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60D: Display Defekt

Habe selbst in der technischen Dienstleistung gearbeitet, zwar Telekommunikation, aber wenn ich da nem Kunden für den Austausch eines 25 € Displays 275 € Arbeitsstunden inkl Versand berechnet hätte wäre unsere Firma schnell pleite gewesen.

Siehst du, und desewegen haben die Telekomunikationsbranche mit der Foto- und Videobranche genau nix gemeinsam. Woher meinst du zu wissen, wieviel Aufwand es ist, das Display (oder auch nur das Glas) zu tauschen, das der Preis nicht gerechtfertig sein soll? Woher weisst du, dass die Arbeitszeit mit allem Drum und Dran nicht bei 3-4 Stunden liegt? Also ich weiss es nicht, ob das 10 Minuten oder 5 Stunden dauert....

Ich bin in der IT Branche, wenn ich unserem Kunden ein "Display" inkl Versand für rund 1500 tausche ist er glücklich, und was sagt das jetzt aus?
 
Oh. Das mit dem "für lau arbeiten" war nicht auf den TO gemünzt sondern auf Dich, weil Du der Dienstleistung die hinter der Reparatur steckt offenbar keinen Wert gibst, sondern die Reparaturkosten von 300€ nur auf das Ersatzteil reduziert hast.

Den Rest haben Dir andere hier im Thread schon ausreichend erklärt.


und wieder zitierst du ausschließlich den Teil meines Posts der für dein Feuer passend ist. Man versteht den anderen halt nur soweit wie man es möchte ;)

Jedem das seine.

@SavMaz
außer jemand der sowas professionell repariert kann das niemand hier richtig beurteilen, ist mir auch klar. Mein Eindruck ist eben ein anderer als z.B. deiner. Und ne Grundsatzdiskussion ob die Kameras zu günstig oder zu teuer im Grundpreis sind und welche Auswirkungen die Globalisierung der Marktwirtschaft darauf hat, dass z.B. Reparaturkosten den Verlust im Grundverkauf von Waren ausgleichen müssen würde hier wohl etwas zu weit führen. Aber genau da müsste man hin, wenn man beide Standpunkte begründen möchte.

Und bevor wir uns im Kreis drehen @ TO was ist nun alles defekt, nur das Glas oder auch das Display?
 
Was lernen wir aus alledem?

Wenn man das Display nach der Aufnahme nicht sorgfältig zurückklappt, muss man mit Schäden rechnen, siehe oberster Satz auf Seite 12 der Bedienungsanleitung.

Wenn sich zwischen dem Displayglas und dem Body eine Taschenlampe befindet, dann ist leicht zu erwarten, dass eins von beiden kaputtgeht - das Glas in diesem Fall. Auf der anderen Seite bin ich schon beruhigt, dass der Displayschutz aus Glas ist und nicht aus Kunststoff, wie ich bisher annahm.

Auf der einen Seite ist das Schwenkdisplay praktisch, andererseits auch anfällig. Möchte man den beschriebenen Schaden ganz vermeiden, dann hilft nur, das Display dauerhaft nach außen an den Body zu klappen.
 
Was lernen wir aus alledem?

Wenn man das Display nach der Aufnahme nicht sorgfältig zurückklappt, muss man mit Schäden rechnen, siehe oberster Satz auf Seite 12 der Bedienungsanleitung..............


was machen nur die user die kein klappdisplay haben? die dürfen ja rein gar nichts ausser die kamera in der tasche/rucksack transportieren..es könnte ja sein, wenn man die tasche bewegt, dass...

klar wäre dem TO der schaden erspart geblieben, wenn er umgeklappt hätte..aber so kurz wie er die kamera hatte, ist das mit sicherheit noch keine automatisierte handlung beim einstecken der kamera.

er hat die taschenlampe auch nicht mit absicht dazwischen geklemmt. das sollte dir bei genauen lesen aufgefallen sein.

