 50mm f/1.4 hat hier viele und z. T. auch glühende Anhänger, andere finden es eher mittelmäßig und anfällig. Da du das EF 50mm f/1.8 bereits hast, würde ich mir an deiner Stelle zunächst das EF 85mm f/1.8 ansehen. Es ist eine tolle Portrait-FB (bildauschnittstechnisch wie das 50er am Crop) und hat ein tolles Preis-/Leistungs-Verhältnis. Es hat allerdings ausgeprägte CAs, aber dafür ist es eben günstig - in etwa der Liga des EF 50mm f/1.4. Einige haben das 50mm f/1.8 einfach behalten und nicht mehr ersetzt, obwohl ursprünglich als "Vertretung" geplant.

Edit: Den fehlenden Crop-Faktor gilt es zu berücksichtigen, speziell beim Tele. Solange du aber mit deinen Schwerpunkten bei der Landschafts- und Portraitfotografie bleibst, wirst du keine nennenswerten Probleme damit haben. Anders wäre's bei Sport- und Tier-/Wildlifeaufnahmen.
 
Wenn ihr meine Beiträge gelesen hättet, würdet ihr merken das ich nirgends KB schlecht geredet habe sondern nur die Sinnhaftigkeit auf ein einziges lichtschwaches Standardzoom zu wechseln in Frage gestellt habe.

Dann entschuldige ich mich bei dir! Und das meine ich auch wirklich ernst!!!!!


Wenn ich shootings mache, und das bei normalen Tageslicht, benutze ich immer einen Aufhellblitz... sonst kommt meiner Meinung nichts gescheites raus. Und um die Verschlusszeiten von 1/180 einzuhalten bei ISO 50 muss ich leider sogar mein 24-105L abblenden. Es geht halt nicht anders. Lichtstärke bringt einfach einem überhaupt nicht viel. Oder man arbeitet mit HSS und lässt den Blitz 3x Abbrennen... was ich aber versuche zu vermeiden.

lepetitnicolas1 schrieb:
Ohne gleich eine Welle der Empörung lostreten zu wollen: Das EF 50mm f/1.4 hat hier viele und z. T. auch glühende Anhänger, andere finden es eher mittelmäßig und anfällig. Da du das EF 50mm f/1.8 bereits hast, würde ich mir an deiner Stelle zunächst das EF 85mm f/1.8 ansehen. Es ist eine tolle Portrait-FB (bildauschnittstechnisch wie das 50er am Crop) und hat ein tolles Preis-/Leistungs-Verhältnis. Es hat allerdings ausgeprägte CAs, aber dafür ist es eben günstig - in etwa der Liga des EF 50mm f/1.4. Einige haben das 50mm f/1.8 einfach behalten und nicht mehr ersetzt, obwohl ursprünglich als "Vertretung" geplant.

Die Erfahrung hab ich mit dem 50er auch gemacht... ich find es einfach nicht gut... die große Blende ist einfach nicht zu gebrauchen... erst ab Blende 2,5 kann von guten Bildern reden... Ich verstehe wirklich nicht, warum dieses Objektiv so hochgelobt wird.... Kein Ring USM, der auch noch sehr Störungsanfällig ist, starke CA´s, erst ab Blende F2,5 brauchbar.

Ich bin fast den gleichen Weg durchlaufen wie der TO ihn plant und ich muss sagen, Mr.Click hat vollkommen Recht. Wenn man nicht gerade einen sehr großen, hochauflösenden Bildschirm hat oder die Bilder anders in großen Formaten benötigt, sieht man bei den Bildern keinen Unterschied.

Also ich hab einen WQHD (2560x1440) Monitor in 27 Zoll... vielleicht liegt auch daran, das ich die unterschied sofort sehe. Ich meine selbst in der 100% Ansicht, sehen die Bilder einfach nur grandios aus. Eine durchgängie schärfe, das kaum in Worte zu fassen. Es ist einfach verblüffend, wie groß der Unterschied ist... aber ich rede jetzt aber auch nur von Portraits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 70D ist gerade mal wieder wegen Fokusproblem durchgefallen. Dass der nicht das Level wie im Live-View erreicht... nagut okay... aber mehr als 2/10 scharfe Bilder wären nett... und es war mein 4. Exemplar (Fotoladen, Planet, MM, heute: Fluss)

Jetzt reichts :grumble:


6D, here I come :D


Und werde euch berichten ob ich es bereue ;)
 
Die 70D ist gerade mal wieder wegen Fokusproblem durchgefallen. Dass der nicht das Level wie im Live-View erreicht... nagut okay... aber mehr als 2/10 scharfe Bilder wären nett... und es war mein 4. Exemplar (Fotoladen, Planet, MM, heute: Fluss)

Jetzt reichts :grumble:


6D, here I come :D


Und werde euch berichten ob ich es bereue ;)

Den ärger hättest du dir gleich sparen können.... :ugly: , darauf hatte ich von Anfang keine Bock drauf.... :evil:
 
Gut, nach so vielen Versuchen hätte ich wohl auch keinen Bock mehr, bei mir und einem Freund hat es halt bei beiden beim 1. Versuch gepasst, daher mein Optimismus.
Dann viel Spaß mit der 6er und kauf dir später noch was schönes Lichtstarkes dazu. :)
 
Hallo zusammen,

ich habe sehr interessiert die ganze Diskussion im Thread verfolgt insbesondere die Kommentare bzgl. der f4 vom Canon 24-105 und der nicht vorhandenen Verbesserung durch den Wechsel von APS-zu VF. Nach verschiedenen Meinungen gibt es erst ab f2.8 und niedriger einen Nutzen beim VF.

