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60D rumors

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich bin jetzt völlig verwirrt. :confused:

Hat ein Glas nun ein Auflösungsvermögen oder nicht oder leigt die Lösung irgendwo dazwischen? :eek:

Gruß

EDIT:

An dieser Stelle kann ich nur Herrn Kelby sinngemäß zittieren: "Die Megapixel heißen nur: Wie groß kann ich ein Bild drucken? Sonst nichts."
Karl Günter könnte also gewissermaßen Recht haben, denn das optisch entstandene Bild wird genauer abgespeichert.
Allerdings ist die Frage, ob es mir etwas bringt, den matschigen Randbereich einer billigen Scherbe mit 10 Megapixeln mehr aufzulösen, damit ich ihn größer drucken kann. Ich könnte dann nur näher hingehen und ihn mir auf einem DIN A 0 statt einem DIN A 1 anschauen.

Meine Vorstellung: Die Megapixel lösen das auf, was zuvor auf optischem Wege entstanden ist. Das heißt, dass das Bild einer Scherbe genauso wie das Bild einens Ls aufgezeichnet wird, bei mehr Megapixeln eben detailreicher. Allerdings hat die vorher genannte "Reinheit" natürlich etwas zu sagen; nämlich dann, wenn man sich fragt, ob es überhaupt Sinn macht, ein Bild detailreicher abzuspeichern. Denn irgendwann dringt man in Bereiche vor, die feiner sind als das, was die Linse darstellen kann.

Richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist die Frage, ob es mir etwas bringt, den matschigen Randbereich einer billigen Scherbe mit 10 Megapixeln mehr aufzulösen, damit ich ihn größer drucken kann. Ich könnte dann nur näher hingehen und ihn mir auf einem DIN A 0 statt einem DIN A 1 anschauen.
Würde man den Randbereich per EBB interpolieren, also größer rechnen lassen, käme es aufs gleiche raus. Will man also eine gewisses Maß an Schärfe auch in den Randbereichen haben, scheidet so manches Objektiv ab einer gewissen Sensorauflösung aus. Abhängig von den eigenen Ansprüchen.
wenn man sich fragt, ob es überhaupt Sinn macht, ein Bild detailreicher abzuspeichern.
Etwas detailreicher abzuspeichern bringt nur etwas, wenn es bezogen aufs Ausgabemedium auch sichtbar werden würde. Bei 1200x800 Pixel auf dem Bildschirm oder einem 13x18cm Papierabzug ist das, sofern es kein kleiner Ausschnitt ist, nicht der Fall. Für große Posterausdrucke dagegen ist es u.U. sehr sinnvoll. Das ist dann abermals eine Frage der Ansprüche und zudem motiv-und betrachtungsabstandsabhängig.
Denn irgendwann dringt man in Bereiche vor, die feiner sind als das, was die Linse darstellen kann.
Wenn dieser Punkt erreicht ist, bringt die höhere Sensorauflösung bei Verwendung dieser Linse natürlich nichts.
 
Genau das ist der unsägliche Unsinn - weil das "Auflösevermögen" eines Objektivs ist eine Übertragungskurve und nicht ein festgelegtes Raster!
Zeiss hat da letzthin mal aufgeräumt:

Ja, ich weiß. Das Zeiss-Papier ist weithin bekannt. Auch ist Dir auf theoretischer Ebene auch nicht zu wiedersprechen, mag ich auch garnicht... nimmt nähmlich nie ein Ende. ;) Die Eigenheiten im Zusammentreffen von Analog (Kurve, Glas) und Digital (Treppe, Sensor) sind auch hinlänglich bekannt.
Ich möchte dennoch an den Praxisbezug erinnern, Fotografie ist immer noch ein Handwerk in meinen Augen.
Relevant für die Fotografierenden dieser Welt ist doch am Ende das Bild.
Und man kann sehr simpel einen Vergleich machen:
6 Gläser (70er, 90er, aktuell, jeweils low end und high end)
3 Sensoren (6MP, 15MP, >20MP)
...das gleiche Bildziel unter gleiche Bedingungen ablichten. Das Ergebnis wird zeigen, dass durchaus einige der Gläser nicht in der Lage sind den Detailgrad auf den Sensor zu bringen den dieser maximal verarbeiten könnte. "Kurve gegen Treppe" hin oder her. Über die Ursache dieses tatsächlich auftretenden Verhaltens kann man jetzt diskutieren, nicht aber über sein Vorhandensein. Ich denke in diesem Fall ist die physikalische Beschreibung der Phänomene schwieriger als mit ihren Folgen in der Praxis umzugehen! :D
Und die Dualität des Lichts macht diesen Bereich der Physik ja nicht unbedingt angenehmer... Nein, für die Nutzer bleiben die beschrieben Effekte, damit muss man umgehen. Ob dies nun mit "Auflösungsvermögen" eines Glases richtig betitelt ist mag man anzweifeln ... etwas irreführend/inkorrekt ist der Begriff an sich schon, dafür für die meisten verständlich. Und es zählt ja das Verständnis und der Nutzen für den Fotografierenden, nicht wahr?