Auf der einen Seite ist das Schwenkdisplay praktisch, andererseits auch anfällig. Möchte man den beschriebenen Schaden ganz vermeiden, dann hilft nur, das Display dauerhaft nach außen an den Body zu klappen

was wie?


mir selbst ist es auch passiert, das ich irgendwo mit der kamera bei der hansesail auf einem schiff angestossen habe. display war nicht ausgeklappt.
ich hatte aber ein ggs schutzglas drauf und es hat dieses zum glück nur geschrottet, das display drunter ist komplett ohne kratzer.

ob das jetzt die taschenlampe abgehalten hätte, das display nicht zu zerstören, kann man nicht sagen.

TO ich hoffe du hast oder findest eine lösung für dein problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was lernen wir aus alledem?

Wenn man das Display nach der Aufnahme nicht sorgfältig zurückklappt
Wie sieht eigentlich die Konstruktion der Unterseite aus? Ist das Plastik dass da von unten das Display trägt noch mit Metall verstärkt und wenn nicht, was passiert wenn dort die Taschenlampe eindruck hinterlassen hätte? Ich bin gar nicht mal so sicher dass die Unterseite robuster diesbezüglich ist als die Oberseite die bekanntermassen aus einem recht robusten Material besteht!
 
Aber ich finde 300 € für die Glasscheibe, die sich als solche von der einer 7D auch nicht unterscheidet (das Display selbst scheint ja ok), schon etwas übertrieben. Würde ja quasi bedeuten, dass ein Drittel des Kamerawertes auf dieses blöde Glas zurück zu führen sei.

Mal daran gedacht das es seitens Canon nicht vorgesehen ist nur das Glas zu tauschen sondern nur das komplette Display ? -> Weil es einfach "einfacher" ist !?-> bei nem Riss in der Stoßstange tauschen die meisten Autohersteller auf die ganze Stossstange als den Riss zu reparieren ...

@TO
SHit happens.... lass es wechseln oder kauf die für die 300€ ne 1000D oder wechsel zu Nikon.... Alternativ empfehle ich die die Fotoversciherung (Forensuche hilft weiter).
 
Damit bleibt es dann wohl keine Überraschung wenn ich den Preis für einen Displaytausch mit 300,-€ kalkulieren muss.

Ich hab Prachtlibellen mit dem 400mm auf einem Berlebach Mini montiert fotografiert. Durch die eigene dusseligkeit ist mir das Stativ mit der schweren Kombination bei ausgeklaptem Display im Gras umgefallen. Natürlich genau auf das Display, was nach hinten gebogen wurde, so dass der Rahmen gerissen ist. Die Funktion und das Glas sind so weit ok. Ich werde die 60D im Winter dann zum Service schicken. Mich würde mal Interessieren welche Werkstatt ihr empfehlen könnt und ob es ratsam ist sich vorab ein Angebot bei verschiedenen Werkstätten einzuholen.
 
@Dr. EVIL

Das Du verbittert bist kann ich ja verstehen.;)
Aber nun alles was die Canon 60D bzw. Canon Service generell betrifft schlecht zu Reden, Hilft Dir nicht weiter. Es baut maximal Deinen Frust ab.
Aber ist nicht zielführend bei der Lösung deines Problems.

Gut, Canon hat kein Panzerglass verbaut :grumble:

Mir ist die EOS 60D mal aus 1 Meter höhe, aus der offenen Fototasche heruntergefallen. Sie hat es ohne Schaden überlebt.

Will damit Sagen, bring die EOS 60D zum Canon Service und sehe die 300 Euro als Lehrgeld. Danach kauf Dir eine andere Fototasche, wo so etwas nicht mehr vorkommen kann.
 
Mich würde mal Interessieren welche Werkstatt ihr empfehlen könnt und ob es ratsam ist sich vorab ein Angebot bei verschiedenen Werkstätten einzuholen.

Die Preise von Canon Vertragswerkstätten liegen ca alle auf dem selbsne Level.... Nach "Willich" Schicken und gut ists...
 
Ich finde 300 € für den Tausch eines lächerlichen Gläschens aus Plexiglas auch total übertrieben.

Für 500 € bekomme ich ne komplette Windschutzscheibe beim Auto oder für 300 € bekomme ich inzwischen einen kompletten 24 Zoll Monitor der etwas besseren Kategorie.

