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60mm oder 100mm Makro

hep01

Themenersteller
Hallo Leute,

ich möchte mir ein Makroobjektiv zulegen.
Jetzt stellt sich mir die Frage ob ein 60mm oder ein 100er.
Da ich eine EOS 500d besitze ist meine Überlegung ob das 100
nicht zu lang wird (rechnerisch 160).:confused:
Ich möchte vorrangig Blumen, kleinere Tiere und Portraits fotografieren.

Gruß hep01
 
Für Macros ist das 100mm meiner Meinung nach genau richtig! Mir wären 60mm defintiv zu wenig. Bei Portraits ist es etwas anders. Da kommts drauf an. Manche lieben 50, manche 85 manche 100. Da musste selbst ausprobieren.
Dein Schwerpunkt liegt aber auf Macro oder sehe ich das falsch? Wenn dies der Fall ist dann eins der 100mm:top:
 
Ich bin vom EF-S 60 Macro auf das 100er L umgestiegen und habe es keine Sekunde bereut. Beim 100er muß man nicht ganz so nah ran wie beim 60er, was, gerade bei Insekten, ein großer Vorteil ist. Für Kopfportraits sind die 100mm Brennweite auch am Crop sehr gut zu gebrauchen, Ganzkörper wird in Innenräumen schon schwieriger, da benötigt man schon ein paar Meter Abstand.
Den Stabi möchte ich auch nicht mehr missen.

Micha
 
Ich würde auch zu einem 100er raten, falls du das Geld hast, ist das L (mit IS) sicher auch interessant, damit kann man auch freihand sehr gut fotografieren (auch Makros, wenn es mal schnell gehen muss).

Für die kleinen Tiere (Insekten) sind die 60 mm (auch an der Crop-Kamera) kaum zu brauchen, bei den Blumen kommt es darauf an, ob du z. B. einzelne Blüten oder größere Bereiche (Rosensträucher) ablichten willst.

Insgesamt sollte ein 100 mm aber besser passen.

Interessant wäre natürlich auch noch, welche Linsen du schon hast, eventuell kannst du Portraits oder (normale) Blumenbilder ja auch mit einem schon vorhandenen Objektiv machen.

Gerald
 
Für die kleinen Tiere (Insekten) sind die 60 mm (auch an der Crop-Kamera) kaum zu brauchen, bei den Blumen kommt es darauf an, ob du z. B. einzelne Blüten oder größere Bereiche (Rosensträucher) ablichten willst.

Hmm die Unmengen Bilder in den Beispielbilder Threads der 60er Macros sprechen da aber eine andere Sprache da wimmelt es nur so von kleinem Getier.
 
Ich glaube nicht, dass jemand der ein 100 mm und ein 60 mm Makro hat für Insekten das 60er nimmt (außer vielleicht bei Riesenstabheuschrecken mit 15 cm Länge). Wenn jemand nur ein 60er hat, wird er das halt nehmen.

Natürlich kommt es drauf an, ob man die kleinen Tierchen möglichst groß/genau drauf haben will und das Umfeld uninteressant ist, oder ob man das Tier in seinem Habitat zeigen will. Deshalb habe ich auch das Beispiel mit den Blumen gewählt, da kommt es auch drauf an, ob man z. B. einen Rosenstrauch fotografiert oder eine (kleine) Einzelblüte.

Wenn ich nur ein 400 mm Objektiv habe und unbedingt ein Portrait machen muss, dann kann ich auch dieses verwenden, aber optimal wird es wohl nicht unbedingt sein.

Gerald
 
Nimm das was du dir leisten kannst - möchtest.
Wir kennen ja deinen Einsatzzweck nicht.
Das 60er habe ich zuhause auch oft für Spielereien am Tisch genommen.
Mit dem 100er hätte ich nen halben Meter weiter weg gemusst.


Zwischen den beiden liegt glaube 10cm für 1:1.

Die Begründung einiger hier ist mehr als lustig.

Schau dir den doppelten Preis an, entscheide wie oft wirst du es nutzen und wofür.
Dann die Größe und gewischt.


Das 60er ist toll habe damit auch 1:1 eidechsen aufgenommen.
Grund scheue Tiere...