Aber das führt hier zu weit ins OT, man kann ja mal einen eigenen Thread für dieses Thema eröffnen. Hier jedoch gehts um die 60D Rumors!
Also weiter im Thema "60D und ihr baldiges Erscheinen" :D


Gruß

Prometheus
 
Ich bin jetzt völlig verwirrt. :confused:

Hat ein Glas nun ein Auflösungsvermögen oder nicht oder leigt die Lösung irgendwo dazwischen? :eek:

Allerdings hat die vorher genannte "Reinheit" natürlich etwas zu sagen; nämlich dann, wenn man sich fragt, ob es überhaupt Sinn macht, ein Bild detailreicher abzuspeichern. Denn irgendwann dringt man in Bereiche vor, die feiner sind als das, was die Linse darstellen kann.

Richtig?

Ja, im Grunde genommen "richtig", so kann man es sich verständlich machen. (auch wenn jetzt macher die physikalische Korrektheit bezweifeln mag. *seufz*)

...aber wie gesagt, zuweit im OT... lasst mal beim Thema bleiben. ;)


Gruß

Prometheus
 
Da wir uns noch immer in der Glaskugelphase befinden, wünsche ich mir oder orakele voraus, daß einen KB-Sensor in die Kamera kommt. Dafür darf die Kamera dann nach der 7D und zur vollen Verwirrung 800D heißen. :cool:

Au ja, und dann noch verschiedene Versionen: mit Video und ohne, mit Klappdisplay oder ohne... die heißen dann 830D, 850D und 880D! :top:
Diverse Einschränkungen und Freischaltungen in der Software können dann mit Endungen deutlich gemacht werden: G, GS, XT, XTi; R, RS, Ultra und Ultimate!
Dann will ich eine "EOS 880D XTi RS Ultra" haben! :D

Aber im Ernst: ich finde die Frage nach den MP der 60D am interesantesten, auch im Hinblick auf die Bedeutung für Canons Strategie/Philosophie diesbezüglich.

Gruß

Prometheus
 
Die MP-Frage sehe ich als die unbedeutendste an. Bei der Canon G11 hofften ja auch einige, daß Canon zur Besinnung gekommen wäre, aber Pustekuchen mit Reis. Das war offenbar eine Einzelaktion, so daß ich auch bei einer überraschenden MP-Zahl bei der 60D daraus nichts für andere Modelle ableiten würde.
 
Bei der Canon G11 hofften ja auch einige, daß Canon zur Besinnung gekommen wäre, aber Pustekuchen mit Reis. Das war offenbar eine Einzelaktion...

mmmhh... Einzelaktion? Wie kommst Du darauf? Ich dachte die G11 und S90 waren die letzten wichtigen Releases. Die haben beide eine neue Richtung eingeschlagen, ob dies nur Einzelaktionen sind/waren kann man doch erst sehen wenn die Nachfolger wieder im MP Rennen mitmachen? Und die Erhöhung von 15 auf 18MP bei der 550D ist auch eher vernachlässigbar gering. Berichtige mich wenn ich etwas übersehe...

...ich bin noch voller Hoffnung einen Wandel im MP Rennen zu erleben! :o


Gruß

Prometheus
 
Und die Erhöhung von 15 auf 18MP bei der 550D ist auch eher vernachlässigbar gering.
Bei der G11 wurde die Auflösung verringert, bei der 550D vergrößert.

Von 14,7 auf 10 runter bzw. von 15 auf 18 hoch. Eben noch fast identisch auflösend und nun liegt der Faktor 1,8 dazwischen.

Ähnlichkeiten erkenne ich da nicht, obwohl man natürlich berücksichtigen muß, daß die Sensorpixelgrößen damit weiterhin weit auseinander liegen und somit nicht automatisch von einem Formatfaktor auf einen anderen geschlossen werden kann, weil die Auswirkungen sehr unterschiedlich sind.