Ebenso sollte es bei so einem Display doch wohl möglich sein, es innerhalb von 10 Minuten das Gehäuse zu öffnen, den defekten Schutz zu entfernen und ein neues Scheibchen wieder einzukleben.

Man merkt schon sehr krass, dass Canon sich damit dann die Goldene Nase verdienen will.
Den Preisverfall bei Kameras hat übrigens Canon angefangen nicht jemand anderes. Wer innerhalb von 1,5 Jahren dauernd nachfolger rausbringt, die dann auch noch billiger als der Vorgänger angeboten werden, brauch sich nicht wundern, warum kein Geld mehr damit verdient wird.

Für die Reparatur eines Displays (besser ja eigentlich nur vom Schutzglas) 35 % (für 849 € gibts die Kamera neu) des Neupreises zu verlangen ist ein Witz.

Analog zum Auto (sind ja die ganze Zeit dabei geblieben :) ) würde also der Tausch des Tachoglases 10.000 € kosten bei einem 30.000 € Auto....mhmm....das sollte ich mal meinem Chef vorschalgen :D
 
Hallo

Also ich finde 300,- Euro für die Reparatur des Displays ebenfalls absolut überzogen! Ich verstehe auch nicht was die ganze Diskussion darüber soll... aus welchen Gründen (Zeitaufwand für den Service usw.). 300,- Euro für den Austausch eines solchen Teiles ist überzogen! Und wenn Canon wirklich 300,- dafür "braucht" um so ein Teil zu tauschen, dann haben die ein ganz gewaltiges Kosten/Effizienz-Problem!


Grüße...
 
Tja, früher gab es Einzelteile im Lager, heutzutage ist das Lager im LKW/Cotainer unterwegs. Es gibt nur komplette Baugruppen.
Kostenoptimierung für die Gewinne der Aktionäre. :grumble:

Was kann man machen? - , gar nichts. Zahlen und als Lehrgeld abbuchen.;)

Oberschullehrer an:
Also, unsere 60D hat nach dem Kauf 2010 ein Displayschutz bekommen.
Objektive haben immer eine GeLi drauf, wenn diese benutzt werden.
Jedes Teil hat sein Fach und gut is.
Ach ja, nach dem Justieren der 60D war das Display nach innen geklappt. Die Firma hat da was dabei gedacht.
Oberschullehrer aus:

Klar ist, dass was passieren kann. Man mindert im Vorfeld die Schäden.:top:
 
Ich finde 300 € für den Tausch eines lächerlichen Gläschens aus Plexiglas auch total übertrieben.

Dann lese nochmal den GANZEN Trhead ... vielleicht wird es dann ersichtlich ;)

Also ich finde 300,- Euro für die Reparatur des Displays ebenfalls absolut überzogen!

das mag sein... ich finde 900€ für einen Rußpartikelfilter unseren Autos auch maßlos übertogen... aber..

Tja, früher gab es Einzelteile im Lager, heutzutage ist das Lager im LKW/Cotainer unterwegs. Es gibt nur komplette Baugruppen.
Kostenoptimierung für die Gewinne der Aktionäre.

Was kann man machen? - , gar nichts. Zahlen und als Lehrgeld abbuchen.

Das ist der Punkt....entweder man "spielt mit" oder lässt es sein ...
 
[...]



Das ist der Punkt....entweder man "spielt mit" oder lässt es sein ...

Und dennoch darf man seinen Unmut zu der Sache äußern. Hat ja niemand geschrieben wie er in einem solchen Fall reagieren würde. Aber wenn man es nunmal zu teuer findet muss man doch nicht ständig hier als Quertreiber abgestempelt werden.
Wenn man sich über Entscheidungen der Politik aufregt erwartet man auch nicht automatisch die Kandidatur für die nächsten Wahlen von einem.
 
wie wäre es den mit messen?
Du kannst das Glas ja ausmessen und dann die GGS Schutzglasanbieter anschreiben, ob sie was da haben. Könnte eventuell klappen wenn das hintere Display keinen Schaden genommen hat.