Ich würde es davon abhängig machen was du sonst noch hast an Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, 1:1 ist 1:1. Die Brennweite entscheidet eigentlich nur darüber, wie gestaucht der Hintergrund abgebildet wird. Bei 60 mm ist mehr vom HG zu sehen als bei 180 mm. Da kommts drauf an, was man haben will- Einbeziehung der Umgebung oder möglichst viel Freistellung bei der Gefahr, dass das Bild platt wird.
Radomir hatte mal auf seiner HP einen kleinen Vergleich: klick
 
Zuletzt bearbeitet:
Von mir eine klare Empfehlung pro EF-S 60, da ich auch oft und gerne freihand fotografiere. Bei längerer Brennweite verwackelt es eben leichter, die Zeiten müssen kürzer sein als bei 60 mm. Und besonders nah ran muss ich dank meiner 18 MP auch nicht, da wird dann halt gecroppt. Für was hat man Reserven? Das sind dann so die Momente, wo ich heilfroh bin, nicht auf die anfangs verächtlichen Kommentare über "Megapixelboliden" gehört zu haben :)


PS: Solltest du aber vorhaben, irgendwann auf KB zu gehen, wäre das 100er möglicherweise die bessere Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

vielen DANk für die vielen Tipps :)
Da ich auch gerne "aus der Hand" fotografiere wäre dann wohl das 60mm
das bessere.
Oder ich schaffe mir ein 100er hat und gleichzeitig ein Stativ.
Wäre vermutlich auch besser wenn ich denn mal auf Vollformat umsteigen sollte :D
 
Hallo Leute,
vielen DANk für die vielen Tipps :)
Da ich auch gerne "aus der Hand" fotografiere wäre dann wohl das 60mm
das bessere.
Oder ich schaffe mir ein 100er hat und gleichzeitig ein Stativ.
Wäre vermutlich auch besser wenn ich denn mal auf Vollformat umsteigen sollte :D

also bei 60mm würde ich das Tamron 60/2 macro versuchen, weil

macro !
gewünschte 60mm !
und optimale Freistellung möglich wegen F2,0 !

am crop kann 100mm passen, aber die Nahgrenze bei 1:1 ist um 30cm und da rückt man Viechern schon rech nah auf die Pelle, die 30cm gelten ab Sensor, also Cam Dicke -3 cm mindestens, dann Linsenlänge -10cm bleiben 17 cm übrig bis zum Objekt, mit GeLi noch weniger, man schattet ab und bekommt kaum noch Licht auf das Objekt, deswegen würde ich zum 150/2,8 Macro greifen wollen, Nahgrenze um 40-47 cm
 
Das Canon:

Besitzt einen USM - Ultraschallmotor, Du kannst jederzeit den Fokus von Hand Korrigieren ohne Umschalten.

Es ist bereits ab Offenblende RICHTIG Scharf!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und hat jetzt genau was dem 60er Canon entgegen zu setzten? Blende 2 gegen 2.8 gut

mir reicht das als Grund, ersetzt so ein 50/1,8 zusätzlich

, für Macro selbst unentscheidend, man blendet ab!

ach ja ? kann mir kaum vorstellen das man nur und immer von morgens bis abend nur macros machen will :lol: wird ja langweilig, nicht jeder will unbedingt ein dutzend Linsen kaufen

Macro ?! lol?
60mm ?! lol?

lach nur, bloß verrate auch den Witz, mag mitlachen ;)

Dagegen hat das Canon einen USM, lässt sich sammt weich fokussieren

ah, das war mir neu, der Zusammenhang zwischen USM und samtweich

oder heisst jetzt USM Ultra Samtweiche Mechanik ?

Es ist schon SAU scharf!

na das ist der zwingende Beweis das das Tamron unscharf sein muss :top:

Lesestoff auch für dich, egal was Sigma bei Blende1,4 an Canon verbockt oder beim 120-300 / 2,8

Macros aller Hersteller sind gut:
http://www.nnplus.de/macro/Macro100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
, mit GeLi noch weniger, man schattet ab und bekommt kaum noch Licht auf das Objekt, deswegen würde ich zum 150/2,8 Macro greifen wollen, Nahgrenze um 40-47 cm

Die Geli stört beim 100er nur, wenn man noch Zwischenringe dranschraubt oder eine Vorsatzlinse benutzt.
Die lässt sich aber notfalls- Überraschung!- entfernen. ;)
Ansonsten ist es nach meiner Erfahrung egal, ob noch 10 oder 20 cm zum Motiv bleiben, wenn 10 nicht reichen, tun es 20 oder 30 cm auch nicht.
 
Ansonsten ist es nach meiner Erfahrung egal, ob noch 10 oder 20 cm zum Motiv bleiben, wenn 10 nicht reichen, tun es 20 oder 30 cm auch nicht.

Geschmackssache, ich hatte 100er und 150er, die 50 - 100er Macros waren mir immer zu kurz, ergo blieb für mich nur das 150er, andere schwärmten vom 180er
 
Und noch ein kleiner Tipp, mal einen Blick in den Beispielbilder-Thread der einzelnen Objektive werfen und sich danach fragen, ob es einem den saftigen L-Aufschlag im Vergleich zum EF-S wert ist, wenn man eh nicht vor hat, auf KB zu gehen! ;)

PS: Ausserdem hat das EF-180 L sogar nur f/3.5!
 
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