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5dmkII in Afrika

Ok komplettes Equipment:

Kameras: 5dmkII, 40/60d
Objektive: 17-40L, 100L Makro, 70-200 2.8 II, 24-70L, 2xExtenderIII (ev. 70-300 als Backup, je nach Gewicht)
Blitz: 430EXII
Reinigung: Blasebalg, Pinsel, Mikrofasertuch, ev. Sensorreinigung
Speicher: 3-5x CF 16gb / Netbook / Usb Storage
Energie: 3xAkkus / Stromkonverter fürs Auto / AA Batterien / Ladegerät
Stativ: 3Bein Gitzo Traveler, Bohnensack, ev. Gorillapod Focus
Staubschutz: Aldi Tüten
Transport: 1xPelicase, 1xFotorucksack

Jetz kann zerrissen werden:lol:

mit 17-40 und 70-200 deckst Du alle unteren Brennweiten Ab, da Du mit VF und Crop x1,6 kombinieren kannst. Das 24-70L würde ich auch eher zwischen den Socken verstauen. Die Bildqualität eines 400mm f5,6 L wäre deutlich über einem 70-200 2.8L (Version I) + Canon 2xTC (Version II), wie gut sich das neuere (gemessen schärfere IS II) mit dem neuen TC (III) schlägt, da würde ich Testberichte abwarten. Wenn es wirklich optisch mit dem 400mm mithalten kann, dann ist es wirklich die beste Wahl, zumal du noch einen 4xIS dazu hast. Ansonsten ev. bis Oktober doch noch ein 400mm L hinzukaufen. Vom Bilderthread dieses Teles bin ich was das Preis/Leistungsverhältniss angeht wirklich beeindruckt.
 
Naja, ein 70-200 II mit 2 x (Version III) sollte "sehr gute" 400 mm liefern.

Ob man den Cropfaktor noch mit einrechnet (dann wären es 640 mm), ist eher eine Glaubensfrage, aber ein 500 mm oder 600 mm Canon Objektiv dürfte wohl preismäßig schon etwas stark auf das Urlaubsbudget schlagen ...

Gerald
 
Im Konvoi fahren hilft immer wenn man ganz vorne ist :D:D, dann schluckt man nichts.

Meine Ausrüstung hat alles gut überstanden auch Staubpiste, solange man einen ordentlichen Rucksack hat, geht das eigentlich.

Vom Handgepäck her würde ich so machen, wie wir es damals immer gemacht haben.
Alle haben eingecheckt und die Leute, die einen zum Flughafen gebracht haben, haben hinten mit dem Handgepäck gewartet.
So hatten wir immer Koffer mit 20 Kg und hinten standen dann die Leute mit je 15 Kg Handgepäck :D wo dann alles drin war, was man so braucht.
 
Also 1-2 Ersatzakkus und ein Ladegerät für 12 Volt wäre angebracht. Das mit dem Gleichrichter ist nicht so gut, es sei denn der Motor läuft beim laden, ansonsten zieht er dir die Fzg-Batterie leer. Stativ musst du selber wissen. Mein ehem. Chef lebt mehr in Afrika als hier und der macht seine Bilder vom Dachgepäckträger aus mit Bohnensack. Kamera hatte er Nikon und irgendwas mit 700 mm oder mehr wobei das Objektiv allein schon fast 8000 Euro gekostet hat. Jedes Tier da ist glaube ich schneller als ein Mensch und somit muss man ja auch die Flucht mit einplanen wenn denn mal was ist. Soll da schnell gehen erzählte man mir :) . Nützt ja wenig wenn du mit 200 oder 300mm deine Bilder machst und dir die Ergebnisse nicht mehr ansehen kannst wegen einem hungrigen Löwen. Ist ja alles ein wenig weitläufiger da in Afrika. Laut Exif eines Löwenbildes hatte mein Chef da 700 mm dran bzw eingestellt. Das ist schon was, und das Tier war immer noch nicht ganz Bildfüllend. Wünsche dir viel Spass und viel Glück. Schönen Urlaub :)
 
Wenn dir die Bilder wirklich wichtig sind und niemand sonst mit Canonsystem mitfährt würde ich in jedem Fall Backups fürs Tele und für den Body mitnehmen.