Zu den 300€: kein Schutzglas kostet so viel. Da wird höchstwahrscheinlich das gesammte Display getauscht.
So ein Schutzglas kostet zwischen 22 und 34€.
Bei der 5D hatte ich 22€ und bei der 1Ds MKIII 33,90€ bezahlt
 
Ebenso sollte es bei so einem Display doch wohl möglich sein, es innerhalb von 10 Minuten das Gehäuse zu öffnen, den defekten Schutz zu entfernen und ein neues Scheibchen wieder einzukleben.
Nur dass sich unter diesem Glas (nix Plexiglas) der LCD und eine hochviskose Flüssigkeit befindet - und die Verbindung muss ohne Lufteinschlüsse und Staub gemacht werden, also Reinraum und spezialisiertes Werkzeug und entsprechend geschulte Techniker. Da ist es in der Tat billiger ein neues Display vom Ferigungsband zu nehmen und das einzustöpseln.
 
Noch ein Grund, mir die Schwenkdisplays vom Hals zu halten, ...will ich nicht. :(


Versteh ich nicht. Der Unterschied zwischen Schwenk- und Festmontagedisplay ist für mich, dass das erste in einem zusätzlichen Rahmen gefasst ist und über das Schwenkgelenk mit der Datenleitung verbunden ist. Wieso ist es denn bei einer 7D oder 5D einfacher das fest montierte Displayglas zu tauschen?

Gut das Display als ganzes wage ich nicht zu beurteilen ob das nun komplizierter verbaut ist und dahe rmehr kosten würde. Aber es wird ja grad so getan, als sei das Schwenkdisplay hochsensibel und eine Evolution der Technik.
 
Versteh ich nicht. Der Unterschied zwischen Schwenk- und Festmontagedisplay ist für mich, dass das erste in einem zusätzlichen Rahmen gefasst ist und über das Schwenkgelenk mit der Datenleitung verbunden ist.
Also sind zwei Schwachstellen hinzugekommen - Schwenkgelenk (wie von Bluesharp schmerzlich bemerkt) und ich kenne solche Datenleitungen als den wirtschaftlichen Totalschaden von High-End Notebooks - und bei denen wird das Display deutlich seltener bewegt als es bei einer DSLR der Fall ist bei der dann das Display aus verfehlten "ist ja dann geschützt Anwandlungen" nach jeder Nutzung nach innen geklappt wird.
Wieso ist es denn bei einer 7D oder 5D einfacher das fest montierte Displayglas zu tauschen?
Bei der 7D dürfte das nicht mehr so leicht sein, die hat im Gegensatz zu den Vorgängern ebenfalls diese LCD/Flüssigkeit/Glas-Kombi um interne Reflektionen zu vermeiden. Da ist aber auch die Stabilität des Displayunterbaus ein anderer - eine darauf eindrückende Taschenlampe wird bei der 7D höchstwahrscheinlich gar nicht die Kraft auf die Schutzscheibe so aufbringen dass es da zu einem Schaden kommen kann...

Gut das Display als ganzes wage ich nicht zu beurteilen ob das nun komplizierter verbaut ist und dahe rmehr kosten würde. Aber es wird ja grad so getan, als sei das Schwenkdisplay hochsensibel und eine Evolution der Technik.
Ein Schwenkdisplay ist naturgegeben deutlich empfindlicher als es ein fest verbautes Display ist - da führt kein Weg daran vorbei solange der Displayträger nicht aus Titan oder ähnlich Stabilem besteht...
 
[...] Da ist aber auch die Stabilität des Displayunterbaus ein anderer - eine darauf eindrückende Taschenlampe wird bei der 7D höchstwahrscheinlich gar nicht die Kraft auf die Schutzscheibe so aufbringen dass es da zu einem Schaden kommen kann...
[...]

Das leuchtet mir noch nicht ganz ein. Wenn ich das Display nach außen sichtbar in die Kamera geklappt habe, warum ist das dann empfindlicher, als das einer 7D ? Wir reden ja vom Display und dem Glas selbst und nicht von dem Gelenk.

Wieso sollte das Displayglas der 7D den Druck einer solchen Taschenlampe besser verteilen als das des Schwenkdisplays der 60D?
 
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