Was würdet ihr denn für UWW, WW und Standard-Zoom bis maximal 100mm Brennweite für Objektive zum Beispiel an einer 6D empfehlen - gerne auch Highend sowie "bezahlbar".

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Anton
 
Standard würde ich das Tamron 24-70 2,8 VC USD nehmen. Damit deckst du ja schon sehr viel ab. UWW würde mir das 17-40 4L USM genügen, da hier Lichtstärke nicht ganz so wichtig ist. Das Sigma 12-24 ist natürlich wegen des großen Bildwinkels auch Interessant.
Natürlich läuft die 6D auch super mit lichtschwachen Standard Linsen, aber richtig deutlich vom APS-C abheben kann man sich nur mit Lichtstarkem Glas.
 
Hallo zusammen,

ich habe sehr interessiert die ganze Diskussion im Thread verfolgt insbesondere die Kommentare bzgl. der f4 vom Canon 24-105 und der nicht vorhandenen Verbesserung durch den Wechsel von APS-zu VF. Nach verschiedenen Meinungen gibt es erst ab f2.8 und niedriger einen Nutzen beim VF.

Was würdet ihr denn für UWW, WW und Standard-Zoom bis maximal 100mm Brennweite für Objektive zum Beispiel an einer 6D empfehlen - gerne auch Highend sowie "bezahlbar".

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Anton

Ich hab nie eine Lichtstarkes Glas gebraucht, schon damals bei meiner 550D nicht. Hab mir nur ab und an mal 50mm 1,4 wegen der Freistellung ausgeliehen. Man muss wissen, was man eher benötigt, ich bin Froh das ich die 24-105mm haben. Die 24-70mm wären mir doch ein viel zu kurz für den Alltag, aber das muss ja jeder selbst wissen. Mein Schnappschuss und Wander Objektiv ist das 40mm mit Blende 2,8, daher kann ich schon für mich beurteilen ob ich die Blende brauche oder nicht. Wunder darf man mit 2,8 auch nicht erwarten. Wenn man wirklich auf das Umgebungslicht angewiesen ist, braucht man Festbrennweiten ab Blende 2,0.... alles andere ist Kindergarten. Für alles andere hab ich meinen Blitz und die ISO Power der 6D :D
 
Und so muß jeder selbst seine Erfahrung machen. Der eine fühlt sich mit einem großen Zoom bereich flexibel der andere mit mehr Lichtstärke.
Ich fühle mich lustigerweise mit meiner 30 1,4 FB am flexibelsten, das Objektiv habe ich Standardmäßig immer drauf, mit bringt die Lichtstärke mehr als eine Zoomfunktion. Aber wie gesagt da sind die Geschmäcker verschieden.
 
Vielen Dank für eure schnellen Kommentare - das hat doch zumindest für mich noch etwas Klarheit zu den beiden geäusserten Positionen gebracht.

Grüsse,
Anton
 
Ich habe vor ein paar Wochen von der 50D auf die 6D gewechselt. Ersetzt habe ich das Tokina 2.8 11-16 durchs 17-40L sowie das 2,8 17-55 durchs 24-105er (also ein „Gleichstand“ und kein Fortschritt was die Freistellung zw. Crop und VF betrifft!). Meine Überlegung war, zum Freistellen habe ich ja das 50L und das 24-105er nehme ich, wenn ich die Flexibilität brauche. Ich bin aber von der Linse richtig überrascht worden. Den größten Vorteil sehe ich im cremigen Bokeh, das hier bisher kaum erwähnt wurde! Die Farben und Kontraste sind auch sehr schön und die Schärfe bei 4,0 ist in der Bildmitte, auf die es bei Portraits ankommt, richtig knackig.
Ich habe mir schon überlegt, ob ich als Standardzoom ein 2,8er nehmen soll, habe es aber wegen Gewicht und Preis nicht gemacht, auch weil ich es wahrscheinlich nicht soo häufig einsetzen würde. Zudem bescheinigen die Vergleiche im Internet (z.B. Photozone) sowohl dem 2,8er Tamron (mit Stabi) als auch dem 2,8er 24-70 II von Canon kein so schönes Bokeh (beide neigen zu Zwiebelringen).
Fazit: mein 50L kam bisher kaum zum Einsatz, das 24-105er ist an der 6D mein Immerdrauf geworden!
 
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