Ansonsten fällt es in Afrika mehr als schwer 3 Wochen keine Steckdose zu sehen. Daher: Ladegeräte (man beachte das e am Ende) und Mehrfachstecker (ganz wichtig!) einpacken und dazu einen Stapel Akkus (bei mir waren es am Ende 12). Das ist günstiger als eine vernünftige mobile Stromversorgung über solar.

Ansonsten reichlich Reinigungstücher und Pinsel, Pinzette, entsprechen kleine Schraubenzieher etc. gerade, wenn du lange im Geländewagen unterwegs bist und alles schön durchgerappelt wird.

Schön dran denken nach 10 Minuten fahrt und vor dem nächsten Bild auch mal über die Frontlinse zu wischen.

Stativ brauchst du nicht, ein Bohnensack reicht (kannst du vor Ort meist günstig nähen und füllen lassen) und dann da lassen, spart Gepäck.

Einen externen Blitz habe ich in 3 Wochen nicht einmal vermißt.

Nochmal zur Stromversorgung: Ich bin mit ca. 1,5 Akkuladung problelos durch den Tag gekommen (etwas unter 7000 Bilder in 3 Wochen) so dass ich mit meinen 12 Akkus 8 Tage überbrücken konnte. Akkus kosten nicht die Welt und ein Teil wurde anschließend wieder verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Alternative zu 12 Akkus ist ein Wechselrichter:12V Gleichspannung aus Zigarettenanzuender rein -> 240V Wechselspannung an Schuko Stecker raus.

Wenn du Zugriff auf die 12V im Auto hast must du dir um die Energieversorgung keine Gedanken mehr machen.

My 2 cents! ;-)

Have fun in Africa.

Markus
 
ist der Bohnensack zu wenig stabil für solch ein bild?

Naja, ich wollte die nicht mit dem Rücken in den Dreck legen und aufm Boden kreuchend die Einstellungen machen :):)
Daher ist ein Stativ schon hilfreich. Vor allem kann mans da schnell und einfach ausrichten wie mans will

Ich sag nich, dass mans mim Bohnensack nicht machen kann, aber es dauert länger und ist aufwändiger.
 
mangels Willens viel Geld für schnelle große CFs auszugeben hab ich mir ein Netbook gekauft, Lenovo S10-3, 250GB Festplatte. Dazu eine schnelle 16GB CF Ultra und es passt.

Für den Strom würde ich auf alle Fälle nach Solar- oder Autoladebuchsen Ausschau halten. Für meine 450D hatte ich ein Kfz-Ladegerät. Für LP-E6 würde mich das eigtl auch interessieren, das alte hatte nur 10 EUR gekostet in der Bucht. Ein Solar-Lader wäre vermutlich auch zu gebrauchen, sobald man an einem Ort wenigstens ein bisschen länger Sonne hat und sich nicht vorwärts bewegt.

Wovor ich allerdings am allermeisten Angst habe: Ich werde beklaut! Selbst mit Papagei-Versicherung, davor hab ich echt Angst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@zeenie:

Hihi gefällt mir, nur weiss ich nicht ob der "Backupbody" von meiner Verlobten geduldet wird:D
 
Ein Solar-Lader wäre vermutlich auch zu gebrauchen, sobald man an einem Ort wenigstens ein bisschen länger Sonne hat und sich nicht vorwärts bewegt.

Ich glaube, dass ist so ziemlich das Einzige wo man sich in Afrika keine Gedanken machen muss :D:D (Sorry der musste sein)

Autoladegerät sollte es ja eigentlich geben. Mit 12 V werden die Akkus noch aufgeladen.
 
Ein Bekannter von mir war letztes Jahr in Ghana unterwegs und hatte seine DSLR dabei. Die Stromversorgung ging via Batteriegriff mit dem passenden Batteriefach für AA-Batterien, die man ja wirklich überall bekommt.

Ansonsten einfach mal nach Solarrucksäcken googeln.


sobald man an einem Ort wenigstens ein bisschen länger Sonne hat und sich nicht vorwärts bewegt.

Warum soll so ein Solarladedingens nicht funktionieren wenn man sich bewegt? Glaubst du die Photonen kommen dann nichtmehr hinterher? :D
 
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