Irgendwann wird das Rennen ein Ende haben. Schon allein wegen der von mir angesprochenen Probleme mit der Beugung, denen nur begrenzt und nur mit Objektiven begegnet werden kann, die preislich und von ihren Eigenschaften nicht massentauglich sind, womit eine höhere Auflösung dann tatsächlich für viele nutzlos wäre und somit nur noch lästig wegen der hohen Dateigrößen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der gesamte Rest hat nicht einen einzigen Bezug zum Fotografieren, alle Punkte beziehen sich aufs Filmen. Würde Canon eine 60D herausbringen hätte diese sicherlich auch irgendeine Neuerung die beim Fotografieren Vorteile bringen soll. So etwas wie ein verbesserter Sensor (oder zumindest mehr MP), [...]
Braucht man mehr als 15 MP an einer Crop?
 
Braucht man mehr als 15 MP an einer Crop?

Ja, wenn Crop weiterhin eine technische Eigenart des Sensors gegenüber den Sensoren von Zeitnahen VF-Modellen behalten soll:
Die gegenüber VF höhere Pixeldichte (Tele-Vorteil und Makro-Vorteil).

Dass ein weiterer Anstieg der Pixeldichte, bei zunehmend weniger Konstellationen des Foto-Workflows sichtbar wird, bedeutet ja nicht, dass er für die Konstellationen bei denen er eben doch Vorteile Bringt nicht doch wünschenswert wäre.
Wo aufgrund von geringen Ausgabegrößen oder aufgrund von weniger geeigneten Objektiven die Vorteile nicht zum Tragen kommen, da kommen auch die Nachteile, dass plötzlich Objektivfehler oder die Beugung sichtbar werden nicht zum Tragen.
Als Nachteil bleibt am Ende einzig der durch die größere Datenmasse erschwerte Workflow. Dagegen kann man aber meist Abhilfe schaffen.
So lange es Motive und Ausgabesituationen gibt, bei denen die höhere Auflösung umgesetzt werden kann, wäre es schade sie nicht zu erhalten (soweit aufgrund der Erhöhung nicht andere Qualitätsmerkmale der Bilder unverhältnismäßig leiden).

Nein, wenn man davon ausgeht, dass ein Crop-Bild 1,6 mal mehr vergrößert werden muss als ein VF-Bild um auf dasselbe Ausgabeformat zu kommen. Dadurch werden Fehler auch stärker vergrößert. Crop-Kameras sollten aus diesem Gesichtspunkt heraus auch 1,6^2 mal weniger Pixeldichte erhalten Als ihre VF-Kameras derselben Sensorgeneration.
 
Kurz eine Frage, gibts schon konkrete Hinweise auf ein Erscheinungsdatum (Jahr) der 60d? Wurde ja vielleich erwähnt, aber 346 Seiten Thread "analysieren" ist recht aufwändig :D
 
Nein, nein und nochmals nein. Die Optik liefert ein Bild, das wird vom Sensor mit festem Raster abgetastet - da gibt es nichts mit "Optik noch auflösen können". Viel eher zählt die getreue Wiedergabe dieses Bildes - und für die wäre ein Sensor mit unendlicher Auflösung am Besten.
Wenn es da nur nicht den Unterschied zwischen Theorie und Praxis geben würde :rolleyes:

Was hilft die beste Theorie, wenn sie einfach nicht praxisrelevant ist? Will sagen, wenn die theoretische Verbesserung zwar messbar ist, aber von den Sinnen eines Menschen nicht mehr wahrgenommen werden kann. Auf letzteres kommt es doch wohl an, oder täusche ich mich da?

Aber heute kann man den Leuten jede Theorie als das Nonplusultra verkaufen, Hauptsache die spezifizierten Parameter zeigen immer höhere Werte.

Für mich ist es eine ganz klare Angelegenheit, dass Sensor und Objektive in einem gewissen Leistungsverhältnis zueinander stehen sollten. Auch wenn es theoretisch nichts miteinander zu tun hat. Aber es gibt immer noch den Begriff "Overkill".
Man kann so gut wie alles überdimensionieren und es ist dann natürlich auch besser, stabiler, langlebiger (je nach Produktart). Sinnvoll ist so ein Vorgehen deshalb aber noch lange nicht.

Erwin
 
ok, dann wohl noch dieses Jahr. Dachte ist wieder so ein Gerücht und in 2 Jahren erscheint sie dann. Hoffe drum auf einen Preisabschlag der 50d.
 
ok, dann wohl noch dieses Jahr. Dachte ist wieder so ein Gerücht und in 2 Jahren erscheint sie dann. Hoffe drum auf einen Preisabschlag der 50d.

Naja, die Forengemeinden sind recht gespalten. Die einen sind der festen Überzeugung das zwischen der 550D und der 7D kein Platz mehr ist für eine 60D. Die anderen, da bin ich dabei, sind allerdings ganz anderer Meinung und ich fände es sehr eigenartig wenn Canon hier keinen Nachfolger der 50D bringen würde.
 
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